Muttermilch wird oft als die beste, praktischste und preiswerteste Nahrung für ein Neugeborenes angepriesen, so z. B. durch die populären Aussagen „Stillen ist ein Menschenrecht“ (WHO), „breast is best“ (La Leche Liga) oder „Stillen ist das Beste für ihr Kind“ (Hipp). Lange Zeit war es normal und auch lebensnotwenig, die Kinder (selbst) zu stillen und stellte die einzige Möglichkeit zur Säuglingsernährung dar. Das (mütterliche) Stillverhalten änderte sich dann in Abhängigkeit vom Gesellschaftswandel mehrfach, sodass es zum Beginn des neuen Jahrtausends schon lange nicht mehr selbstverständlich ist.
Inhaltsverzeichnis
1) Einleitung
1.1) Aufbau der Arbeit
2) „Stillen“: Definition, Wortbedeutung, Abgrenzung
3) Geschichte des Stillens
3.1) Darstellung in Mythos und Religion
3.2) Antike
3.3) Mittelalter
3.4) Neuzeit
3.5) 20. und 21. Jahrhundert
4) Schluss
5) Literaturverzeichnis
6) Anhang
Mythologie und Religion
Antike
Mittelalter
Neuzeit
20. und 21. Jahrhundert
- Citation du texte
- Elena Eschrich (Auteur), 2013, Stillen und Säuglingsernährung im Wandel der Zeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265151
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