Diese Arbeit hat das Ziel Philip S. Gorskis Artikel „Historicizing the Secularization Debate: Church, State, and Society in Late Medieval and Early Modern Europe, ca. 1300 to 1700“ zusammenzufassen und die von Gorski dargestellte Historisierung und Analyse der Veränderung von Religion und Religiosität im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit wissenschaftlich zu überprüfen.
Da für die Arbeit ein tieferes Verständnis Gorskis Untersuchung notwendig ist, wird der Autor daher im Folgenden als Grundlage der Historisierung zuerst Gorskis Analyse kurz zusammenfassen und die Aussagen und Thesen Gorskis vorstellen. Danach soll anhand des Beispiels der Hugenotten überprüft werden, inwieweit die Aussagen Gorskis zu einem anderen oder vielleicht sogar zum gleichen Ergebnis führen. (S. 149‐163).
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zusammengefasste Wiedergabe von Gorskis „Historisierung“
2.1 Zusammenfassung und Fragestellung
3. Problematiken des Textes
4. Die religiöse Dimension
4.1 Die rechtlichen Grundlagen für die Ansiedlung
4.2 Weltliche Gewaltausübung
4.3 Geistliche Gewaltausübung
4.4 Zusammenfassung der Gerichtsbarkeit
5. Die soziale Dimension
5.1 Armenfürsorgen und allgemeine soziale Institutionen
6. Die politische Dimension
6.1 Religiöse Autoritäten
7. Schluss
8. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Nikolas Schröder (Author), 2012, Die Hugenotten in Brandenburg und die historische Dimension von Säkularität bei Philip S. Gorskis „Historicizing the Secularization Debate“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262965
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