Die Thematik des Nepotismus beziehungsweise des Kardinalnepoten bietet eine Vielzahl an kontroversen Ansatzpunkten. Einer dieser umstrittenen Punkte ist die Frage, welche Funktion der Kardinalnepot in seinem Amt bekleiden sollte und wie die wirkliche Umsetzung aussah.
Dieser Fragestellung soll in der Arbeit nachgegangen werden. Dabei kann auf eine umfangreiche Forschungsliteratur zurückgegriffen werden
In einem ersten Punkt sollen der Begriff des Nepotismus, seine Entwicklung zu einer festgelegten Institution und die Gründe für diesen Prozess näher betrachtet werden.
Um dies zu veranschaulichen, schließen sich drei Beispiele für das Amt des Kardinalnepoten an. Anhand dieser Beispiele soll vor allem der Frage nach der Funktion des Kardinalnepoten und der tatsächliche Umsetzung nachgegangen werden.
Die Ergebnisse der Arbeit werden abschließend im Fazit zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der römische Kardinalnepot
3. Einflussnahme der Kardinalnepoten anhand dreier Exempel
3.1. Scipione Borghese
3.2. Ludovico Ludovisi
3.3. Francesco Barberini
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
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