Um festzustellen, was die Besonderheiten des Cybermobbings sind und ob es sich dabei um ein mediales Phänomen handelt, welches bewusst oder unbewusst Angst auslöst, bedarf es einer genauen Untersuchung der Kommunikation im Internet, also im virtuellen Raum. Ist es möglich, dass die Beschaffenheit dieser neuen Kommunikationsform einen besonderen Nährboden für Angst bietet?
Inhalt
1.0 EINLEITUNG
1.1 Unterscheidung zwischen Furcht und Angst
2.0 CYBERMOBBING - FUNKTION UND WIRKUNG EINES ALTEN ZWISCHENMENSCHLICHEN VERHALTENS NACH MEDIALER AUFBEREITUNG.
2.1 Face-to-machine-to-face - Struktur der Kommunikation in der virtuellen Welt.
2.1.1 Spezifika der virtuellen Kommunikation mit Bezugnahme auf Erving Goffmans Interaktionstheorie
2.1.2 Der Zeitfaktor
2.1.3 Der Raumfaktor
2.1.4 Der Körperfaktor
3.0 IN REAL LIFE - ANALYSE AUSGEWÄHLTER BEISPIELE
3.1 Das soziale Netzwerk „facebook“
3.2 Das soziale Netzwerk „isharegossip“
4.0 FAZIT
LITERATURVERZEICHNIS..
- Arbeit zitieren
- Nicola Meibom (Autor:in), 2012, Soziale Netzwerke im Internet und die damit verbundenen Ängste, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266219
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