In der vorliegenden Arbeit wird die Inszenierung und symbolische Dimension bei der Vergabe des Herzogtum Bayerns an Heinrich den Löwen und der Erhebung der Ostmark zum eigenständigen Herzogtum unter Heinrich Jasomirgott. Die Bedeutung von Zeit, Ort und Handlungen bei Inszenierung für das Mittelalter wird dabei exemplarisch am Ausgleich zwischen Welfen und Babenbergern 1156 untersucht.
Inhalt
1. Einleitung
2. Einbettung in den historischen Kontext
3. Die Vorbereitungen des zeremoniellen Aktes
4. Die Wahl des Ortes
5. Die Wahl des Datums
6. Die Zeremonie
6.1 Der Ablauf der Zeremonie
6.2 Die Rolle der Großen
6.3 Die Bedeutung der öffentlichen Inszenierung
7. Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
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