Alexander der Große ist wohl das Herrscherideal schlecht hin. Das mag in erster Linie am Fehlen einer objektiven Geschichtsschreibung liegen. Sein persönlicher Hofhistoriograph Kallisthenes von Olynth schrieb ihm eine göttliche Vita, war sich jedoch der Realitäten bewusst. Sein Widerstand gegen die Herrschaftsgepflogenheiten Alexanders ist Thema dieser Arbeit - speziell die Verweigerung der Proskynese im Frühjahr Jahr 327 v. Chr. Der Zwist zwischen Herrscher und Geschichtsschreiber endete mit einer Verschwörung unter Alexanders Pagen, die ebenfalls Beachtung finden soll.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Quellenlage und Forschungsstand.
2. Kallisthenes von Olynth – Kurzbiographie.
3. Die Verweigerung
3.1 Die Proskynese als Herrschaftssymbol
3.2 Um einen Kuss ärmer.
4. Die Verschwörung
4.1 Von Pagen und Wahrsagern.
4.2 Die 1000 Tode eines Philosophen.
5. Schlussbetrachtungen..
6. Quellen und Literaturverzeichnis
6.1 Quellen
6.2 Literatur
6.3 Sonstige.
- Citar trabajo
- Fritz Beise (Autor), 2013, Von der Verweigerung zur Verschwörung. Kallisthenes von Olynth und die Proskynese bei Alexander dem Großen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263276
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