Auf den ersten Blick hat Erfurt eine zu anderen Städten vergleichbare jüdische Geschichte. Seit dem Jahr 1200 sind Juden in Erfurt nachweisbar, bald darauf wurde die erste Synagoge Erfurts gebaut. Synagogen und insbesondere Friedhöfe geben Aufschluss über den Wohlstand und die Größe der Gemeinde. Wenn man von der Betrachtung Erfurts als Stadt abrückt und sich statt dessen Erfurt in Bezug auf seine geographische Lage anschaut, so ergibt sich ein neues Bild Erfurts. Die Stadt hatte eine äußerst günstige geographische Lage an der Kreuzung dreier Haupthandelsstraßen.1 Somit war Erfurt Anlauf- und Ausgangspunkt auch für sämtliche jüdischen Bewegungen in Thüringen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Juden in Erfurt bis 1221
2.1 Die Ausschreitungen von 1221
3. Jüdisches Leben im Erfurt des 13. Jahrhunderts
3.1 Die Alte Synagoge
4. Die Pestjahre 1348/49
4.1. Jüdisches Leben und Organisation der Gemeinde
5. Erfurt und die Juden im 15. Jahrhundert
5.1 Situation und Rechtsstellung der Erfurter Juden im 15. Jahrhundert
5.2 Vertreibung und Ausweisung der Juden
6. Schluss
7. Literaturverzeichnis
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