Seit der Entwicklung der Konsonanten- und Vokalschrift im mesopotamischen Raum sind Bücher und Texte und der Umgang mit ihnen ein Hinweis auf die Höhe der Kultur eines Volkes. Denn breit gestreute Schreib- und Lesekenntnisse setzen ein ebensolches Schulsystem voraus und aus der Fähigkeit, Geschriebenes kritisch zu kommentieren, formen sich wissenschaftliche Erkenntnisse. So gesehen, bilden die Bibliotheken der Antike und die aus dem islam-arabischen Raum des 8. bis 15. Jahrhunderts Leuchttürme, die auf eine hoch entwickelte Kultur innerhalb der jeweiligen Gesellschaft hinweisen. Der in diesem Zusammenhang bisher nur unvollkommen diskutierten Frage "Wo eigentlich steht die christliche Klosterkultur im Vergleich zur antiken und arabischen" wird in der vorliegenden Forschungsarbeit an Hand dreier Bibliotheken nachgegangen.
Inhaltsverzeichnis
1 Vorbemerkung
2 Von der Spätantike in das Mittelalter: Das historische Um-feld
2.1 Bücher und Bibliotheken im Imperium Romanum
2.2 Das Jahr 380: Die paradigmatische Kulturwende
3 Die Bibliothek von Alexandri
3.1 Vorbemerkungen.
3.2 Theorien zur Zerstörung der Bibliothek
3.2.1 Zerstörung im Jahre 48/47 v.u.Z. (Cäsar) ?
3.2.2 Zerstörung im Jahre 270 u.Z. (Aurelian)
3.2.3 Zerstörung im Jahre 475/640?
3.3 Wertung
4 Die Bibliothek des Cassiodor (ca. 490-583)
4.1 Die Bibliothek
4.2 Wertung
5 Die Bibliothek des Isidor von Sevilla (560-636)
5.1 Die Bibliothek
5.2 Wertung
6 Zusammenfassun
7 Bibliographie
7.1 Quelle
7.2 Monografien
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