Diese Arbeit untersucht kulturelle Faktoren bei internationalen Unternehmenskooperationen speziell am deutsch-französischen Beispiel. Ausgangspunkt der Überlegungen bildet die Problematik der Interkulturalität in Bezug auf geschäftliche Zusammenarbeit, die durch verschiedene kulturbedingte Sichtweisen und unterschiedliche Handlungsmuster Konflikte in der internationalen Zusammenarbeit zur Folge haben und somit Geschäfte behindern kann. Aus den theoretischen Grundlagen werden französische Kulturstandards aus deutscher Sicht und explizite Beispiele deutsch-französischer Kooperationen analysiert. Anhand der Ergebnisse werden Handlungsempfehlungen für zukünftige internationale Unternehmenskooperationen abgeleitet, um deren Erfolg zu maximieren.
Im Verlauf der Untersuchung stellte sich heraus, dass Mitarbeiter, die vor einer Entsendung interkulturell geschult wurden, einen Auslandsaufenthalt erfolgreicher durchführen konnten als andere Mitarbeiter. Des Weiteren stellte sich heraus, dass ein Erfolgsfaktor in der Überprüfung der kulturellen Umweltfaktoren der beteiligten Unternehmen besteht. Aus diesem Grund ist eine kulturelle Wirtschaftsprüfung im Voraus eines internationalen Unternehmenszusammenschlusses unumgänglich.
Die Analyse der deutsch-französischen Unternehmenskooperationen verdeutlichte mit den gewonnenen Kenntnissen, dass eine Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich sehr erfolgsbringend sein kann, da beide Länder über kulturelle sowie wirtschaftliche Gemeinsamkeiten verfügen, die eine Zusammenarbeit vereinfachen. Außerdem sind es gerade die kulturellen Unterschiede, die eine solche länderübergreifende Zusammenarbeit interessant gestalten: Diese Art der internationalen Zusammenarbeit ist der Grundstein für eine erfolgreiche Globalisierung.
Die Verfasserin kommt abschließend zu dem Resultat, dass durch eine Cultural Due Diligence Probleme, die im Laufe einer internationalen Kooperation auftreten werden, bereits vorher erkannt werden können. Sind allerdings die kulturellen Differenzen zu ausgeprägt, sodass die Probleme durch die Unterschiede deren Nutzen übertreffen, sollte keine Zusammenarbeit aufgebaut werden, denn eine kulturelle Wirtschaftsprüfung kann keine Defizite in der Kooperationsfähigkeit der Unternehmen kompensieren.
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG: FRANKREICH ALS WICHTIGSTER HANDELSPARTNER DEUTSCHLANDS - GEOGRAPHISCHE UND KULTURELLE NÄHE ZÄHLT
- PROBLEMSTELLUNG DER ARBEIT
- ZIELE UND STRUKTURIERUNG DER ARBEIT
- BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
- DUEDILIGENCE - CULTURAL DUE DILIGENCE
- MERGERS & ACQUISITIONS - FiJSIONEN & UVIVRNEHMENSOBERNAHMEN
- DIE UNTERNEHMENSKULTURANALYSE
- KULTUR IN DER WIRTSCHAFTSKOMMUNIKATION
- DIE UVIVRNEHMENSKULTUR
- DIE KULTURANALYSE
- INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION UND IVI"ERKULTURELLE KOMPETENZ ALS ERFOLGSFAKTOR
- INIVRKUEIURELLE KOMPETENZ—
- INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION
- INTERKULTURELLES PERSONALMANAGEMENT
- EXKURS: GLOBALISIERUNG
- INVERKULTURELLE PERSONALORCANISATION UND -ÆNTWICKLUNG
- VORBEREITUNGSMAßNAHMEN
- PROBLEME DER AUSLANDSENTSENDUNG UND LÖSUNGSANSÄTZE ZUR REINTEGRATION
- VERSCHIEDENE FRANZÖSISCHE KULTURSTANDARDS AUS DEUTSCHER srcwr
- « DER UNPÜNKTLICHE FRANZOSE »: ZUM ZEITVERSTÄNDNIS DER FRANZOSEN
- « SE DÉBROUILLER »: DER FRANZÖSISCHE ARBEITSSTIL
- « C'EST PATRON QUI DÉCIDE » : ZUR HIERARCHIE IN FRANKREICH
- « PARLEZ-VOUS FRANCAIS ? »: ZUR FRANZOSISCHEN SPRACHE ALS ERFOLGSFAKTOR —
- « BLUMIGE DIPLOMATIE »: DIE FRANZÖSISCHE KOMMUNIKATION
- « DER PATRIOT »: FRANZÖSISCHE KULTUR ALS IDENTIFIKATION —
- ZUSAMMENFASSUNG KULTURSTANDARDS
- AUSGEWÄHLTE BEISPIELE DEUTSCH-FRANZÖSISCHER UNTERNEHMUNGEN
- DER LUFT- UND RAUMFAHRTKONZERN EADS
- I)FR DEUTSCH-FRANZOSISCHE FERNSEH- UND KULTURKANAL ARTE
- DIE DEUTSCH-FRANZÖSISCHE ZEITSCHRIFI' P NUSBERIAN—
- DIE FUSION VON H0Ecnsr-AG UND RHONE-POULENC ZU DEM PHARMAKONZERN AVENTIS
- AREVA NP —EIN JOINT VENTURE IN DER KERNTECHNIK DURCH FRAMAIOME UND SIEMENS AG
- DIE MOBILFUNKKOOPERATION DER TELEKOM UND DER FRANCE TÉLÉCOM-ORANGE
- COMMERZBANK UND CRÉDIT [„',ONNAIS IN DER EUROP ARTNER-GRUPPE
- HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
- AUSBLICK
- LITERATURVERZEICHNIS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Masterarbeit befasst sich mit der kulturellen Wirtschaftsprüfung (Cultural Due Diligence) am Beispiel deutsch-französischer Unternehmenskooperationen. Sie untersucht die Herausforderungen, die aus kulturellen Unterschieden resultieren und die zum Scheitern von Zusammenschlüssen führen können. Die Arbeit analysiert verschiedene französische Kulturstandards aus deutscher Sicht und beleuchtet anhand ausgewählter deutsch-französischer Unternehmenskooperationen die Bedeutung von interkultureller Kompetenz und interkulturellem Personalmanagement für den Erfolg solcher Vorhaben.
- Die Bedeutung von Cultural Due Diligence im Rahmen von Unternehmenskooperationen
- Die Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation und Kompetenz
- Die Rolle des interkulturellen Personalmanagements bei Auslandsentsendungen
- Die Analyse französischer Kulturstandards aus deutscher Sicht
- Die Bedeutung von Unternehmenskultur und deren Einfluss auf den Erfolg von Fusionen
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Frankreich als wichtigster Handelspartner Deutschlands - geographische und kulturelle Nähe zählt
- Die Arbeit untersucht die Problematik von kulturellen Spannungen in deutsch-französischen Unternehmenskooperationen und deren Auswirkungen auf den Erfolg der Zusammenarbeit.
- Die Verfasserin nutzt ihre persönlichen Erfahrungen mit beiden Ländern und die Erkenntnisse von Alfred Grosser zur Bedeutung des Vergleichs für die Wissenschaftlichkeit, um die Thematik zu beleuchten.
- Die Arbeit soll die Notwendigkeit von interkulturellen Vorbereitungsmaßnahmen aufzeigen, die oft vernachlässigt werden, und deren Bedeutung für den Erfolg von Unternehmenskooperationen demonstrieren.
- Begriffserklärungen
- Due Diligence: Die Arbeit erläutert die Bedeutung der Due Diligence, insbesondere der Cultural Due Diligence, im Rahmen von Unternehmenskäufen und -fusionen. Sie beschreibt die verschiedenen Bereiche der Wirtschaftsprüfung und hebt die Bedeutung der kulturellen Analyse für den Erfolg von Unternehmenstransaktionen hervor.
- Mergers & Acquisitions: Das Kapitel erklärt die verschiedenen Arten von Unternehmenszusammenschlüssen und -übernahmen und beleuchtet die Geschichte von M&A-Transaktionen. Es werden die Ziele und Motive von M&A-Transaktionen sowie die Bedeutung von Synergien, Wachstum und Marktmacht für den Erfolg von Fusionen und Übernahmen dargestellt.
- Die Unternehmenskulturanalyse
- Kultur in der Wirtschaftskommunikation: Die Arbeit definiert den Begriff der Kultur und zeigt die verschiedenen Bedeutungskontexte von Kultur auf. Es werden der enge und der erweiterte Kulturbegriff sowie die verschiedenen Varianten des Kulturbegriffs erläutert.
- Die Unternehmenskultur: Das Kapitel beschreibt die Entstehung und Bedeutung der Unternehmenskultur und zeigt die verschiedenen Modelle zur Analyse von Unternehmenskulturen auf. Es werden die Ebenen der Unternehmenskultur nach Schein und das Schichtenmodell von Dülfer vorgestellt.
- Die Kulturanalyse: Die Arbeit erläutert die Bedeutung der Kulturanalyse im Rahmen von Unternehmenskooperationen und stellt die verschiedenen Ansätze zur Kulturanalyse vor. Es werden die Vorteile der Typologisierung von Unternehmenskulturen und deren Visualisierung für die Analyse von kulturellen Unterschieden und die Vermeidung von Konflikten dargestellt.
- Interkulturelle Kommunikation und interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor
- Interkulturelle Kompetenz: Das Kapitel definiert den Begriff der Interkulturellen Kompetenz (IK) und stellt verschiedene Strukturmodelle zur Darstellung und Systematisierung von IK vor. Es werden die kognitiven, affektiven und konativen Teilkonstrukte von IK sowie die vier Teilkompetenzen — Personalkompetenz, soziale Kompetenz, Methodenkompetenz und Fachkompetenz — erläutert.
- Interkulturelle Kommunikation: Die Arbeit beschreibt die verschiedenen Arten der interkulturellen Kommunikation und betont die Bedeutung des gleichgestellten Dialogs für eine erfolgreiche interkulturelle Kommunikation.
- Interkulturelles Personalmanagement
- EXKURS: Globalisierung: Das Kapitel beleuchtet die Bedeutung der Globalisierung für Unternehmen und stellt die verschiedenen Definitionen des Begriffs Globalisierung vor. Es werden die Auswirkungen der Globalisierung auf Unternehmen und die Gesellschaft sowie die Herausforderungen des Multikulturalismus beschrieben.
- Interkulturelle Personalorganisation und —entwicklung: Die Arbeit erläutert die Bedeutung des interkulturellen Personalmanagements im Rahmen von Auslandsentsendungen und stellt die verschiedenen Funktionen des Personalmanagements vor. Es werden die Herausforderungen und Probleme der Auslandsentsendung sowie die Bedeutung der Vorbereitungsphase und der Reintegrationsphase für den Erfolg von Entsendungen dargestellt.
- Vorbereitungsmaßnahmen: Das Kapitel beschreibt verschiedene Maßnahmen zur Vorbereitung von Mitarbeitern auf Auslandsentsendungen, wie interkulturelle Assessment-Center, Coachings und Mediation. Es werden die verschiedenen Arten von Assessment-Centern und die Bedeutung der interkulturellen Kompetenz für den Erfolg von Auslandsentsendungen erläutert.
- Probleme der Auslandsentsendung und Lösungsansätze zur Reintegration: Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung der Reintegrationsphase nach einer Auslandsentsendung und stellt verschiedene Probleme der Auslandsentsendung und Lösungsansätze zur Reintegration vor. Es werden die verschiedenen Personalentwicklungsmethoden und die Wichtigkeit eines optimalen Wissensmanagements für den Erfolg von Unternehmenskooperationen dargestellt.
- Verschiedene französische Kulturstandards aus deutscher Sicht
- « Der unpünktliche Franzose »: zum Zeitverständnis der Franzosen: Das Kapitel analysiert die Unterschiede im Zeitverständnis zwischen Deutschen und Franzosen und stellt die Konzepte von monochronen und polychronen Kulturen nach Edward T. Hall vor. Es werden die verschiedenen Auswirkungen des unterschiedlichen Zeitverständnisses auf die Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Franzosen in Unternehmen dargestellt.
- « Se débrouiller »: Der französische Arbeitsstil: Die Arbeit untersucht die Unterschiede im Arbeitsstil zwischen Deutschen und Franzosen und stellt die Bedeutung von Struktur und Spontaneität für die jeweilige Arbeitskultur dar. Es werden die verschiedenen Auswirkungen des unterschiedlichen Arbeitsstils auf die Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Franzosen in Unternehmen dargestellt.
- « C'est le patron qui décide » : Zur Hierarchie in Frankreich: Das Kapitel analysiert die Unterschiede in der Hierarchiestruktur zwischen deutschen und französischen Unternehmen und stellt die Bedeutung von Machtdistanz nach Geert Hofstede für die jeweilige Kultur dar. Es werden die verschiedenen Auswirkungen der unterschiedlichen Hierarchiestrukturen auf die Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Franzosen in Unternehmen dargestellt.
- « Parlez-vous francais ? »: Zur französischen Sprache als Erfolgsfaktor: Die Arbeit untersucht die Bedeutung der französischen Sprache als Erfolgsfaktor für die Zusammenarbeit mit französischen Unternehmen und stellt die verschiedenen Auswirkungen des Sprachverständnisses auf die Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Franzosen in Unternehmen dar.
- « Blumige Diplomatie »: Die französische Kommunikation: Das Kapitel analysiert die Unterschiede im Kommunikationsstil zwischen Deutschen und Franzosen und stellt die Bedeutung von direkter und indirekter Kommunikation für die jeweilige Kultur dar. Es werden die verschiedenen Auswirkungen des unterschiedlichen Kommunikationsstils auf die Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Franzosen in Unternehmen dargestellt.
- « Der Patriot »: Französische Kultur als Identifikation: Die Arbeit untersucht die Bedeutung des Nationalstolzes für die französische Kultur und stellt die verschiedenen Auswirkungen des Nationalstolzes auf die Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Franzosen in Unternehmen dar.
- Zusammenfassung Kulturstandards: Das Kapitel fasst die wichtigsten Unterschiede zwischen der deutschen und der französischen Kultur zusammen und betont die Notwendigkeit von interkultureller Kompetenz für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
- Ausgewählte Beispiele deutsch-französischer Unternehmungen
- Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS: Das Kapitel untersucht die interkulturellen Herausforderungen im Rahmen der deutsch-französischen Kooperation bei EADS und beleuchtet die verschiedenen Ursachen für die internen Spannungen und Konflikte innerhalb des Unternehmens.
- Der deutsch-französische Fernseh- und Kulturkanal ARTE: Die Arbeit analysiert die interkulturelle Zusammenarbeit beim Kulturkanal ARTE und stellt die verschiedenen Faktoren für den Erfolg des Senders dar. Es werden die Bedeutung von interkultureller Kompetenz, der Anpassung an die andere Kultur und die Bedeutung von Unternehmenskultur für den Erfolg des Senders dargestellt.
- Die deutsch-französische Zeitschrift ParisBerlin: Das Kapitel untersucht die interkulturelle Zusammenarbeit bei der Zeitschrift ParisBerlin und stellt die verschiedenen Faktoren für den Erfolg des Magazins dar. Es werden die Bedeutung von verschiedenen Perspektiven, der länderübergreifenden Thematik und die Anpassung an die junge Generation für den Erfolg des Magazins dargestellt.
- Die Fusion von Hoechst-AG und Rhöne-Poulenc zu dem Pharmakonzern Aventis: Die Arbeit analysiert die interkulturelle Zusammenarbeit bei der Fusion von Hoechst-AG und Rhone-Poulenc zum Pharmakonzern Aventis und stellt die verschiedenen Faktoren für den Erfolg der Fusion dar. Es werden die Bedeutung der Neustrukturierung der Unternehmenskultur und die Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation für den Erfolg der Fusion dargestellt.
- Areva NP —EIN JOINT VENTURE IN DER KERNTECHNIK DURCH FRAMAIOME UND SIEMENS AG: Das Kapitel untersucht die interkulturellen Herausforderungen im Rahmen des Joint Ventures Areva NP und beleuchtet die verschiedenen Ursachen für den Ausstieg von Siemens aus dem Gemeinschaftsunternehmen.
- DIE MOBILFUNKKOOPERATION DER TELEKOM UND DER FRANCE TÉLÉCOM-ORANGE: Die Arbeit analysiert die interkulturelle Zusammenarbeit bei der Mobilfunkkooperation der Deutschen Telekom und France Télécom-Orange und stellt die verschiedenen Faktoren für den Erfolg der Kooperation dar.
- COMMERZBANK UND CRÉDIT [„',ONNAIS IN DER EUROP ARTNER-GRUPPE: Das Kapitel untersucht die interkulturelle Zusammenarbeit in der Europartner-Gruppe und stellt die verschiedenen Faktoren für den langjährigen Erfolg der Kooperation dar.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Cultural Due Diligence, deutsch-französische Unternehmenskooperationen, interkulturelle Kompetenz, interkulturelles Personalmanagement, Unternehmenskultur, interkulturelle Kommunikation, französische Kulturstandards, Globalisierung, Auslandsentsendungen, Assessment-Center, Coachings, Mediation, Machtdistanz, Zeitverständnis, Arbeitsstil, Sprache, Kommunikation, Nationalstolz, Synergie, Integration, Wissensmanagement, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen, Risiken, Handlungsempfehlungen.
- Citation du texte
- Anne Hermann (Auteur), 2011, Kulturelle Wirtschaftsprüfung (Cultural Due Diligence) am Beispiel deutsch-französischer Unternehmenskooperationen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265292
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