Für die Auseinandersetzung mit Empirischer Sozialforschung und kritischer Theorie ist das Studium der Person Theodor W. Adornos sowie seinem Wirken unabdingbar. Auch im Rahmen des Seminars „Sozialforschung und kritische Theorie“ des Sommersemesters 2010 waren zwei Primärquellen Adornos vorgesehen. Zunächst aufgrund ihrer Komprimiertheit und der damit einhergehenden Komplexität auf zwei Sitzungen verteilt, sollten die beiden Texte schließlich, als Referat aufbereitet, in einer Sitzung thematisiert werden. Gegenstand vorliegender Ausarbeitung sind diese zwei Veröffentlichungen Adornos, „Zur gegenwärtigen Stellung der empirischen Sozialforschung in Deutschland“ sowie „Soziologie und empirische Sozialforschung“, welche mündlich am 02. Juni 2010 im Seminar referiert wurden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Gang der Arbeit
2. Kontext
2.1 Autor
2.2 Gegenstand, Entstehungskontext
3. Referat
3.1 „Zur gegenwärtigen Stellung der empirischen Sozialforschung in Deutschland“; „Soziologie und empirische Sozialforschung“
3.2 Resümee
4. Fazit
5. Bibliographie
6. Annex
1. Einleitung
Für die Auseinandersetzung mit Empirischer Sozialforschung und kritischer Theorie ist das Studium der Person Theodor W. Adornos sowie seinem Wirken unabdingbar. Auch im Rahmen des Seminars „Sozialforschung und kritische Theorie“ des Sommersemesters 2010 waren zwei Primärquellen Adornos vorgesehen. Zunächst aufgrund ihrer Komprimiertheit und der damit einhergehenden Komplexität auf zwei Sitzungen verteilt, sollten die beiden Texte schließlich, als Referat aufbereitet, in einer Sitzung thematisiert werden. Gegenstand vorliegender Ausarbeitung sind diese zwei Veröffentlichungen Adornos, „Zur gegenwärtigen Stellung der empirischen Sozialforschung in Deutschland“ sowie „Soziologie und empirische Sozialforschung“, welche mündlich am 02. Juni 2010 im Seminar referiert wurden.
1.1 Gang der Arbeit
Im ersten Schritt erfolgt eine Einführung, die den Rahmen des Referates nachzeichnet. Hierbei wird auf Autor, Gegenstand sowie Entstehungszusammenhang der beiden Texte eingegangen (2.). Daraufhin folgt der Hauptteil des Referates (3.), welcher die zentralen Aspekte beider Texte rezipiert darstellt und die Argumentation Adornos rekonstruiert. Ein kritisch würdigendes Fazit (4.) schließt die Arbeit ab. In Anbetracht des limitierten Darstellungsrahmens erheben die Ausführungen unter 2. keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr sind sie als resümierende Darlegung zu verstehen, die sich darauf beschränkt, einige Schlaglichter auf das zum Verständnis Unabdingbare zu werfen.
2. Kontext
2.1 Autor
Theodor Wiesengrund Adorno lebte von 1903 bis 1963 und wirkte als deutscher Philosoph, Soziologe, Musik-Kritiker sowie -Theoretiker1. In der Literatur wird er häufig als einer der größten Denker des 20. Jahrhunderts bezeichnet und gilt neben Max Horkheimer, mit dessen philosophischen und gesellschaftswissenschaftlichen Auffassungen er weitgehend übereinstimmte, als der bekannteste Vertreter der Frankfurter Schule.2
In Frankfurt als Sohn eines zum Protestantismus übergetretenen jüdischen Weingroßhändlers sowie einer korsischen Künstlerin geboren, verbrachte Adorno eine behütete Kindheit, wurde künstlerisch-musikalisch gefördert, von seiner Mutter und Tante umsorgt und hatte keinerlei materielle Not (Müller-Dohm 1996, 24 ff.); Kindheitsbedingungen, die später selbst seitens Adorno in einer Idealisierung kulminierten („Nicht erwachsen werden, ohne infantil zu bleiben.“). Rasch promovierte Adorno über Husserl doch sein erster Habilitationsversuch über "Der Begriff des Unbewussten in der transzendenten Seelenlehre" bei Hans Cornelius scheiterte, da Cornelius mit den inhaltlichen Aussagen des Habilitanden nicht übereinstimmte (Wiggershaus 1986, 98 f.). Der zweite Habilitationsversuch bei seinem Freund Paul Tillich über Kierkegaard gelang ihm schließlich (Wiggershaus 1986, 109 f.). Unter dem nationalsozialistischen Regime emigrierte Adorno nach England und setzte später in die USA über (Müller-Dohm 1996, 56 ff.). Mit seiner Remigration zwischen 1950 und 1960 ließ er sich zuletzt in seiner Geburtsstätte, Frankfurt, nieder, wo er zugleich eine Professur für Soziologie und Philosophie an der Johann Wolfgang von Goethe Universität innehielt (Müller-Dohm 1996, 121 ff., 131).
In seinem Wirken hat Adorno kein System, kein in sich ruhendes Gesamtwerk geschaffen; seine vielfältigen Schriften stellen auf dem Gebiet der Sozialforschung und Gesellschaftstheorie in ihrer Gesamtheit vielmehr den Kern des mit dem Begriff Frankfurter Schule assoziierten Adorno’schen Soziologiekonzepts dar (Müller-Dohm 1996, 134 f.).
Das Hauptanliegen seiner Soziologie ist die "Rettung des Individuums" in der verwalteten und vermarkteten Welt, denn die "verwaltete Welt" würde jeden individuellen Spiel- und Freiraum beseitigen (Müller-Dohm 1996, 186 ff.). In seiner Argumentation übt Adorno unter anderem Kritik an Kant, der das Individuum in seiner Stellung zum Allgemeinen definiert und kritisiert zugleich Hegels Theorie von der Synthese des Allgemeinen und des Besonderen (Müller-Dohm 1996, 189 ff., 199 ff.; Wiggershaus 1986, 366 f., 371).3 Demnach sei das Wissen um die Differenz von dem Allgemeinen und dem Besonderen wichtiger als deren „Versöhnung“. Hieran schließt auch seine „Negative Dialektik“ an, die ein Gegenentwurf zu Hegels Geschichtsphilosophie bzw. seinem Geschichtsoptimismus darstellt. Bei Hegel kommt der Geist am Ende seiner Entwicklung wieder zu sich, (ist "an und für sich"), bei Adorno wird der Geist zum Opfer des Geistes, wird die Aufklärung zum Opfer ihrer selbst (Müller-Dohm 1996, 161 f.). Auch übt Adorno Kritik am sozialistischen Kollektivismus, der das Individuum noch stärker einschränke als die kapitalistische Gesellschaft (Müller-Dohm 1996, 178 ff.). Darüber hinaus negiert seine „Dialektik der Aufklärung“, Naturwissenschaft und Technik, womit Adorno sich gegen die "Instrumentelle Vernunft" und blinden Fortschrittsglauben wendet (Müller-Dohm 1996, 161 f.).4
Adornos Philosophieren geht es von Anfang an um die Grundspannung von Leiden und Trost, nicht um das materielle Leid bestimmter Klassen, sondern um das Leiden des Einzelnen an bzw. in der Gesellschaft.
Wie bei allen Vertretern der Frankfurter Schule haben die Theorien Sigmund Freuds auch auf Adorno eine starke Wirkung ausgeübt; bei ihm allerdings nicht im Sinne einer orthodoxen Übernahme, vielmehr unterschied ihn seine Abwertung des Unbewussten von anderen der Frankfurter Schule nahestehenden Theoretikern (Wiggershaus 1986, 299)5. So war Adorno ursprünglich ein Theoretiker der Philosophie und der Musik. Sein Wirkungsfokus lag nicht genuin auf der Empirie. Erst in der Emigration beschäftigte sich Adorno „gezwungenermaßen“ mit der Wirklichkeit und begann mit soziologischen und psychologischen Untersuchungen (Wiggershaus 1986, 178 ff.). Maßgeblich hierfür war seine Freundschaft mit Horkheimer, wobei diese Beziehung vielleicht sogar die ausschlaggebende Ursache dafür war, dass Adorno überhaupt ins "Linke Lager" geriet und empirische Wissenschaft betrieb (Wiggershaus 1986, 188 ff.). Nach Ende der Emigration kam Adorno dann weitgehend wieder von der empirischen Forschung ab und widmete sich vornehmlich der Theoriebildung, woraus seine elitäre Einstellung zur Musik resultierte, die besonders in den 50er und 60er Jahren prominent zu seiner Ablehnung des kulturellen Massenbetriebs und jeder quantitativen Kunstwirkung führte. In diesem Sinne war er ein Vertreter der zeitgenössischen Klassik, die bekannterweise keine Massenwirkung, ähnlich der Jazz-, Rock- oder Pop-Musik entfaltete (Müller-Dohm 1996, 200 ff.). Ungeachtet dessen, warfen ihm jedoch auch viele Menschen die seinen theoretischen Überzeugungen nahestanden, Praxisfeindlichkeit vor, so etwa sein ehemaliger Schüler und Doktorand Hans-Jürgen Krahl.6
2.2 Gegenstand, Entstehungskontext
Die vorliegenden Texte knüpfen insbesondere an die empirische Phase Adornos an und haben die „komplizierte Wechselbeziehung“ zwischen Theorie und Empirie zum Gegenstand. Seine Position zu diesem Verhältnis, die vornehmlich der Praxis der „ Princeton Radio Research Projects “ sowie den „Studien zur autoritären Persönlichkeit“ geschuldet ist, fixiert er zu Beginn der 1950er Jahre in fünf Aufsätzen, die dazu jeweils spezifische Aspekte behandeln (MüllerDohm 1996, 141)7.
Nahm Adorno noch in den Radiountersuchungen eine durchweg kritische Haltung gegenüber den Methoden der empirischen Sozialforschung ein, machte er in seinen „Studien zum Autoritäten Charakter“ intensiv Gebrauch von empirischen Erhebungs- und Auswertungsverfahren und setzte sich konzentriert, wenn auch mit unterschiedlicher Akzentuierung, gegenüber der geisteswissenschaftlichen Tradition der deutschen Soziologie für diese ein; erklärte man die verbreitete Methodologie allgemein zum Repertoire deutscher Soziologie, stellte Adorno ihren limitierten Erkenntnisgewinn heraus (Müller-Dohm 1996, 140). Daran lehnte Adorno auch seine Konzeption von „Erfahrung“, die ein zentrales Moment in seinem Versuch, „den Methoden der Datenerhebung und -auswertung das Primat im soziologischen Erkenntnisprozess zu bestreiten“ spielt, wonach dem Soziologen bewusst sein muss, dass er sich spezifischer Werkzeuge der Erfahrungsbildung bedient (Müller-Dohm 1996, 141).8 Adornos Hauptstoßrichtung galt dann auch der Kritik der Begrifflichkeit, wie sie etwa im Positivismus vorzufinden ist. Der Versuch der Subsumtion alles Konkreten unter die „Herrschaft“ des Verallgemeinerten, wurde ihm zum Ausdruck der spätkapitalistischen Gesellschaft. Da eine philosophische Kritik jedoch gezwungen ist, mit identischen Begriffen zu arbeiten, verpflichtete Adorno die Philosophie zur Selbstkritik: "An ihr ist die Anstrengung, über den Begriff durch den Begriff hinauszugelangen.“9 Ziel dieser Selbstkritik sollte es sein, das „Nichtidentische“ wieder denken zu können, und so zum Einklang mit der Natur zu gelangen. Das Problem, dem Adorno begegnete, war damit jedoch keineswegs gelöst, vielmehr musste er beweisen können, wie eine Annäherung an die Natur möglich wäre bzw. wie sich seine "Utopie der Erkenntnis [...], das Begrifflose mit Begriffen aufzutun, ohne es ihnen gleichzumachen" operationalisieren lies (Müller-Dohm 1996, 141).
Das aus diesem Leitsatz hervorgehende Erkenntnisideal fungierte als Maßstab für Adornos Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von soziologischer Theoriebildung und empirischer Sozialforschung. Seine diesbezügliche Frage und Position nach einem für die Soziologie adäquaten Erkenntnismodell, welches damals von einer Spannung zwischen Sozialforschung und Theoriebildung geprägt war, offenbart sich auch in den beiden zu referierenden Primärquellen.
3. Referat
Als Teilgebiet der empirischen Sozialforschung erlangte die Meinungsforschung in Deutschland erst nach dem Zweiten Weltkrieg an Relevanz. Adorno behandelt dieses Thema am 14. Dezember 1951 in seinem Einleitungsvortrag „Zur gegenwärtigen Stellung der empirischen Sozialforschung in Deutschland“ auf dem vom Frankfurter Institut zur Förderung öffentlicher Angelegenheiten organisierten ersten „Kongress für deutsche Meinungsforschung“ in Weinheim an der Bergstraße (Wiggershaus 1986, 501). Auf dieser Veranstaltung ging es, ungeachtet des Leittitels „Empirische Sozialforschung“, welcher wahrscheinlich von Adorno selbst durchgesetzt wurde, vorrangig um Methoden und Probleme der Meinungs- und Marktforschung. An diesem Kongress nahmen weit über 100 Personen teil, die von kommerziellen Meinungsforschungsinstituten, Universitäten und ihren Instituten, statistischen Ämtern, Rundfunkanstalten sowie der High Commission for Germany (HICOG) kamen, wobei der Kongress überhaupt auf Anregung der letzteren zustande kam (Wiggershaus 1986, 502).
Der Einleitungsvortrag von Adorno liegt leicht modifiziert dem Artikel „Soziologie und empirische Sozialforschung“ zugrunde, den er 1956 publizierte und welcher ebenso Teil des Referates ist; bis auf die Einleitung ist die Argumentation Adornos in beiden Schriften identisch. Vor diesem Hintergrund besitzen die nun folgenden Ausführungen des Referates für beide Primärquellen Gültigkeit.
3.1 „Zur gegenwärtigen Stellung der empirischen Sozialforschung in Deutschland“; „Soziologie und empirische Sozialforschung“
In seiner Rede geht Adorno zunächst auf den Titel seines Vortrags ein und bringt zum Ausdruck, dass der Begriff „Stellung“ auch durch „geistige Situation“ hätte ersetzt werden können, wäre der Begriff des Geistes nicht kompromittiert worden;10
[...]
1 Vgl. Wiggershaus 1986
2 Vgl. verschiedene Werke zu Biographie und Wirkung Adornos; eine vollständige Literaturübersicht würde den Rahmen der Ausarbeitung sprengen; prominent anzuführen sind jedoch die Arbeiten von Bonß; Benjamin; Canetti; Claussen; Lorenz; MüllerDoohm; Tiedemann; Schweppenhäuser und Wiggershaus; vgl. genaue bibliographische Angaben unter 6.
3 Vgl. Taylor, Charles 1987: Hegel, Frankfurt am Main, S. 358 f.; Marcuse, Herbert 1936: Zum Begriff des Wesens, in Zeitschrift für Sozialforschung, Jahrg. 5, S. 1ff.; Thyen, Anke 1989, Negative Dialektik und Erfahrung. Rationalität des Nichtidentischen bei Adorno, Frankfurt am Main, S. 132 ff; beides in Müller-Dohm 1996, 251.
4 Vgl. auch Adorno 1977: Kulturkritik und Gesellschaft, 2 Bde., GS, Bd. 10, 1 u. 2, Frankfurt am Main, S. 622 ff. in Müller-Dohm 1996, 244
5 Vgl. auch Adorno 1951: Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben, Berlin/Frankfurt am Main, Aphorismen 37, 38 in Müller-Dohm 1996, 257
6 Vgl. die Anekdote Jürgen Krahls: „Als wir vor einem halben Jahr das Konzil der Frankfurter Universität belagerten, kam als einziger Professor Herr Adorno, zum Sit-in. Er wurde mit Ovationen überschüttet, lief schnurstracks auf das Mikrofon zu und bog kurz vor dem Mikrofon ins Philosophische Seminar ab; also kurz vor der Praxis wiederum in die Theorie"; vgl. hierzu auch das Zitat Adornos: „Der Sprung in die Praxis kuriert den Gedanken nicht von der Resignation, solange er bezahlt wird mit dem geheimen Wissen, dass es doch nicht gehe.", verfügbar unter: http://www.glanzundelend.de/auswahl/adorno.htm, Zugriff am 13.07.2010
7 „Es handelt sich um den Vortrag von 1951 mit dem Titel ‚Zur gegenwärtigen Stellung der empirischen Sozialforschung in Deutschland‘. Ihm folgt der 1957 veröffentlichte Beitrag über ‚Soziologie und empirische Forschung‘, sodann die ‚Notiz über sozialwissenschaftliche Objektivität‘ von 1965 und schließlich die gleichfalls in der ‚Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie‘ abgedruckte Arbeit ‚Zur Logik der Sozialwissenschaften‘, ein Koreferat zu Thesen von Karl Popper zum gleichen Thema.“ (Müller-Dohm 1996, 141, Anmerkung/Zitatnachweis 325).
8 Vgl. auch Habermas: „Analytische Wissenschaftstheorie und Dialektik, 1969, S. 160 in Müller-Dohm 1996, 246
9 Vgl. auch Adorno: Kulturkritik und Gesellschaft, 2 Bde., GS, Bd. 10, 1 u. 2, Frankfurt am Main, 1977, S. 27 ff. in Müller-Dohm 1996, 244
10 Als möglichen Verweis, auf den Adorno hier womöglich anspielt, kommt auch das Werk Karl Jaspers „Die geistige Situation der Zeit“ in Betracht, mit dem er auf die Probleme der Massengesellschaft, der Technokratie und der politischen "Apparate" hingewiesen hat. Jaspers gehört zu den Begründern der Existenzphilosophie und hat sich kompromisslos, auch zu Zeiten des Nationalsozialismus, für die Würde und die Freiheit des Einzelnen eingesetzt. Jaspers, mit einer jüdischen Frau verheiratet, wurde 1937 von den Nazis der Lehrstuhl an der Universität Heidelberg entzogen, ein Jahr später erhielt er Publikationsverbot. Trotzdem bezog er weiterhin Stellung zur empfindlichen Lage des Menschen, in einer Welt, die sich rasant veränderte. 1945, bei der Wiedereröffnung der Universität Heidelberg, wurde Jaspers wieder in sein Amt eingesetzt, doch aus Protest über den Gang der Wissenschaft und der Politik in Deutschland nahm Jaspers 1948 den Ruf an die Universität Basel an (Wilczek, Gerhard: Metaphysik und Gesellschaft : [bedeutende Philosophen unserer Zeit; Romano Guardini, Paul Tillich, Max Scheler, Karl Jaspers, Karl Popper], Eichstätt : Polygon- Verl., 2008, S. 63).
- Arbeit zitieren
- Alen Bosankic (Autor:in), 2010, Soziologie und empirische Sozialforschung - Zur gegenwärtigen Stellung der empirischen Sozialforschung in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265141
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