The intention of this work was to analyse William Shakespeare's opinion about evil by linking his religious background and biblical quotations to deeds which appear throughout Shakespeare's plays.
Maybe such a great playwright as Shakespeare knew more about the meaning of the word "evil" as we do.
Inhaltsverzeichnis
- Evil— a Word so Difficult to Define
- 1 Shakespeare 's So urce oflnsp iration
- 2 Äppearance of Evil in Sh akespeare 's Plays
- 2.1 Incest
- 2.1.1 "Hamlet": Claudius and Gertrude
- 2.1.2 "Pericles": Antiochus and His Daughter
- 2.1.3 Summary
- 2.2 Pessimism
- 2_2_ I "Hamlet": T he Prince Himself
- 2 _2 Summary
- 2.3 Murder
- _ I "Hamlet": Claudius
- _2 "Macbeth": Mac beff and Hts Lady
- _ 3 Summary
- 2.1 Incest
- 3 Conclusion
- Not even Shakespeare Knew more about It
- Bib liography
- Advanced Bibliography
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema des Bösen in den Dramen William Shakespeares. Ziel ist es, die Darstellung des Bösen in Shakespeares Werken zu analysieren und zu verstehen, wie der Autor dieses Konzept in seinen Stücken veranschaulicht. Die Arbeit untersucht verschiedene Formen des Bösen, die in Shakespeares Dramen vorkommen, wie z. B. Inzest, Pessimismus und Mord, und analysiert, wie diese Handlungen und Charaktere im Kontext des christlichen Glaubens und der Moralvorstellungen Shakespeares zu verstehen sind.
- Die Darstellung des Bösen in Shakespeares Dramen
- Die Rolle des christlichen Glaubens in Shakespeares Werk
- Die Beziehung zwischen Moral und Macht in Shakespeares Dramen
- Die Bedeutung von Schuld und Sühne in Shakespeares Werken
- Die verschiedenen Formen des Bösen, die in Shakespeares Dramen vorkommen
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel beleuchtet Shakespeares religiösen Hintergrund und seine Inspirationsquellen. Es wird gezeigt, dass Shakespeare ein gläubiger Protestant war, der die Bibel und ihre moralischen Lehren tief verinnerlicht hatte. Diese religiöse Prägung spiegelt sich in seinen Dramen wider und beeinflusst die Darstellung des Bösen.
Das zweite Kapitel analysiert verschiedene Formen des Bösen in Shakespeares Dramen. Es werden die Themen Inzest, Pessimismus und Mord anhand ausgewählter Stücke wie "Hamlet" und "Macbeth" untersucht. Es wird gezeigt, wie Shakespeare diese Handlungen und Charaktere als Verstöße gegen die christlichen Moralvorstellungen darstellt und wie er sie mit Schuld und Sühne verbindet.
Das dritte Kapitel fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen und bietet eine Interpretation der Darstellung des Bösen in Shakespeares Dramen. Es wird argumentiert, dass Shakespeares Werke eine tiefe Verwurzelung im christlichen Glauben haben und dass das Böse in seinen Stücken als eine Verletzung der göttlichen Ordnung und der moralischen Gesetze dargestellt wird.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Böse, William Shakespeare, christlicher Glaube, Moral, Inzest, Pessimismus, Mord, Schuld, Sühne, "Hamlet", "Macbeth", "Pericles". Die Arbeit untersucht die Darstellung des Bösen in Shakespeares Dramen im Kontext seiner religiösen Überzeugungen und der moralischen Normen seiner Zeit. Sie analysiert verschiedene Formen des Bösen, wie z. B. Inzest, Pessimismus und Mord, und zeigt, wie diese Handlungen und Charaktere in den Werken Shakespeares dargestellt und interpretiert werden können.
- Arbeit zitieren
- Marco Schönberger (Autor:in), 2011, The Demonic Nature of Evil in Shakespeare's Plays, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265676
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