Die Facharbeit im Bereich Biologie befasst sich mit der im Jahr 2005 eingeführten Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Während zu Beginn die theoretische Grundlage der HPV-Impfung sowie die allgemeine Entstehung von Krebs und die Funktionen des spezifischen Immunsystems erklärt werden, befasst sich der übrige Teil der Arbeit mit einer kritischen Würdigung der Impfung und einer Diskussion über Nutzen und Risiko.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 HPV – Impfung
2.1 Daten, Fakten und Entstehung
2.2 Immunsystem
2.2.1 Aufbau
2.2.2 spezifisches Immunsystem
2.2.3 Wirkung der HPV-Impfung
2.3 Gebärmutterhalskrebs
2.3.1 Papillomviren
2.3.2 Eigenschaften von Tumorzellen
2.3.3 Wirkung der Viren
2.4 Nebenwirkungen der Vakzine
2.5 kritische Würdigung
3 Schluss
Literaturverzeichnis I
Anhang II
1 Einleitung
Diese Facharbeit thematisiert die Gebärmutterhalskrebsimpfung. Im ersten Teil werde ich einen Überblick über die Datenlage der Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) geben. In dem folgenden Abschnitt wird die Funktion des Immunsystems in Bezug auf die Impfung betrachtet und der genaue Einfluss der HP-Viren auf die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs dargelegt. Der Hauptteil meiner Facharbeit befasst sich mit der Argumentation der Vor- und Nachteile der Impfung. Die Ständige Impfkommission (STIKO)[1] hat eine Impfempfehlung ausgesprochen, doch viele Leute sehen dies kritisch. Welche Tatsachen und Argumente die jeweiligen Parteien zu ihrer Ansicht führen, möchte ich in dieser Facharbeit herausarbeiten. Für mich persönlich ist die Frage nach den Nutzen der Impfung besonders wichtig, da ich mit 16 Jahren zu der Altersgruppe der Mädchen gehöre, für die die Impfung empfohlen wird. Darüber hinaus werde ich zwei Interviews führen, um einen besseren Einblick in die biologischen Prozesse zu erhalten und eine direkte Meinung zu hören.
2.1 Daten, Fakten und Entstehung
Im Oktober 2006 erhielt Professor Harald zu Hausen einen Nobelpreis der Medizin[2], weil er erkannte, dass Gebärmutterhalskrebs durch eine Infektion mit Viren ausgelöst wird[3]. Diese Erkenntnis dient als Grundlage der HPV-Impfung. Seit dem Jahr 2006 ist der Impfstoff „Gardasil“ (mehr s. 2.4.1) von der europäischen Arzneimittelbehörde für beide Geschlechter ab dem neunten Lebensjahr zugelassen[4]. Der Impfstoff „Cervarix“ ist im Herbst des folgenden Jahres in Deutschland zugelassen worden[5]. Am 23. März 2007 empfahl die STIKO die HPV-Impfung für alle Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren[6]. Für diese Altersgruppe übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten der Impfung (ca. 480 Euro[7]) und der Arztbesuche[8]. Das Ziel der STIKO ist eine Verringerung der Neuerkrankungen an Gebärmutterhalskrebs. Im November 2008 forderten 13 Ärzte[9] eine Neubewertung der HPV-Impfung durch die STIKO und ein Ende der irreführenden Informationen. Doch die STIKO kommt nach einer weiteren Betrachtung der Daten und unter Berücksichtigung der Kritik zu dem Fazit, dass die Impfung weiterhin empfehlenswert ist. Im Jahr 2010 wird die Impfempfehlung der europäischen Arzneimittelbehörde für Gardasil für Frauen bis 45 Jahre erweitert[10].
Die Grundimmunisierung selbst erfolgt durch drei Einzelimpfungen zu je 0,5ml in die Muskulatur des Oberarms oder des Oberschenkels innerhalb von 12 Monaten[11]. Die Impfung wird zwar für Jungen als sinnvoll angesehen, da auch sie die Viren bei einem Geschlechtsverkehr übertragen können und die Erfahrungen mit der Röteln-Impfung[12] zeigen, dass die Effektivität bei einer geschlechtsspezifischen Immunisierung gering ist[13], trotzdem ist die Impfung nicht im Impfkalender für Jungen vorhanden[14].
Der Impfstoff Gardasil immunisiert bei einer Infektion mit den HPV-Typen 16, 18, 11 und 6, während dies bei Cervarix lediglich die Typen 16 und 18 betrifft[15]. Die Hochrisikotypen HPV-16 und 18 gelten als Auslöser von 50% der schwergradigen Krebsvorstufen und 70% der Gebärmutterhalskrebse. Mittlerweile ist es auch erwiesen, dass diese Typen der Papillomviren zu der Entstehung von Anal-, Vulva-, Penis- und einigen Oropharynxkarzinomen beitragen. Die Niedrigrisikotypen HPV-6 und 11 sind an 90% der Erkrankungen mit Genitalwarzen verantwortlich[16]. Jährlich besuchen 55.000 Patienten einen Arzt auf Grund von Genitalwarzen[17]. In Deutschland erkranken jedes Jahr 6.200 Frauen an Gebärmutterhalskrebs und 1.600 von diesen sterben[18].
Bestenfalls findet die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr statt, da circa 80% der sexuell aktiven Frauen[19] bereits mit HP-Viren infiziert sind und somit bereits körpereigene Antikörper gebildet haben. Diese Mädchen werden auch geimpft, da man nicht weiß, mit welchen HPV-Typen das Mädchen in Kontakt war und so ein sicherer Schutz vor den HPV-Typen 6, 11, 16 und 18 besteht[20]. Menschen, die eine Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe der Impfung aufweisen, bei denen eine Blutungsanomalie[21] (= Menstruationsstörungen) oder Schwangerschaft besteht, deren Immunsystem stark gestört ist oder die eine akute Erkrankung mit Fieber über 37,8°C haben, sollten nicht geimpft werden[22].
2.2 Immunsystem
2.2.1 Aufbau
Der Aufbau unseres Immunsystems spielt eine entscheidende Rolle bei der Wirkung der Gebärmutterhalskrebsimpfung. Es unterscheidet zwischen Fremd und Selbs t und kann somit Fremdkörper erkennen und durch eine Immunantwort aus dem Organismus entfernen. Das sogenannte unspezifische Immunsystem ist angeboren und schützt von Geburt an. Es spürt Krankheitserreger innerhalb von wenigen Stunden auf. Im Blut zirkulierende Zellen, die Monozyten, sind Vorläufer der Makrophagen. Sie werden auch als „Fresszellen“ oder fachsprachlich als Phagozyten bezeichnet[23] und dienen der Beseitigung der Krankheitserreger. Im Laufe des Lebens entwickelt sich das spezifische Immunsystem, das Moleküle entwickelt, die spezifische Antigene erkennen können (s. auch 2.2.2). Im Gegensatz zum unspezifischen Immunsystem ist dieses System antigenspezifisch[24] und braucht vier bis sieben Tage bis es zu einer Immunantwort kommt.
Darüber hinaus sind verschiedene Organe und Zellsysteme am Aufbau des Immunsystems beteiligt. Diese zum Immunsystem gehörenden Organe werden als lymphatische Organe bezeichnet und in zwei Gruppen eingeteilt. Zum einem gibt es die primären lymphatischen Organe, zum Beispiel das Knochenmark und der Thymus. Zum anderen gibt es die peripheren, sekundären lymphatischen Organe (z.B. Lymphknoten, die Milz, der Lunge, weiterer Schleimhäute). Die von den primären lymphatischen Organen gebildeten Lymphozyten (= weiße Blutkörperchen)gelangen über das Blut zu den sekundären Organen[25].
2.2.2 spezifisches Immunsystem
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Zum Verständnis der Wirkung der Impfung ist eine genauere Betrachtung des spezifischen Immunsystems notwendig. Man bezeichnet dieses auch als das erworbene, adaptive Immunsystem.
In dem oben dargestellten Schaubild erkennt man, dass es zwei Arten von dem spezifischen Immunsystem gibt, das spezifisch zelluläre und das spezifisch humorale Immunsystem. Obwohl die zwei Systeme als selbständige Organismen arbeiten, kann ein sichere Schutz vor Krankheiten nur funktionieren, wenn beide Systeme funktionstüchtig sind und miteinander arbeiten. Andernfalls spricht man von einer Immundefizienz.
Das spezifisch zelluläre Immunsystem wird durch Lymphozyten vermittelt. Aus diesen weißen Blutkörperchen besteht etwa ein viertel des Blutes. Doch 98% der Lymphozyten befinden sich in den lymphatischen Organen. Die Lebensdauer dieser Immunzellen beträgt zehn Tage bis hin zu mehreren Jahren. In dem Schaubild sind die verschiedenen Typen von Lymphozyten dargestellt. 70 - 80 % aller Lymphozyten im Blut sind T-Lymphozyten, die zwischen körpereigenen und körperfremden Strukturen unterscheiden können. Antigene, die in eine Körperzelle gelangen, werden von dieser in Fragmente zerlegt. Jedes Fragment wird von speziellen Molekülen, den MHC1-Proteinen gebunden und auf der Oberfläche der befallenen Zelle präsentiert.[26] Ein an der Oberfläche der T-Lymphozyten befindlicher T-Zell-Rezeptor kann ein Antigenfragment mittels des Schlüssel-Schloss-Prinzips erkennen. Die T-Lymphozyten entwickeln sich zu T-Effektorzellen, die in zwei Klassen eingeteilt werden. Diese werden auch als zelluläre Determinanten (CD) bezeichnet und heißen aus diesem Grund auch CD4 und CD8. Die CD8-Zellen sind sogenannte T-Killerzellen, die wie der Name sagt, die durch den Virus infizierten Zellen durch Lyse[27] „killen“, wodurch die Virusvermehrung eingeschränkt wird und die Infektion ein Ende findet. Die zweite Klasse der T-Effektorzellen, die CD4-Zellen, stellen besondere Signalproteine her, die Cytokine[28]. Diese Proteinfaktoren steigern die Aktivität der CD8-Zellen und werden für eine wirksame Antikörperproduktion gebraucht, weshalb sie auch als T-Helferzellen bezeichnet werden. Darüber hinaus können sich die T-Lymphozyten auch zu längerweiligen T-Gedächtniszellen entwickeln. Sie erkennen den gleichen Fremdkörper bei einer erneuten Infektion wieder und führen zu einer verstärkten Immunantwort. Neben den T-Lymphozyten gibt es noch T-Suppressorzellen[29], die die Aktivierung des Immunsystems unterdrücken können, um eine Immunantwort gegen körpereigene Stoffe zu verhindern. So werden Autoimmunkrankheiten verhindert.
Das spezifisch humorale Immunsystem baut auf der Wirkung der B-Lymphozyten[30], die ca. 15% aller Lymphozyten im Blut ausmachen, auf. Die B-Zellen nehmen Antigene durch Endocytose auf und zerlegen sie in mehrere Fragmente. An den MHC2-Proteinen der B-Zellen werden die Fragmente den T-Helferzellen dargeboten. Diese produzieren nun Cytokine, wodurch die B-Zellen in Plasmazellen umgewandelt werden. Die Plasmazellen leben etwa zwei bis der Tage und bilden Antikörper, die nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip mit dem Fremdkörper verklumpen[31]. Einige Plasmazellen entwickeln sich zu B-Gedächtniszellen, die kovalente[32] Antikörper in kurzer Zeit bilden, so dass eine schnelle Immunantwort möglich ist[33]. Genau diese Wirkung der Gedächtniszellen macht man sich bei der Impfung zu Nutzen.
2.2.3 Wirkung der Impfung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Allgemein lässt sich sagen, dass Impfungen vor vielen Infektionskrankheiten schützen, wie zum Beispiel Masern, Kinderlähmung, Pocken und unter anderem auch vor einer Erkrankung durch eine Infektion mit den humanen Papillomviren. Man unterscheidet zwei Arten von Impfungen, die passive und die aktive Immunisierung[34]
Abb. 1 aktive und passive
Immunisierung
Bei der passiven Immunisierung (s. Abb.1 rechte Spalte) werden Antikörper gegen ein spezifisches Antigen injiziert. Diese Impfung bietet meist nur einen Schutz für wenige Monate. Ein Vorteil dieser Variante ist, dass die Immunantwort zeitlich verbessert wird.
Bei der aktiven Immunisierung (s. Abb.1 linke Spalte) wird eine geringe Menge eines lebenden, abgeschwächten oder toten Erregers in den Organismus injiziert. Dadurch kann es zu einer leichten Erkrankung kommen. Der wünschenswerte Langzeitschutz der Impfung beruht auf der Wirkung des spezifischen Immunsystems. Dieses erkennt den Fremdkörper nach einer gewissen Zeit und bildet daraufhin eigene Antikörper gegen die abgeschwächte Form des Antigens. Je nach Erregertyp hält diese Immunisierung einige Monate bis mehrere Jahre an[35].
Die HPV-Impfung zählt zu denen der aktiven Immunisierung. Im Impfstoff enthalten sind biotechnologisch hergestellte L1-Proteine, die die Capsidhülle der HP-Viren 6, 11, 16 und 18 bilden. Diese lagern sich zu Virus-like-particles (engl. virusartige Partikel) zusammen[36]. Die L1 Proteine werden bei Gardasil von Hefezellen und bei Cervarix von Insektenzellen hergestellt[37]. Allerdings ist keine virale DNA im Impfstoff vorhanden, sodass keine Zellen infiziert und keine Proliferation oder Erkrankung hervorgerufen werden können. Die T-Lymphozyten des spezifischen Immunsystems erkennen das Hülleneiweiß als einen Fremdkörper und lösen im menschlichen Organismus eine Immunantwort aus. Die gebildeten Antikörper können den abgeschwächten Erreger nach einigen Tagen vernichten. Die T-Gedächtniszellen erkennen einen der HPV-Typen bei einer „richtigen“ Infektion und eine unmittelbare Immunantwort ist möglich, so dass die Viren vernichtet werden, bevor sie ihre DNA in das Genom der Zellen des Genitalbereiches einschleusen können[38].
[...]
[1] Ständige Impfkommission; ein Gremium aus Fachleuten, das in Deutschland offizielle Impfempfehlungen ausspricht
[2] Genauer: H. zu Hausen erhielt einen halben Nobelpreis, da die andere Hälfte an Francoise Barré-Sinoussi und Luc Montagnier ging
[3] Vgl. Prof. Dr. Daniel C. Dreesmann (Hrsg.), U. Fehnker: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule. Eine Impfung gegen Krebs?. Heft Nr.6/59. September 2010. avd Aulis Verlag. Mainz. S. 19
Künftig zitiert als: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule. 2010
[4] Vgl. Dr. Sonntag, Ute (Hrsg.), Heft der BARMER GEK: Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs/ HPV-Impfung. Bremen 2008. S.40
Künftig zitiert als: BARMER GEK. 2008
[5] Vgl. Arzneimitteltelegramm. 2007. Jg. 38. Nr.11. S.101
[6] Vgl. Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule 2010. S.23
[7] Vgl. Von Lehm, Britta: HPV-Impfung im Zwielicht. 15.09.2009. Frankfurter Rundschau. S.2
[8] Vgl. BARMER GEK 2008. S.40
[9] auf einer Internetseite der Universität Bochum wurde die Forderung veröffentlicht
[10] Vgl. Bericht der GlaxoSmithKline: Impfen gegen HPV. März 2010
[11] Vgl. Informationsheft von SanofiPasteur MSD GmbH: Empfehlungen und Einschätzungen. Experten und Patientinnen zur HPV-Impfung. S.1
[12] Hier wurden 25 Jahre lang nur Frauen geimpft
[13] Vgl. Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule 2010. S.23
[14] Flyer; Dr. Eva Schindele, Prof. Dr. Ingrid Mühlhauser, Magret Heider (Hrsg.), unterstützt von der BARMER GEK: HPV-Impfung...was bringt das?. 2. veränderte Auflage. Juli 2009
[15] Vgl. Arzneimitteltelegramm. 2007. Jg. 38. Nr.11. S. 101
[16] Vgl. Prof. Dr. Singer, Albert und Dr. Jordan, Joseph (Hrsg.): HPV und HPV-Impfstoffe: Mythen und Missverständnisse. SW Health Ltd, London, Großbritannien. 2008. S.18
[17] Vgl. Informationsheft von SanofiPasteur MSD GmbH: Empfehlungen und Einschätzungen. Experten und Patientinnen zur HPV-Impfung. S.3
[18] ebenda. S.4. Zitat von Prof. Dr. Ernst Rainer Weissenbacher
[19] ebenda. S.4
[20] Vgl. Prof. Dr. Singer, Albert und Dr. Jordan, Joseph (Hrsg.): HPV und HPV-Impfstoffe: Mythen und Missverständnisse. SW Health Ltd, London, Großbritannien. 2008. S.16
[21] Vgl. Bericht der GlaxoSmithKline: Impfen gegen HPV. März 2010
[22] Vgl. Bericht von GlaxoSmithKline. Anhang I - Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels. S.4/5; Vgl. Bericht von SanofiPasteur MSD GmbH: Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels). September 2008. S.1/2
[23] Informationen des Biologieheftes der Klasse 9c. 15.08.2008-13.03.2009
[24] Antigen: Fremdsubstanz, auf dessen Auftreten als Reaktion Antikörper gebildet werden
[25] Vgl. Omneda, Medizin & Gesundheit: Allgemeines zum Aufbau des Immunsystems
[26] Vgl. Grüne Reihe – Genetik. 2007. S.189
[27] Stellt allgemein den Zerfall einer Zelle durch Auflösung der Zellmembran dar; Zelltod
[28] Vgl. Grüne Reihe – Genetik. 2007. S.189
[29] Unterdrückerzellen
[30] Die Bezeichnung B-Zelle stammt von dem Bildungsort in der Bursa Fabricii bei Vögeln
[31] Informationen über das spezifische Immunsystem: Vgl. Omneda, Medizin & Gesundheit: Allgemeines zum Aufbau des Immunsystems 31.Oktober 2010; Informationen des Biologieheftes der Klasse 9c. 15.08.2008-13.03.2009
[32] d.h. über das Schlüssel-Schloss-Prinzip an den Fremdkörper passenden
[33] Vgl. Grüne Reihe – Genetik. 2007. S. 186
[34] Unempfindlichkeit gegen Krankheitserreger durch eine Impfung
[35] Vgl. Omneda, Medizin & Gesundheit: Schutzimpfungen. 5.August 2010
[36] Vgl. Praxis der Naturwissenschaften Biologie in der Schule.2010. S.23
[37] Vgl. Arzneimitteltelegramm. 2007. Jg. 38. Nr.11. S. 101
[38] Vgl. Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule. 2010. S.23
- Quote paper
- Carina Rappenhöner (Author), 2011, HPV-Impfung. Schutz vor Gebärmutterhalskrebs?!, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264022
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