To investigate the spectrum of organisms causing neonatal sepsis in Peshawar, Pakistan and to assess their sensitivity to various groups of drugs.
Methods: Blood taken from newborn babies admitted to the special care baby unit at the Khyber Teaching Hospital with a clinical diagnosis of neonatal sepsis was cultured. The data obtained from October 1997 to December 2000 were analysed and the results tabulated.
Results: A total of 1598 blood cultures were taken; 1003 were positive (positivity rate 62.8%).Escherichia coli was the most common organism found (36.6%), followed by Staphylococcus aureus (29.5%), Pseudomonas (22.4%), Klebsiella (7.6%), and Proteus (3.8%). No group B streptococcus was grown. Listeria monocytogenes was found in one cerebrospinal fluid culture. E coli and Pseudomonas showed a high degree of resistance to commonly used antibiotics (ampicillin, augmentin, and gentamicin), a moderate degree of resistance to cephalosporin (cefotaxime, ceftzidime, and ceftrioxone), and low resistance to drugs not used for newborn babies (ofloxacin, ciprofloxacin, and enoxabid). S aureus showed a low resistance to all three groups of antibiotics.
Conclusion: Neonatal sepsis remains one of the leading causes of neonatal admission, morbidity, and mortality in developing countries. Gram negative organisms are the major cause of neonatal sepsis in Peshawar. Such organisms have developed multidrug resistance, and management of patients infected with them is becoming a problem in developing countries.
Inhaltsverzeichnis
- Abstract
- Introduction
- MATERIALS AND METHODS
- RESULTS
- DISCUSSION
- REFERENCES
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Zielsetzung dieser Studie war es, das Spektrum der Organismen zu untersuchen, die neonatale Sepsis in Peshawar, Pakistan, verursachen, und ihre Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen Medikamentengruppen zu bewerten.
- Das Vorkommen und die Empfindlichkeit von Erregern bei Neugeborenen-Sepsis in Pakistan
- Die Rolle von Antibiotika-Resistenz bei der Behandlung von Neugeborenen-Sepsis
- Die Bedeutung von Antibiotika-Management und -Kontrolle in Entwicklungsländern
- Die Auswirkungen von multiresistentem gramnegativen Bakterien auf die Überlebensrate von Neugeborenen
- Die Notwendigkeit von Surveillance und Forschung zur Antibiotika-Resistenz in der Neugeborenenpflege
Zusammenfassung der Kapitel
Die Studie wurde in der Spezial-Säuglingsstation des Khyber Teaching Hospital in Peshawar durchgeführt. Es wurden Blutkulturen von Neugeborenen mit klinischer Diagnose einer neonatalen Sepsis entnommen und analysiert. Die Ergebnisse zeigten, dass Escherichia coli der häufigste Erreger war, gefolgt von Staphylococcus aureus, Pseudomonas, Klebsiella und Proteus. Eine hohe Resistenz von E. coli und Pseudomonas gegenüber gängigen Antibiotika wurde festgestellt, während S. aureus eine geringe Resistenz aufwies.
Die Studie ergab ein ähnliches Muster an Erregern wie in anderen Entwicklungsländern, wobei gramnegative Bakterien die Hauptursache für die neonatale Sepsis waren. Die multiresistente Natur dieser Erreger stellt eine zunehmende Bedrohung für die Überlebensrate von Neugeborenen dar, insbesondere in Entwicklungsländern. Die Studie unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer strengen Antibiotika-Kontrolle und -Management sowie einer kontinuierlichen Surveillance und Forschung zur Antibiotika-Resistenz in der Neugeborenenpflege.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen neonatale Sepsis, Antibiotika-Resistenz, gramnegative Bakterien, Escherichia coli, Staphylococcus aureus, Pseudomonas, Klebsiella, Proteus, Entwicklungsländer, Pakistan, Antibiotika-Management, Surveillance, Neugeborenenpflege.
- Arbeit zitieren
- Islam Ud Din Khan (Autor:in), 2013, Antimicrobial resistance of organisms causing neonatal sepsis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266185
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