Die Handelspolitik in Entwicklungsländern ist wichtig für deren wirtschaftlichen Aufstieg. Diese unterscheidet sich grundlegend von den Strategien der Industrieländer. Das Land China bietet aufgrund seiner Geschichte, von einer wirtschaftlichen Abschottung hin zur einer weltwirtschaftlichen Öffnung, eine gute Gelegenheit deren Handelspolitik zu betrachten.
Ziel dieser Arbeit ist es zu prüfen, wie diese Strategien auf das heutige Wirtschaftswachstum und den Boom Einfluss nahmen. Dazu soll anhand der wirtschaftspolitischen Geschichte des Landes die Handlungen der Entscheidungsträger dargestellt werden. Des Weiteren soll geprüft werden ob dieser Verlauf anderen Entwicklungsländern gleicht oder ob es Unterschiede gibt?
Inhaltsverzeichnis
Darstellungsverzeichnis
1 Problemstellung
2 Handelspolitische Strategien der Entwicklungsländer
2.1 Importsubstitutionspolitik zur Förderung der inländischen Wirtschaft
2.1.1 Definition der Importsubstitution
2.1.2 Maßnahmen und Instrumente
2.1.3 Ergebnisse und Wirkungen der Importsubstitution
2.2 Exportförderung zur Teilhabe am Welthandel
2.2.1 Definition der Exportförderung
2.2.2 Maßnahmen und Instrumente Ergebnisse und Wirkungen der Exportförderung
3 Wirtschaftliche Entwicklung Chinas
3.1 Phase der wirtschaftlichen Abschottung bis 1978
3.1.1 1949-1966
3.1.2 1966-1976
3.2 Phase der Öffnung ab 1978
3.2.1 1978-1990
3.2.2 1990 bis heute
3.3 Ergebnis der wirtschaftlichen Entwicklung
4 Chinas Aufschwung im Vergleich mit anderen Entwicklungsländern
5 Abschließende Betrachtung
Literaturverzeichnis
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