Das klassische Verständnis von „Familie“, bestehend aus Vater, Mutter und Kind, hat sich in den letzten Jahren enorm erweitert. Eine große Vielfalt an Lebens-, Liebes- und Beziehungsformen ist entstanden. Durch die Möglichkeit der eingetragenen Lebenspartnerschaft zeigt sich in der Öffentlichkeit immer mehr eine weitere Familienform: Die Regenbogenfamilie. Hier leben Kinder bei einem gleichgeschlechtlichen Paar oder einem einzelnen homosexuellen Elternteil.
In dieser Arbeit geht es darum zu untersuchen, ob während der Entwicklung der Kinder unter den Eltern beide Geschlechter vorhanden sein müssen, und ob Regenbogenkinder atypisches Geschlechterrollen-Verhalten zeigen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Regenbogenfamilien
2.1 Was sind Regenbogenfamilien?
2.2 Wege des gemeinsamen „Kinderkriegens“ für homosexuelle Paare
3. Brauchen Kinder zur Entwicklung der sexuellen Identität beide Geschlechterrollen als Vorbild?
3.1 Diskussionen in Politik, der Gesellschaft und den Medien
3.1.1 Kinder brauchen Mutter und Vater
3.1.2 Keine Nachteile für Regenbogenkinder
3.2 Wissenschaftliche Studien
3.2.1 Geschlechtsidentität und Geschlechtsrollenverhalten
3.2.2 Sexuelle Orientierung des Kindes
4. Fazit und Ausblick
- Citar trabajo
- Jennifer Stein (Autor), 2013, Regenbogenfamilien. Geschlechterrollen als Vorbild zur Entwicklung der sexuellen Identität, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266425
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