In der vorliegenden Hausarbeit wird, anhand der Bezugsfolien der Theorien der
Systemtheorie nach Silvia Staub-Bernasconi und des Lebensbewältigungsansatzes nach Lothar Böhnisch, die Frage unter welchen Bedingungen Wohnungslosigkeit entsteht und wie sie sich auswirken kann, beleuchtet. Diese bilden den Rahmen um die Fallgeschichte des Frank M., der nach der Trennung seiner Partnerin ad hoc von Wohnungsnot betroffen ist.
Die Arbeit besteht im Wesentlichen aus drei Kernbereichen: Der komprimierten Darstellung beider Theorien, deren kritische Würdigung, sowie der theoretische Transfer anhand der beiden Denkfiguren auf den Fall. Dieser wird bereits zu Beginn der Hausarbeit dargestellt. Im Vorfeld wird auch eine Hintergrundskizze zu den Problemlagen wohnungsloser Menschen als Exkurs vorgenommen.
Inhaltsverzeichnis
1) Einleitung
1.1) Aktuelle Relevanz des
1.2) Ziel der Arbeit
1.3) Aufbau der Arbeit
2) Exkurs: Die Problemlage wohnungsloser Menschen
3) Das Fallbeispiel: Frank M.
4) Theoretische Darlegung
4.1) Die Systemtheorie nach Silvia Staub-Bernasconi
4.2) Kritische Würdigung des systemtheoretischen Ansatzes
4.3) Der Lebensbewältigungsansatz nach Lothar Böhnisch
4.4) Kritische Würdigung des Lebensbewältigungsansatzes
5) Die Fallanalyse aus der Perspektive Silvia Staub-Bernasconis
6) Die Fallanalyse im Lichte von Lothar Böhnisch
7) Fazit
Literaturverzeichnis
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