Ringen ist, wie auch Judo und Boxen, eine Kampf- und Kraftsportart, bei der man den „Gegner aus dem Stand auf den Mattenboden befördert“. Im Gegensatz zu den anderen zwei Sportarten ist es hier wichtig, einen „dauerhaften Körper- und Hautkontakt“ zu halten. Ziel ist es, seinen Gegner, durch Anwendung von Technik, Kraft, Schnelligkeit und Geschicklichkeit, für ein paar Sekunden, mit beiden Schultern auf den Boden zu drücken. Hierbei kann man zwischen zwei Stilarten unterscheiden.
Beim griechisch-römischen Stil gilt nur der Körper oberhalb der Gürtellinie als Angriffsfläche, wobei beim Freistil der komplette Körper von Kopf bis Fuß zählt. Bewertet wird nach einem Punktesystem, es gibt demnach für verschiedene Griffe oder für die Kontrolle des Gegners verschiedene Punkte, die im Einzelnen nicht erläutert werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Lernziele
2. Sachanalyse
3. Lerngruppenanalyse und institutionelle Voraussetzungen
4. Didaktische Analyse
4.1. Didaktische Reduktion
4.2. Schwierigkeitsanalyse
5. Methodische Analyse
6. Verlaufsplan
7. Literatur
8. Anhang
- Arbeit zitieren
- Antonia Bruhn (Autor:in), Anna Olszewski (Autor:in), 2011, Stundenentwurf zum Thema Ringen und Raufen im Schulsport, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265805
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