Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern sich die mündliche Überlieferung von Zeitzeugen des 1. Weltkrieges mit den in Geschichtsbüchern zu findenden Aussagen deckt. Ebenso werden auftretende Diskrepanzen oder Ungereimt-heiten eruiert. Dazu geht die Arbeit exemplarisch auf die „erzählte Geschichte“ von Johann Empl ein und vergleicht überlieferte Fakten. Die Referenzunterlagen wurden von Haymo sen. umfassend zusammengestellt und dokumentiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung „Oral History“ / Zielsetzung der Arbeit
2. Ursprung und Entwicklung der „Oral History“
3. Möglichkeiten und Grenzen der „Oral History“
4. Mögliche theoretische Beispiele der „Oral History“
5. Das ‚kollektive’ und das ‚individuelle’ Gedächtnis
6. Besonderheiten eines Erinnerungsinterviews gegenüber herkömmlichen Quellen
7. Oral History in der angewandten Praxis am Beispiel von Hans Empl
Anhang A: Lebenslauf von Hans Empl (1894 – 1993)
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