Friedrich Nietzsche erkannte einst: „Es ist nicht genug, eine Sache zu beweisen, man muss die Menschen zu ihr auch noch verführen.“ Es liegt wohl in der Natur des Gesundheitsförderers, ja des Menschen überhaupt, dass er seine Erfahrungen und Erkenntnisse überzeugend darzustellen vermag. Jahrelange empirische Forschungsarbeit und theoretische Fundierung nützen dem praktischen Gesundheitskontext wenig, wenn die Menschen davon nicht überzeugt werden können. Ohne jeden Zweifel muss die Dissemination geplant, systematisiert, fundiert und schließlich evaluiert werden, aber sie muss auch persuasiv konzipiert sein.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Persuasive Kommunikation – Eine Begriffsbestimmung
3 Das Konstrukt Einstellung
3.1 Komponenten und Funktionen
3.2 Einstellung und Verhalten – Die Theorie des geplantenVerhaltens
4 Kommunikationsmodelle und Persuasion
5 Theorien der persuasiven Kommunikation
5.1 Communication-Persuasion Matrix (CPM)
5.2 Das Elaboration-Likelihood Modell (ELM)
6 Prinzipien der persuasiven Kommunikation
6.1 Prinzipien – Einige Kritikpunkte
6.2 Prinzipien der Persuasion im Gesundheitskontext
6.2.1 Ranking der Prinzipien
7 Zum Schluss: Eine kritische Reflexion
Literatur
- Arbeit zitieren
- Master of Arts Sascha Schmid (Autor:in), 2011, Persuasive Kommunikation in der Gesundheitsförderung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265613
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