Ziel dieser Arbeit ist es, die konstruktivistische Didaktik in ihrem Wesen zu erklären, das heißt, ihr Konzept, ihre Thesen und Forderungen, also ihren gesamten Theorieteil, dem Leser näherzubringen. Nicht außer Acht gelassen wird dabei ihr spezifischer Entstehungshintergrund, da sie zum einen Folge einer völlig neuartigen Erkenntnistheorie ist und zum anderen von mehreren theoretischen Konzepten beeinflusst wurde. Im zweiten Teil werden dann Vor- und Nachteile dieser neuen Allgemeinen Didaktik für den Unterrichtsalltag, wozu hier Vorbereitung der Lehrkraft, die konkrete Unterrichtsstunde sowie die Nachbearbeitung zählen sollen, näher untersucht. Dies erfolgt anhand eines Unterrichtsblockes aus dem Fach Mathematik.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
1. Konstruktivistische Didaktik
a) Zur Entstehung: Konstruktivistisches Denken
b) Weitere Konzepte, die die konstruktivistische Didaktik beeinflussten
i) Neuropsychologischer Ansatz
ii) Systemtheoretischer Ansatz
iii) Soziologischer Ansatz
iv) Lernpsychologischer Ansatz
c) Die Theorie der konstruktivistischen Didaktik
d) Der Ansatz von Kersten Reich
e) Didaktik der Lernumgebungen nach Mandl
2. Kritische Reflexion
a) Allgemeine Gedanken der Umsetzbarkeit
b) Ein konstruktivistisch aufgebauter Unterrichtsblock in der Mathematik
Literaturverzeichnis
Anhang
- Quote paper
- Stefan Wunder (Author), 2012, Konstruktivismus im Unterricht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264889
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