Die Qualität und die Verfügbarkeit der Unternehmensdaten gewinnen mehr und mehr an Bedeutung für Unternehmen. Jedoch wird es in Zeiten zunehmender Digitalisierung und Big Data immer schwerer die Datenflut zu bewältigen und zu nutzen. In Finanzinstituten kommt eine steigende Regulierung, die eine immer schnellere Bereitstellung von immer mehr Daten erfordert.
Das Master Data Management (MDM) sorgt durch die Strukturierung der Daten und die Einführung von qualitätssichernden Maßnahmen für eine übersichtliche und verständliche Speicherung der Daten.
Dieses Buch definiert zu Beginn die wichtigsten Begriffe. Im Anschluss werden die grundlegenden Aspekte für die Einführung eines MDM dargelegt. Dies umfasst die Schilderung eines Ordnungsrahmens, die Beschreibung der Anforderung, sowohl an die Datenqualität als auch an die handelnden Personen, sowie die Darstellung der Einflussbereiche. Abschließend werden einige Beispiele gezeigt wie MDM in Finanzinstituten heute genutzt wird.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einführung
1.1 Motivation
1.2 Aufbau
2 Stammdaten
2.1 Eigenschaften von Stammdaten
2.2 Struktur von Stammdaten in der Datenmodellierung
2.3 Abgrenzung von Stammdaten zu anderen Datenarten
3 Master Data Management
3.1 Definition
3.2 Ziele des Master Data Managements
3.2.1 Effizienz
3.2.2 Compliance
3.2.3 Flexibilität
3.2.4 Effektivität
3.3 Einordnung in die Systemlandschaft
4 Ordnungsrahmen für das Master Data Management
4.1 Vision / Strategie
4.2 Organisation
4.3 Systemarchitektur
4.4 Daten (Datenobjekte, Modelle)
5 Anforderung
5.1 Anforderungen an das MDM
5.2 Anforderungen an die Datenqualität
5.2.1 System
5.2.2 Inhalt
5.2.3 Darstellung
5.2.4 Nutzung
5.3 Anforderungen an die handelnden Personen
5.3.1 Personen
5.3.1.1 Mitarbeiter
5.3.1.2 Geschäftspartner
5.3.2 Systeme
5.3.2.1 Interne Systeme
5.3.2.1.1 Enterprise-Systeme
5.3.2.1.2 Integrationsplattformen
5.3.2.1.3 Dispositive Systeme
5.3.2.1.4 Content Management Systeme
5.3.2.2 Externe Systeme
5.3.2.2.1 Importierende Systeme
5.3.2.2.2 Exportierende Systeme
6 Einflussbereiche des MDM
6.1 Breite der Distribution
6.2 Art der Nutzung
6.2.1 Datenorientiertes MDM
6.2.2 Funktionsorientiertes MDM
6.2.3 Prozessorientiertes MDM
6.3 Anzahl der Domänen
6.4 Art der Datenhaltung
6.4.1 Zentrale Datenhaltung
6.4.2 Dezentrale Datenhaltung
6.4.3 Datenhaltung mit einer Mischform
6.5 Aktualität der Stammdaten
7 Beispielhafte Nutzung in Finanzinstituten
7.1 Stammdaten in Finanzinstituten
7.2 Vergleich von Stammdaten bei Finanzinstituten und Industrie
7.3 Ziele des MDM in Finanzinstituten
7.3.1 Compliance
7.3.2 Effizienz
7.4 Einflussbereiche
7.4.1 Breite der Distribution
7.4.2 Art der Nutzung
7.4.3 Domänen
7.4.4 Art der Datenhaltung
7.4.5 Aktualität der Stammdaten
8 Zusammenfassung und Fazit
Glossar
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Michael Barlmeyer (Autor:in), 2013, Master Data Management. Nutzung in Finanzinstituten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265978
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