The socially constructed gender roles which rooted in India’s socio structural set up
internalizes further the sense of gender inequality or gender bias and accepted it as
‘Norm’. This gender inequality manifests across social, economic and political domain
of Indian society in form of preference of boy child over a girl child, falling sex ratio,
lack of participation of women in decision making process, lack of control of women
over power structure in society. This further results in to domestic violence, sexual
harassment, rape, molestation and may more crimes.
There have been many gender equality measures taken place at policy level in order to
reduce gender discrimination since independence. However, even after 65 years of
independence India is still burning with gender discrimination at all levels. The reason
behind this gender bias has been the fact that the gender equality measures are mostly
oriented towards women and sought to achieve gender equality through positive action
or economic opportunity for women only.
This paper therefore, attempts to analyze the new gender equality measure namely the
gender-mainstreaming strategy as a way to reduce this gender discrimination. The
paper dwells into addressing three questions: How gender-mainstreaming strategy
could be a better way to eliminate this gender bias? How is it different from other
gender equality measures? and What results it could yield in the process of its
implementation? Therefore the objective of the paper is to study how the socially
constructed gender roles result into gender discrimination in society and how this
discrimination can be removed through bringing changes in mindset of people and
society at large with the help of gender-mainstreaming strategy.
Inhaltsverzeichnis
- Gender: A Social Construct
- Normalization of Gender Relations
- Manifestations of Gender bias in Indian Society and Consequences
- Policies and Programmes for Women in India
- A New Pathway of Gender-mainstreaming: Effective to Bridge Gender Inequality
- Differences between Gender Mainstreammg and Other Equality Measures
- Possible Changes through Gender Mainstreaming
- Conclusion
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Artikel untersucht die Strategie des Gender-Mainstreamings als Mittel zur Reduzierung von Geschlechterdiskriminierung in Indien. Er analysiert, wie das soziale Konstrukt von Geschlechterrollen zu Diskriminierung in der Gesellschaft führt und wie diese Diskriminierung durch eine Veränderung der Denkweise von Individuen und der Gesellschaft im Allgemeinen mithilfe der Strategie des Gender-Mainstreamings beseitigt werden kann. Der Artikel beleuchtet auch die Unterschiede zwischen dem Gender-Mainstreaming und anderen Maßnahmen zur Gleichstellung der Geschlechter und untersucht die potenziellen Auswirkungen der Umsetzung des Gender-Mainstreamings.
- Das soziale Konstrukt von Geschlecht und seine Auswirkungen auf Geschlechterungleichheit
- Manifestationen von Geschlechterdiskriminierung in der indischen Gesellschaft
- Die Rolle von Politik und Programmen für Frauen in Indien bei der Bekämpfung von Geschlechterungleichheit
- Die Strategie des Gender-Mainstreamings als Ansatz zur Überwindung von Geschlechterungleichheit
- Potenzielle Veränderungen durch die Implementierung des Gender-Mainstreamings
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel des Artikels erörtert das Konzept des Geschlechts als soziales Konstrukt und untersucht, wie die Normalisierung ungleicher Geschlechterverhältnisse durch die Hegemonie des Mannes und die Verbreitung von Ideologien in der Gesellschaft zu einer Verfestigung dieser Ungleichheit führt.
Das zweite Kapitel beleuchtet die Manifestationen von Geschlechterdiskriminierung in der indischen Gesellschaft und stellt die alarmierenden Folgen dieser Diskriminierung in Bezug auf Statistiken, Lebensweisen, Sozialverhalten, Medien, Bildung, Arbeitsmarkt, Politik und Kriminalität dar. Es wird auch auf die unzureichenden Maßnahmen der indischen Regierung zur Bekämpfung der Diskriminierung hingewiesen, die sich oft auf Frauen konzentrieren, ohne die zugrundeliegenden Ursachen der Ungleichheit anzugehen.
Das dritte Kapitel stellt das Gender-Mainstreaming als eine neue Strategie zur Überwindung von Geschlechterungleichheit vor, die auf der Kritik an früheren Ansätzen basiert, die sich oft auf Frauen konzentriert haben, ohne die Beziehungen zwischen Frauen und Männern in den Vordergrund zu stellen. Es wird argumentiert, dass das Gender-Mainstreaming ein transformativer Ansatz ist, der die bestehenden Strukturen und Systeme in Frage stellt und darauf abzielt, die Geschlechterrollen und -beziehungen in der Gesellschaft neu zu gestalten.
Das Kapitel beleuchtet auch die Unterschiede zwischen dem Gender-Mainstreaming und anderen Maßnahmen zur Gleichstellung der Geschlechter, wie z.B. positive Maßnahmen oder Chancengleichheit am Arbeitsplatz. Es wird betont, dass das Gender-Mainstreaming einen menschenzentrierten Ansatz verfolgt und sich nicht nur auf Frauen konzentriert, sondern die Beziehungen zwischen Frauen und Männern in den Mittelpunkt stellt, um eine gerechtere und gleichberechtigtere Gesellschaft zu schaffen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Geschlechterdiskriminierung, Gender-Mainstreaming, Geschlechterungleichheit, soziale Konstruktion von Geschlecht, Hegemonie, Politik für Frauen, Indien, Frauenrechte, soziale Strukturen, Institutionen, Werte und Überzeugungen.
- Citar trabajo
- Manasi Sinha (Autor), 2013, The Gender-Mainstreaming: Bridging Gender Inequality in India, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265536
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