Mein zweites Berufpraktikum absolvierte ich im Wohnheim der AWO für geistig behinderte Erwachsene in Berkenbrück. Mein Einsatzgebiet war der Wohnbereich der Wohngruppe I.
Dieser Praxisbericht soll klären, inwieweit meine heilerziehungspflegerische Kompetenz im Bereich der Planung und Dokumentation anwendungsbereit ist. Es ist hier von Bedeutung, einzelne Komponenten der im vorhergehenden Satz genannten Kompetenzen zusammenzufügen respektive anzuwenden.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Vorstellung der PraxiseinrichtungWohnheim der AWO für geistig behinderte Erwachsene
1.1 Träger
1.2 Vorstellung der Einrichtung „Wohnheim der AWO für geistig behinderte Erwachsene in Berkenbrück“
1.3 Räumlichkeiten meiner Praxistätigkeit
1.4 Personal
1.5 Klientel der Wohngruppe I
1.6 Besondere pädagogische Angebote
2. Entwicklungsgeschichte der ausgewählten Person (Anamnese) hier: Frau Halka
2.1 Beschreibung von Frau Halma
2.2 Diagnose
2.3 Familiäre Vorgeschichte
2.4 Institutionelle Vorgeschichte
2.5 Schulischer Werdegang
3. Entwicklungsstand der ausgewählten Person à IST - Standermittlung hier: Frau Halma
3.1 Alltägliche Lebensführung à Lernbereiche: Sprache und Kognition
3.2 Individuelle Selbst und Basisversorgung à Lernbereich: Kognition
3.3 Gestaltung sozialer Kontakte und Beziehungen à Lernbereich:Sozialverhalten
3.4 Teilnahme am kulturellen und gesellschaftlichen Leben sowie Freizeitgestaltung à Lernbereich: Sozialverhalten
3.5 Arbeit und Beschäftigung à Lernbereiche: Kognition und Sozialverhalten
3.6 Kommunikation und Orientierung à Lernbereiche: Kognition und Sprache
3.7 Infrastruktur, Mobilität und Hilfsmittel à Lernbereich: Kognition
3.9 Gesundheitsförderung und Gesundheitserhaltung à Lernbereich: Kognition
4. Bestimmung des Pflege –und Förderbedarfes und Festlegung des heilerziehungspflegerischen Ziels
4.1 Vorwort
4.2 Erfassung des Hilfebedarfes im Bereich der alltäglichen Lebensführung hier: Gesamtbereich
4.2.1Festlegung des heilerziehungspflegerischen Ziels im Bereich alltäglichen Lebensführung
4.3 Erfassung des Hilfebedarfes im Bereich Gesundheitsförderung und –erhaltung hier: Gesundheitsfördernder Lebensstil
4.3.1 Festlegung des heilerziehungspflegerischen Ziels im Bereich der Gesundheitsförderung und –erhaltung
4.4 Erfassung des Hilfebedarfes im Bereich Kommunikation und Orientierung hier: Zeitliche Orientierung
4.4.1 Festlegung des heilerziehungspflegerischen Ziels im Bereich der Kommunikation und Orientierung
4.5 Erfassung des Hilfebedarfs im Bereich der individuellen Basisversorgung hier: Ernährung
4.5.1 Festlegung des heilerziehungspflegerischen Ziels im Bereich der individuellen Basisversorgung
5. Planung der Maßnahmen
5.1 Planung der dritten Fördereinheit „Sport“
5.1.1 Ziele
5.1.2 Was soll gefördert werden ?
5.1.3 Methodik - Wie soll gefördert werden ?
5.1.4 Materialien
5.2 Planung der vierten Fördereinheit „Uhrzeit“
5.2.1 Ziele
5.2.2 Was soll gefördert werden ?
5.2.3 Methodik - Wie soll gefördert werden ?
5.2.4 Materialien
5.3 Planung der fünften Fördereinheit „Wochenplan“
5.3.1 Ziele
5.3.2 Was soll gefördert werden ?
5.3.3 Methodik - Wie soll gefördert werden ?
5.3.4 Erläuterung zur Fördereinheit
5.4 Nachwort zur Planung der Maßnahmen
6. Beschreibung der einzelnen Durchführungen
6.1 Verlaufsbeschreibung der dritten Fördereinheit „Sport“
6.1.1 Erste Einheit am 05.03.2009
6.1.2 Zweite Einheit am 06.03.2009
6.1.3 Dritte Einheit am 11.03.2009
6.1.4 Vierte Einheit am 13.03.2009
6.2 Verlaufsbeschreibung der vierten Fördereinheit „Uhrzeit“
6.2.1 Erste Einheit am 16.02.2009
6.2.2 Zweite Einheit am 20.02.2009
6.2.3 Dritte Einheit - ausgefallen
6.2.4 Vierte Einheit – ausgefallen
6.3 Verlaufsbeschreibung der fünften Fördereinheit „Wochenplan“
6.3.1 Erste Einheit am 16.03.2009
6.3.2 Zweite Einheit am 17.03.2009
6.3.3 Dritte Einheit am 20.03.2009
6.3.4 Dritte Einheit als Ersatzeinheit am 23.03.2009
6.3.5 Vierte Einheit am 27.03.2009
6.3.6 Fünfte Einheit am 02.04.2009
6.4 Nachwort
7. Reflexion des Prozessverlaufes
7.1 Prozessverlauf der dritten Fördereinheit „Sport“, Bewertung
à Ergebnis der abschließenden Überprüfung am 24.03.2009
7.2 Prozessverlauf der vierten Fördereinheit „Uhrzeit“, Bewertung
à Ergebnis der abschließenden Überprüfung nicht möglich, da vorzeitiger Abbruch der Fördermaßnahme
7.3 Prozessverlauf der dritten Fördereinheit „Wochenplan“, Bewertung
à Ergebnis der abschließenden Überprüfung am 02.04.2009
7.4 Reflexion der Klientenbezogenen Veränderung
8. Eigenreflexion
Hinweis
Literaturverzeichnis
Planung
- Citation du texte
- Guido Zöllner (Auteur), 2009, Heilerziehungspflegerische Prozesse planen und dokumentieren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262974
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