Exzerpt:
Mitte der 1950er Jahre brachten die Japaner ein Monster zum Vorschein, welches schon recht schnell die Medien erobern sollte. Der Name des Ungeheuers: Godzilla. Er gleicht einer zweibeinigen Riesenechse nach dem Vorbild eines Tyrannosaurus‘ mit den Armen eines Allosaurus‘, seine in sich gezackten Rückenplatten erinnern an die eines Stegosaurus‘ (Abb.1). Die unzähligen Merchandise-Artikel, Cartoons, Romane, Fernsehserien und rund 28 Kinoverfilmungen lassen darauf schließen, dass Godzilla längst weltweiten Kultstatus erreicht hat . Fast jeder kennt den großen Grünen, der Menschen in Panik versetzt und ganze Städte zerstört. Doch kaum einer weiß um seine wirkliche historische Bedeutung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach dem historischen Hintergrund Godzillas und seiner Bedeutung als politischen Signifikanten für das japanische Kriegstrauma. Hierbei wird zunächst die Entwicklung des japanischen Films, speziell des Monsterfilm-Genres, zuzeiten der Besatzung durch die amerikanischen Alliierten partiell aufgezeigt. Anschließend wird Godzillas geschichtlicher Hintergrund beleuchtet.
Hierbei wird ersichtlich, dass die Godzilla-Thematik auf den Atombombenangriffen des Zweiten Weltkriegs und den Wasserstoffbombentests der USA 1954 im Bikini-Atoll basiert. Diese Erkenntnisse werden durch die anschließende Einreihung Gojiras in das Science Fiction-Grundmodell aus Susan Sontags Essay „The Imagination of Disaster“, in Hinblick auf die Unterschiede zwischen amerikanischen und japanischen Science Fiction Filmen, und durch einen inhaltlichen Vergleich des japanischen Originalfilms Gojira (1954) und deren amerikanische Godzilla-Version Godzilla. King of the Monsters (1956) gefestigt. Gleichzeitig geht aus der Analyse hervor, dass die amerikanische Version bedeutsame Filmstellen geschnitten oder sogar ganz herausgelassen und damit den eigentlichen Kerngedanken, die Verarbeitung der tragischen Bombenangriffe auf Japan und die Warnung vor einer nuklearen Katastrophe, negiert hat.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Die Entwicklung des japanischen Films in den 50er Jahren
3. Godzillas historischer Hintergrund
4. Einreihung in das Science Fiction Genre, basierend auf Susan Sontags Grundmodell
5. Vergleich der inhaltlichen Analysen der japanischen Original- und amerikanischen Filmversion
6. Schlussgedanken
7. Quellenverzeichnis
8. Abbildungsnachweis
9. Bildanhang
1. Einführung
Mitte der 1950er Jahre brachten die Japaner ein Monster zum Vorschein, welches schon recht schnell die Medien erobern sollte. Der Name des Ungeheuers: Godzilla. Er gleicht einer zweibeinigen Riesenechse nach dem Vorbild eines Tyrannosaurus‘ mit den Armen eines Allosaurus‘, seine in sich gezackten Rückenplatten erinnern an die eines Stegosaurus‘ (Abb.1). Die unzähligen Merchandise-Artikel, Cartoons, Romane, Fernsehserien und rund 28 Kinoverfilmungen lassen darauf schließen, dass Godzilla längst weltweiten Kultstatus erreicht hat[1]. Fast jeder kennt den großen Grünen, der Menschen in Panik versetzt und ganze Städte zerstört. Doch kaum einer weiß um seine wirkliche historische Bedeutung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach dem historischen Hintergrund Godzillas und seiner Bedeutung als politischen Signifikanten[2] für das japanische Kriegstrauma. Hierbei wird zunächst die Entwicklung des japanischen Films, speziell des Monsterfilm-Genres, zuzeiten der Besatzung durch die amerikanischen Alliierten partiell aufgezeigt. Anschließend wird Godzillas geschichtlicher Hintergrund beleuchtet.
Hierbei wird ersichtlich, dass die Godzilla-Thematik auf den Atombombenangriffen des Zweiten Weltkriegs und den Wasserstoffbombentests der USA 1954 im Bikini-Atoll basiert. Diese Erkenntnisse werden durch die anschließende Einreihung Gojiras in das Science Fiction-Grundmodell aus Susan Sontags Essay „The Imagination of Disaster“, in Hinblick auf die Unterschiede zwischen amerikanischen und japanischen Science Fiction Filmen, und durch einen inhaltlichen Vergleich des japanischen Originalfilms Gojira (1954)und deren amerikanische Godzilla-Version Godzilla. King of the Monsters (1956) gefestigt. Gleichzeitig geht aus der Analyse hervor, dass die amerikanische Version bedeutsame Filmstellen geschnitten oder sogar ganz herausgelassen und damit den eigentlichen Kerngedanken, die Verarbeitung der tragischen Bombenangriffe auf Japan und die Warnung vor einer nuklearen Katastrophe, negiert hat.
2. Die Entwicklung des japanischen Films in den 50er Jahren
Während des Zweiten Weltkriegs wurde der japanische Film in erster Linie als Propaganda-Hilfsmittel zur Verbreitung einer faschistischen Ideologie eingesetzt. Als Voraussetzung dafür wurden die Filmproduktionen zu drei großen Verbänden zusammengeschlossen, welche von den Firmen Shōchiku Co., Tōhō Co. und Nikkatsu Corp. geführt wurden (später folgten die Filmkonzerne Daidei Motion Picture Co. und Tōei Co.)[3]. Das Innenministerium besaß die völlige Kontrolle über die Filmkultur und verschärfte während der Kriegszeit die Richtlinien für die Filmproduktion. Dadurch wurde die Entscheidungshoheit der Filmstudios und Drehbuchautoren stark eingeschränkt. Man erklärte, dass die
„Arbeit in den Dienst der vaterländischen Ideologie zu stellen [sei]; der Film sei dazu da, den traditionellen Nationalstolz zu fördern und das Volk zu Opferbereitschaft für die Ziele des Staates zu erziehen. Ferner soll der Film die guten Sitten in Familie und Gesellschaft fördern und den europäischen Tendenzen, die von den westlichen Filmen ausgingen, entgegenwirken. […] [Des Weiteren durften kein] [p]rivates Glück, Luxus, übertriebene Komik, weibliche Raucher oder Alkoholgenuß im Café […] gezeigt werden.“[4]
So konzentrierte sich das Filmrepertoire gegen Ende des Zweiten Weltkriegs beinahe nur noch auf Kriegs- und Kulturfilme sowie den Nachrichten.[5]
1945 wurden Hiroshima und Nagasaki durch die Atombomben Little Boy und Fat Man zerstört. Japan kapitulierte und wurde von den amerikanischen Alliierten besetzt. Diese hoben die Zensurmaßnahmen der Regierung auf und stellten somit die Freiheit der Filmschaffenden (zu ihren Gunsten) wieder her. Zugleich vernichteten sie einen großen Teil der Kriegs- und Propagandafilme. Nach anfänglichen Schwierigkeiten der japanischen Filmindustrie, sich auf die „neuen Freiheiten“ (unter denen nun auch das Zeigen von emanzipierten Frauen und sexuellen Szenen lag) einzulassen, kristallisierten sich zwei Film-Hauptgruppen heraus: Zum einen Filme, die den demokratischen Gedanken der Amerikaner widerspiegelten, und Escape-Filme, die das japanische Publikum von ihren gegenwärtigen Problemen ablenken sollten.[6] Aber auch die Wochenschauen und der Dokumentarfilm bauten auf ihrer neu gewonnen Berichtsfreiheit und der sukzessiven Demokratisierung der Medien auf.
Die 1950er Jahre waren die Blütezeit des japanischen Kinos und die großen Filmgesellschaften überfluteten ihr Publikum mit Massenproduktionen. Neben der Farbfilmeinführung war es nun auch gestattet amerikanische Filme in Japan zu zeigen und auch andersherum begannen die japanischen Filme sich international Anerkennung zu verschaffen.[7]
King Kong (Merian C. Cooper, Ernest B. Schoedsack 1933; im selben Jahr wurde eine japanische Variante des King Kong gedreht: Wasei Kingu Kongu ; Abb. 2) gilt hierbei als Wegweiser des Kaijū Eiga Genre (Monsterfilm), jedoch ist Godzilla das erste und wohl populärste Monster des japanischen Films und legte den Grundstein für viele folgende Kaijū wie z.B. das schildkrötenähnliche Monster Gamera, Mosura (Mothra), eine übergroße Motte und Kingu Gidorâ (King Ghidorah), den dreiköpfigen Drachen (Abb. 3-5).[8]
Anders als der amerikanische Monsterfilm, welcher sich mit der Dialektik des „Anderen“ und seiner Identifizierung beschäftigt, verweist der japanische Kaijū Eiga auf die Beziehungen zwischen dem „Monster“ und der Menschheit (Außerdem besitzen die japanischen Monster, im Gegensatz zu ihrem amerikanischen Pendant, Persönlichkeit, Namen und Legende). Dabei vertritt Japan eine deutlich gegensätzliche kulturelle und politische Einstellung gegenüber der Nukleargeschichte als Amerika (siehe auch Kap. 5). Während der japanische Film lehrt wie katastrophal der falsche Umgang mit nuklearen Waffen sein kann und diese nicht als „Allheilmittel“ missbraucht werden dürfen, stellt der amerikanische Film heraus, dass die Nuklearwaffe Probleme lösen und Ängste überwinden kann, so z.B. in The Beast From 20.000 Fathoms (Eugène Lourié 1953; Abb. 6).[9]
3. Godzillas historischer Hintergrund
Die Besatzung Japans endete 1952. Kurz darauf gab es mehrere Wasserstoffbombentests seitens Amerika und der Sowjet Union. Knapp neun Jahre nach der amerikanischen Bombardierung von Hiroshima und Nagasaki wurde im März 1954 das Bikini-Atoll, welches etwa 4000 km von Japan entfernt liegt, beschossen. Dabei war das japanische Fischerboot Daigo Fukuryū-maru (Der glückliche Drache) den Bravo-Wasserstoffbombenversuchen der Amerikaner ausgesetzt. Nachdem das Boot und seine Besatzung wieder zurück in die Heimat kamen, wies die Mannschaft radioaktive Gesundheitsschädigungen auf. Kurz darauf verstarb der erste Seefahrer. Ebenso war das gesamte Meer mithin seiner Meeresbewohner über die Teststelle hinaus radioaktiv verseucht.[10]
Die westlichen Medien versuchten den Vorfall so gut es ging zu verharmlosen, in Japan löste das Geschehen hingegen eine neue Massenhysterie nach dem vergangenen Bombardierungstrauma des Zweiten Weltkriegs aus und machte dieses plötzlich wieder gegenwärtig, denn der Unfall der Daigo Fukuryū-maru zeigte eine direkte Verknüpfung zwischen den amerikanischen Nuklearwaffen und dem alltäglichen Leben des Japaners auf. Zugleich wurde der Hass auf die Amerikaner erneut geschürt.[11]
Der Filmproduzent Tomoyuki Tanaka schlug schließlich den Tōhō-Studios vor, einen Film aus den dramatischen Vorkommnissen zu schaffen. Dieser sollte auf den kommerziellen Erfolgen von 20.000 Leagues under the Sea (Richard Fleischer 1954; Abb. 7) und The Beast From 20.000 Fathoms aufbauen. Die Tōhō-Studios waren so begeistert von der Idee, dass sie die bereits laufende Großproduktion Eiko Kage-Ni (Behind The Glory) fallen ließ. Die Story von „G“ (der erste Titel stand für „Giant“; der endgültige Titel wurde später von „G“ in „Gojira“ umgeändert[12] ) wurde von Shigeru Kayama inszeniert und das Drehbuch später von Autor Takeo Murata gemeinsam mit Newcomer-Regisseur Inoshiro Honda, welcher bei dem japanischen Filmemacher Yamamoto Kajirō gelernt hatte und ein Arbeitskollege und Freund von Akira Kurosawa war, geschrieben.[13]
Letztendlich war das fertige Skript eine „unverblümte Allegorie auf das atomare Zeitalter“[14]. Die Geschichte spielt dabei nicht nur auf die Ereignisse im Bikini-Atoll, sondern auch auf die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im Zweiten Weltkrieg an. Dies war ein gewagtes Unterfangen, denn das japanische Trauma - der atomare Holocaust - war bis dahin ein stillgeschwiegenes Thema. Doch den Tōhō-Studios blieb nichts anderes übrig als alles auf eine Karte zu setzen, da sie ihr bis dato größtes Budget in den Film investiert hatten[15]. Gojira fand in Japan und später auch in den USA und Europa große Beachtung. Als der Film anlief, spielte er so viel Geld ein, dass er der zweiterfolgreichste japanische Film, neben Akira Kurosawas Shichinin no samurai (Die sieben Samurai, 1954; Abb. 8) wurde. Doch leider verstand nicht jeder Zuschauer hinter dem eigentlichen Spektakel Hondas politische Botschaft. Erst später bemerkten Filmwissenschatfler, dass die Monsterfigur als Sinnbild bzw. Signifikant für die atomaren Vorkommnisse in Japan fungierte.[16]
Die nachstehende inhaltliche Analyse Gojiras (1954) im Vergleich zur zwei Jahre späteren amerikanischen Veröffentlichung Godzilla. King of the Monsters (1956) soll zum einen die Unterschiede der japanischen und amerikanischen Mentalität in Bezug auf die Auseinandersetzung mit den nuklearen Anschlägen auf Japan aufzeigen. Desweiteren wird hieraus ersichtlich, dass der Filminhalt des japanischen Originals als Metapher für die Verarbeitung des Nukleartrauma Japans steht und Godzilla als Symbolfigur der Bombe fungiert.
[...]
[1] Anspielungen auf die Godzilla-Figur lassen sich auch in diversen TV-Serien finden. So z.B. bei The Simpsons (Matt Groening, ab 1989), The Big Bang Theory (Chuck Lorre, Bill Prady, ab 2007) oder South Park (Trey Parker, Matt Stone, ab 1997); Mayer, Norbert/Huber, Christoph: Godzilla, Verkörperung der Atomgefahr. In: Die Presse. Print-Ausgabe 15.03.2011. URL: http://diepresse.com/home/kultur/film/641832/
Godzilla-Verkoerperung-der-Atomgefahr (Stand: 31.08.2011).
[2] Der Ausdruck spielt auf Christian Metz‘ Begriff vom „imaginären Signifikanten“an, in: Der imaginäre Signifikant – Psychoanalyse und Kino. In: Film und Medien in der Diskussion. Bd. 9, hrsg. von Jürgen E. Müller, Nodus Publikationen, Münster 2000; dieser geht u.a. der Frage nach, ob und was die Freudsche Psychoanalyse zur Erkenntnis über den kinematographischen Signifikanten leistet. Dazu setzt er sich mit dem Gesamtapparat Kino und dem Zuschauer als Mittelpunkt seiner Analyse auseinander.
[3] Straschek, Günter P.: Handbuch wider das Kino. Edition Suhrkamp 446, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M. 1975, S. 175.
[4] Yamane, Keiko: Das japanische Kino – Geschichte, Filme, Regisseure. Hrsg. von Hilmar Hoffmann und Walter Schobert, Schriftenreihe des Deutschen Filmmuseums Frankfurt, Verlag C. J. Bucher GmbH, München/Luzern 1985, S. 21.
[5] Ebd.
[6] Yamane, Keiko: Das japanische Kino – Geschichte, Filme, Regisseure. Hrsg. von Hilmar Hoffmann und Walter Schobert, Schriftenreihe des Deutschen Filmmuseums Frankfurt, Verlag C. J. Bucher GmbH, München/Luzern 1985, S. 24.
[7] Ebd., S. 29.
[8] Gurbitsch, Matias: Godzilla. World of Movies Filmreview. URL: http://www.worldofmovies.net/f_review/
review.php?review=7911 (Stand: 31.08.2011).
[9] Noriega, Chon: Godzilla and the Japanese Nightmare: When Them! Is U.S. In: Hibakusha Cinema – Hiroshima, Nagasaki and the Nuclear Image in Japanese Film. Hrsg. von Mick Broderick, Kegan Paul International, London 1996, S. 54-74, hier: S. 59.
[10] Inuhiko, Yomota: The Menace from South Seas: Honda Ishirō΄s Godzilla. In: Japanese Cinema: Texts and contexts. Hrsg. von Alastair Phillips und Julian Stringer, Routledge, New York 2007, S. 102-111, hier: S. 102; siehe dazu auch die Dokumentation über die Wasserstoffbomben-Tests im Bikini-Riff: The Japanese Fishermen. 1954.
[11] Gricksch, Gernot: Godzilla – Von Japan bis Hollywood: Alles über das berühmteste Monster der Filmgeschichte. Heyne Allgemeine Reihe Nr. 01/2007, Wilhem Heyne Verlag, München 1998, S. 11; Schnellbächer, Thomas: Has the Empire Sunk Yet? – The Pacific in Japanese Science Fiction. In: Science Fiction Studies, Vol. 29, Nr. 3, Japanese Science Fiction (November 2002), S. 382-396, hier: S. 385.
[12] Als Inspiration für den Monsternamen diente ein übergewichtiger Mitarbeiter der Tōhō Marketing-Abteilung, den seine Kollegen „Gojira“ nannten. Es ist ein Wortspiel aus „gorira“ (Gorilla) und kujira (Wal). Der Name Gojira wandelte sich außerhalb der asiatischen Welt in Godzilla um, da dieser einprägsamer und leichter auszusprechen war. Siehe dazu: Schneider, Michael: Der Mythos vom Godzilla. Verein für kryptozoologische Forschungen e.V., Krytozoologie Artikel-Archiv, 20.09.2007. URL: http://www.kryptozoologie.net/artikel/
archiv/der-mythos-vom-godzilla/ (Stand: 31.08.2011).
[13] Mayer, Norbert/Huber, Christoph: Godzilla, Verkörperung der Atomgefahr. In: Die Presse. Print-Ausgabe 15.03.2011. URL: http://diepresse.com/home/kultur/film/641832/Godzilla-Verkoerperung-der-Atomgefahr (Stand: 31.08.2011).
[14] Gricksch, Gernot: Godzilla – Von Japan bis Hollywood: Alles über das berühmteste Monster der Filmgeschichte. Heyne Allgemeine Reihe Nr. 01/2007, Wilhem Heyne Verlag, München 1998, S. 13.
[15] Die Produktion von Gojira kostete damals 100 Millionen Yen (1,5 Millionen US Dollar). Ebd., S. 20.
[16] Ebd., S. 11-14.
- Quote paper
- Janina Schizmer (Author), 2011, Godzilla. Politische Metapher des japanischen Kriegstraumas., Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263544
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