Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick in die methodischen Schwächen von Laborexperimenten
zu geben. Im Zuge dessen wird, anhand ausgewählter Quellen möglicher systematischer
Verzerrungen, ein Diskussionsüberblick in der Literatur vermittelt. Schließlich sollen
mögliche Herangehensweisen zur Problemlösung aufgezeigt werden.
Zunächst wird in aller Kürze eine Aufstellung der Vorteile laborexperimenteller Untersuchungen
gegeben. Im folgenden Kapitel, welches den Kern der Arbeit bildet, wird diese
Aufstellung um mögliche Fehlerquellen künstlicher Settings ergänzt, welche in Form verzerrender
Faktoren in Erscheinung treten. Diese Auflistung von möglichen Fehlerquellen
beansprucht keine Vollständigkeit, es handelt sich lediglich um ausgewählte Beispiele. Abschließend
werden die Ergebnisse und mögliche Lösungsansätze diskutiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Vorteile des Laborexperiments
3. Methodische Fehlerquellen des Laborexperiments
3.1 Selbstselektion
3.2. Hawthorne-Effekt & Reaktivität
3.2.1 Beobachtung durch den Experimentator
3.2.2 Beobachtung durch andere Versuchsteilnehmer
3.3 Entscheidungskontext
3.3.1 Monetärer Einsatz im Spiel
3.3.2 Windfall Profits
3.4 Generalisierbarkeit
4. Diskussion
Literatur
Internetquellen
- Quote paper
- Verena Betz (Author), 2013, Methodische Fehlerquellen bei Kooperationsexperimenten im Labor, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265305
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