Hauptseminarsarbeit, die sich mit dem Phänomen der Kriminaltelepathie zur Zeit der Weimarer Republik auseinandersetzt und die Position von Gegnern und Befürwortern beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsklärungen
2. 1 Eine Definition der Kriminaltelepathie
2. 2 Eine Definition für Wissenschaft
3. Eine Einführung in die Situation der Kriminalistik und der Kriminaltelepathie
3. 1 Die Entwicklung der wissenschaftlichen Kriminalistik
3. 2 Das Institut für kriminaltelepathische Forschung in Wien
4. Der Streit im die Wissenschaftlichkeit der Kriminaltelepathie
4. 1 Die okkulte Bewegung und ihre Wahrnehmung
4. 2 Die rechtliche Lage
4. 3 Die Problematik der Entlarvung von Scheinerfolgen
4. 4 Die Position der Befürworter der Kriminaltelepathie
4. 5 Die Position der Gegner der Kriminaltelepathie
4. 6 Deutungsansätze zu der Diskussion um die Kriminaltelepathie
5. Fazit
6. Literaturangaben
- Arbeit zitieren
- Verena Caroline Wernet (Autor:in), 2013, Die Kriminaltelepathie zur Zeit der Weimarer Republik. Zwischen wissenschaftlichem Anspruch und Betrugsvorwurf, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263088
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