In this assignment I select an article from the Health Science literature that is written by Paul Ciechanowski and colleagues titled “Relationship Styles and Mortality in Patients with Diabetes”. In this article data were collected and analyzed and I discussed whether the author discussed the theoretical framework upon which the research questions were formulated. I also answered whether the research questions were theory-based or instead derived from a specific problem statement. I also discussed if the researcher explicitly state assumptions that were drawn from the theoretical framework. To what extent was the methodology linked to a theoretical framework was also addressed. Finally, I discussed if the authors state whether their conclusions were consistent with existing theory and whether the authors discuss the development of new theory.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction to Theory and Health Behavior Models and Theories
- Relationship Styles and Mortality in Patients With Diabetes
- Conclusion
- Reference
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text analysiert einen Artikel aus der Gesundheitsliteratur, der sich mit dem Zusammenhang zwischen Beziehungsstilen und Mortalität bei Diabetespatienten auseinandersetzt. Ziel ist es, die theoretische Grundlage der Forschungsfragen zu untersuchen und deren Theoriebasierung zu bewerten. Darüber hinaus wird analysiert, ob die Studie explizit Annahmen aus dem theoretischen Rahmenwerk ableitet, inwieweit die Methodik mit dem theoretischen Rahmenwerk verknüpft ist und ob die Autoren die Konsistenz ihrer Schlussfolgerungen mit bestehenden Theorien sowie die Entwicklung neuer Theorien diskutieren.
- Theoretische Grundlage der Forschungsfragen
- Annahmen aus dem theoretischen Rahmenwerk
- Verknüpfung der Methodik mit dem theoretischen Rahmenwerk
- Konsistenz der Schlussfolgerungen mit bestehenden Theorien
- Entwicklung neuer Theorien
Zusammenfassung der Kapitel
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Der Artikel von Ciechanowski et al. (2010) befasst sich mit der Frage, ob ein geringerer Hang zur Unterstützungssuche, wie er durch den Beziehungsstil gemäß der Bindungstheorie ausgedrückt wird, mit der Mortalität bei Diabetespatienten zusammenhängt. Die Autoren stützen sich auf frühere Forschungsergebnisse, die einen Zusammenhang zwischen geringerem sozialem Support und erhöhter Mortalität bei Menschen mit chronischen Erkrankungen aufzeigen. Die Studie ist daher an ein konzeptionelles Rahmenwerk gebunden, das auf vorherigen Forschungsergebnissen basiert. Die Autoren untersuchen einen Bereich, der wissenschaftlich noch nicht geklärt ist, und bauen auf den Erkenntnissen der vorherigen Forschung auf.
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Der Artikel von Mitchell und Jolly (2007) zeigt, dass die Forschungsfrage theoriebasiert ist. Sie ist mit bestehenden Fakten konsistent und beruht auf der systematischen Datenerhebung und sorgfältigen Analyse von Datenmustern. Theoriebasierte Forschung ignoriert Fakten nicht und kann kontraintuitive Vorhersagen treffen. Sie kann auch kontroverse, neue Perspektiven auf die Welt eröffnen. Die Theorie fasst eine große Menge an Informationen zusammen und organisiert sie, wodurch sie in der Lage ist, Fakten miteinander zu verbinden. Die Forschungsergebnisse fügen sich in ein Rahmenwerk ein, das viele andere Studien miteinander verbindet. Aufgrund ihrer breiten Anwendbarkeit können Theorien auf eine Vielzahl von Situationen angewendet werden, was es Forschern ermöglicht, aus einer einzigen Theorie eine Vielzahl von Studien zu generieren. Die Forschungsfrage ist theoriebasiert, da die Theorie getestet werden kann und Variablen objektiv gemessen werden können, indem spezifische Vorhersagen getroffen werden.
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Der Artikel von Ciechanowski et al. stellt explizit Annahmen dar, die aus dem theoretischen Rahmenwerk abgeleitet wurden. Die Bindungstheorie bietet ein evidenzbasiertes Modell, um die Neigung und Fähigkeit von Menschen zu verstehen, sich in Zeiten der Not an andere zu wenden. Diese Theorie geht davon aus, dass alle Menschen eine kognitive Landkarte entwickeln, die auf früheren Erfahrungen basiert und die eigene Bequemlichkeit und Fähigkeit bestimmt, mit anderen zu interagieren oder sich an sie zu wenden, insbesondere in Zeiten der Not. Die Autoren zeigen, dass zwei der Stile, "abweisender" und "ängstlicher" Bindungsstil, durch Schwierigkeiten bei der Unterstützungssuche oder dem Vertrauen in andere gekennzeichnet sind. Patienten mit diesen Stilen und Eigenschaften werden als unabhängige Beziehungsstile beschrieben. Die Autoren erklären, dass bei klinischen Populationen mit Diabetes 48 Prozent der Patienten typischerweise einen unabhängigen Beziehungsstil aufweisen, während die restlichen einen interaktiven Beziehungsstil haben. Diese Patienten fühlen sich wohler, wenn sie sich an andere wenden, obwohl Personen mit einem besorgten Stil oft als stark abhängig von anderen beschrieben werden.
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Die Methodik, die beschreibt, wie die Daten erhoben und analysiert wurden, ist in hohem Maße mit dem theoretischen Rahmenwerk verknüpft. Die Forschung zeigt eine Sammlung von Konzepten aus der vorherigen Forschung, auf denen diese neue Forschung aufbaut. Die Group Health Cooperative, die demografisch der Bevölkerungsstruktur der Region entspricht, wurde für die Studie ausgewählt. Die ursprüngliche Kohorte für diese Längsschnittstudie wurde aus Erwachsenen ab 18 Jahren aus dem Group Health Cooperative Registry rekrutiert, die zwischen 2000 und 2002 in einer der neun Studienkliniken behandelt wurden. Die Diabetes-Registry-Datenbank enthält alle Group Health Cooperative-Mitglieder, die Kriterien wie die Einnahme von Insulin oder oralen Antidiabetika, zwei Nüchternblutzuckerwerte über 126 mg/dl innerhalb von 12 Monaten, zwei zufällige Plasma-Glukosewerte über 200 mg/dl, zwei ambulante Diagnosen von Diabetes erfüllen.
Der Beziehungsstil wurde mit Hilfe eines vier-Item-Beziehungsfragebogens gemessen, und die Teilnehmer wurden in eine von vier Bindungsstilen eingeteilt. Es ist sehr deutlich, dass diese neue Forschungsmethode mit der vorherigen Forschung verknüpft ist. Diese Methodik wurde gewählt, da die vorherige Studie gezeigt hat, dass weniger Unterstützung mit erhöhter Mortalität bei Menschen mit chronischen Erkrankungen verbunden ist. Die Studie soll beweisen, dass Menschen mit Diabetes, einer chronischen Erkrankung, eine geringere Neigung zur Unterstützungssuche aufweisen, wie sie durch den Beziehungsstil angezeigt wird. Daher umfasst die Methode den Beziehungsstil. Dies wird mit der Angabe von weniger Unterstützung in Verbindung gebracht, die mit erhöhter Mortalität verbunden ist. Die vorherige Forschung untersuchte die Mortalität bei Menschen mit chronischen Erkrankungen. In dieser neuen Studie wollten die Autoren eine weitere Frage klären, die in der vorherigen Studie nicht beantwortet wurde.
In dieser Studie wollten die Autoren wissen, ob eine geringere Neigung zur Unterstützungssuche, wie sie durch den Beziehungsstil angezeigt wird, mit der Mortalität bei Diabetespatienten zusammenhängt. Daher sammelten die Autoren Daten zur Mortalität im Bundesstaat Washington und verwendeten Proportional-Hazards-Modelle, um das relative Sterberisiko für die Beziehungsstilgruppen zu schätzen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Bindungstheorie, Beziehungsstile, Mortalität, Diabetes, Unterstützungssuche, chronische Erkrankungen, soziale Unterstützung und die Entwicklung neuer Theorien im Bereich der Gesundheitsforschung.
- Citation du texte
- Carol Benjamin (Auteur), 2010, Theory and Health Behavior Models and Theories, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265463
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