„Gott gebe, dass der 9. Januar 1917 nicht der Todestag des Deutschen Reiches gewesen ist1“ notierte Graf Zech, der Schwiegersohn Hollwegs, im Januar 1917 nach dem schicksalsträchtigen Beschluss von Pleß den uneingeschränkten U-Boot-Krieg2 zu eröffnen. Schon 1918 sollten sich die Befürchtungen des Grafen bestätigen.
Im Folgenden werde ich diese Entscheidung zum rücksichtslosen Untersee- Krieg beleuchten. Ich werde mich hauptsächlich auf den Zeitraum um den Jahreswechsel 1916/1917 konzentrieren, wobei ich mich im Rahmen eines systematisch-analytischen Zugriffs auch auf weiter zurückliegende Ereignisse beziehe. Aus heutiger Sicht erscheinen viele der Entscheidungen die in diesen Januartagen gefällt wurden nur sehr schwer nachvollziehbar. Trotz enormer Risiken entschloss man sich den uneingeschränkten U-Boot-Krieg zu eröffnen. Daraus ergibt sich die Fragestellung meiner Arbeit: Wieso wurde der rücksichtlose Einsatz der U-Boote als der Rettungsanker schlechthin gesehen wurde, der das deutsche Reich aus der Misere führen und den Krieg erfolgreich beenden sollte? Was hat die Entscheidungsträger zu ihrem Entschluss bewegt? Um nicht ungerecht den Zeitgenossen gegenüber zu urteilen, muss besonderer Wert auf eine sorgfältige Analyse des Quellenmaterials gelegt werden. Hierbei ist vor allem die Auswertung der verfügbaren Reden, Denkschriften und Telegramme des Kanzlers entscheidend. Um die Thematik nicht nur aus deutscher Sicht zu beleuchten, müssen auch ausländische Quellen mit einbezogen werden. Interessant sind hier die Aussagen des Colonel House über den amerikanischen Präsidenten3. Da hier jedoch lediglich die subjektiven Eindrücke einer Einzelperson wiedergegeben werden, ist dieses Quellenmaterial nur beschränkt objektiv. Zur Literatur ist zu sagen, dass, wieso oft in der Weltkriegsforschung, Uneinigkeit über die Position Bethmann Hollwegs besteht4. Neben den bekannten Überblickswerken5 möchte ich aus der Fülle der Monographien und Aufsätze nur die wichtigsten und am häufigsten verwendeten Werke herausgreifen.
Inhaltsverzeichnis
1. Der U-Boot-Krieg – Rettungsanker für das deutsche Reich?
2. Der Kampf für den uneingeschränkten U-Boot-Krieg
2.1. Die Propaganda für den U-Boot-Krieg und gegen die USA
2.2. Der „dritte“ Weg als Lösung für das Dilemma?
2.3. Der Glauben an die Wunderwaffe: Das U-Boot als letztes Mittel zur Durchsetzung der Kriegsziele?
3. Die Kritik am uneingeschränkten U-Boot-Krieg
3.1. Hollweg und andere Gegner eines uneingeschränkten Einsatzes
3.2. Die Planspiele der Marine und deren mangelnder Realitätsbezug
3.3. Die Auswirkungen eines uneingeschränkten U-Krieges und die unterschätzte Gefahr eines amerikanischen Kriegseintrittes
4. Hollwegs Entschluss zum uneingeschränkten U-Boot-Krieg und dessen Folgen
5. Fazit: Der uneingeschränkte U-Boot-Krieg als Entscheidung der Militärs und Sargnagel des deutschen Reiches
6. Quellenverzeichnis
7. Literaturverzeichnis
1. Der U-Boot-Krieg –Rettungsanker für das deutsche Reich?
„Gott gebe, dass der 9. Januar 1917 nicht der Todestag des Deutschen Reiches gewesen ist[1] “ notierte Graf Zech, der Schwiegersohn Hollwegs, im Januar 1917 nach dem schicksalsträchtigen Beschluss von Pleß den uneingeschränkten U-Boot-Krieg[2] zu eröffnen. Schon 1918 sollten sich die Befürchtungen des Grafen bestätigen.
Im Folgenden werde ich diese Entscheidung zum rücksichtslosen Untersee-Krieg beleuchten. Ich werde mich hauptsächlich auf den Zeitraum um den Jahreswechsel 1916/1917 konzentrieren, wobei ich mich im Rahmen eines systematisch-analytischen Zugriffs auch auf weiter zurückliegende Ereignisse beziehe. Aus heutiger Sicht erscheinen viele der Entscheidungen die in diesen Januartagen gefällt wurden nur sehr schwer nachvollziehbar. Trotz enormer Risiken entschloss man sich den uneingeschränkten U-Boot-Krieg zu eröffnen. Daraus ergibt sich die Fragestellung meiner Arbeit: Wieso wurde der rücksichtlose Einsatz der U-Boote als der Rettungsanker schlechthin gesehen wurde, der das deutsche Reich aus der Misere führen und den Krieg erfolgreich beenden sollte? Was hat die Entscheidungsträger zu ihrem Entschluss bewegt?
Um nicht ungerecht den Zeitgenossen gegenüber zu urteilen, muss besonderer Wert auf eine sorgfältige Analyse des Quellenmaterials gelegt werden. Hierbei ist vor allem die Auswertung der verfügbaren Reden, Denkschriften und Telegramme des Kanzlers entscheidend. Um die Thematik nicht nur aus deutscher Sicht zu beleuchten, müssen auch ausländische Quellen mit einbezogen werden. Interessant sind hier die Aussagen des Colonel House über den amerikanischen Präsidenten[3]. Da hier jedoch lediglich die subjektiven Eindrücke einer Einzelperson wiedergegeben werden, ist dieses Quellenmaterial nur beschränkt objektiv. Zur Literatur ist zu sagen, dass, wieso oft in der Weltkriegsforschung, Uneinigkeit über die Position Bethmann Hollwegs besteht[4]. Neben den bekannten Überblickswerken[5] möchte ich aus der Fülle der Monographien und Aufsätze nur die wichtigsten und am häufigsten verwendeten Werke herausgreifen. Einen hervorragenden Einblick in die Thematik gibt Schröder mit seinem 2001 erschienenen Buch Die U-Boote des Kaisers[6], welches den momentanen Forschungsstand sehr gut repräsentiert. Im Gegensatz zu anderen Darstellungen werden hier sowohl technische als auch politische Aspekte nicht nur aus deutscher Sicht fundiert dargestellt und bewertet, abgerundet durch einen umfangreichen Quellenanhang. Den Schwerpunkt auf das politische Verhältnis mit den USA legt der Band Deutsch-Amerikanische Beziehungen in der Krise[7], wobei hier ein sehr positives Bild von Wilson gezeichnet wird. Mit einer ähnlichen Thematik befasst sich der Aufsatz von Ragnhild Fiebig-von Hase[8] ; hier wird zudem das Konkurrenzverhältnis zwischen Deutschland und den USA angeschnitten. Durch eine ebenfalls sorgfältige Quellenarbeit zeichnet sich die etwas ältere Studie Sterns über Hollweg[9] und Arno Spindlers „Wie es zu dem Entschluß zum uneingeschränkten U-Boots-Krieg 1917 gekommen ist“[10] aus.
Meine Arbeit gliedert sich wie folgt: In Kapitel zwei und drei werde ich versuchen die Beweggründe für die Entscheidung zum uneingeschränkten U-Boot-Krieg nachzuvollziehen, indem ich sowohl die Argumente der Befürworter als auch die der Kritiker analysiere. Im vierten Kapitel gehe ich dann genauer auf den eigentlichen Entschluss zum uneingeschränkten U-Boot-Krieg und dessen Folgen ein, bevor ich dann im letzten Kapitel zu einem Fazit kommen werde.
Die U-Boot-Waffe rückte zwar erst durch die Diskussion um deren unbeschränkten Einsatz in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses, gewann jedoch schon während der ersten beiden Kriegsjahre zunehmend an Bedeutung, weswegen ich jetzt kurz auf diesen Zeitraum eingehen werde. Die neue Waffe wurde zunächst eher stiefmütterlich behandelt, was sich jedoch schon 1915 änderte. Die Aufnahme des unbeschränkten U-Boot-Handelskrieges im Februar gegen Großbritannien und die Erklärung der Gewässer um England zum Kriegsgebiet war eine Reaktion auf die englische Seeblockade, welche völkerrechtlich illegitim war[11]. Allerdings war die deutsche Gegenmaßnahme genauso wenig mit geltendem Völkerrecht zu vereinbaren. Auf Drängen des neutralen Amerika wurde Deutschland schließlich dazu veranlasst neutrale Schiffe zu schonen. Trotz zwischenzeitlicher Entspannung im deutsch-amerikanischen Verhältnis führte die Versenkung der Passagierschiffe Lusitania, Arabic und Sussex durch deutsche U-Boote mit zahlreichen amerikanischen Opfern zu einem Ultimatum der USA - ein Kriegseintritt drohte[12]. Deutschland folgte schließlich den Forderungen nach Achtung der Prisenordnung[13], und der verschärfte U-Boot-Krieg wurde abgebrochen[14]. Doch die eigentliche Diskussion um den uneingeschränkten Untersee-Krieg begann damit erst.
2. Der Kampf für den uneingeschränkten U-Boot-Krieg
2.1. Die Propaganda für den U-Boot-Krieg und gegen die USA
Was sprach also für die Aufnahme des rücksichtslosen U-Boot-Krieges?
Die Unterstützer des rücksichtslosen Einsatzes konnten auf eine breite Basis der Unterstützung bauen. Die konservative Presse verbreitete bewusst die Hetze gegenüber Kanzler Hollweg weiter und gab den Befürwortern des uneingeschränkten U-Boot-Krieges ein willkommenes Forum um mit entsprechenden Statistiken[15] die Wirksamkeit der U-Boot-Waffe zu propagieren[16]. Mit Flugblättern[17] wurde versucht Hollweg zu demontieren, der in Verdacht geriet zu schwach und nachgiebig England gegenüber zu sein[18]. Dem Kanzler war diese Art der Berichterstattung natürlich ein Dorn im Auge. Nachdem er dem Nachrichtenbüro des Reichsmarineamtes, einer der größten Hetzstellen gegen ihn, die Pressezensur entzog, trat auch sein schärfster Gegner, der Staatssekretär der Reichsmarine Tirpitz, im März zurück[19]. Doch der Kreis um den geschassten Admiral initiierte diverse Intrigen gegen den Kanzler[20] – bis hin zur Planung einer Militärdiktatur[21]. Neben der Marine und später auch der OHL trieben vor allem die Umgebung des Kaisers, die rechten Parteien, der ADV, der Flottenverein und neu gegründete Volksausschüsse den Kampf für den uneingeschränkten U-Boot-Krieg voran[22]. Auch die Schwerindustrie setzte sich für den rücksichtlosen Einsatz ein[23], wahrscheinlich mit dem Hintergedanken die Zusagen erfüllt zu bekommen, die ihnen in der ersten Euphorie des Krieges von der Regierung versprochen worden wurden. Die Propaganda verfehlte ihre Wirkung nicht, und mit dem Schüren von falschen Hoffnungen entwickelte sich ein ungemeiner U-Boot-Enthusiasmus in Deutschland. Nach Angaben der militärischen Führung forderte auch das Heer den rücksichtlosen Einsatz[24]. Im Volk wurden die Rufe nach einem uneingeschränkten U-Krieg immer lauter – man hatte genug von den Entbehrungen des Krieges und den ständigen Meldungen über neue Misserfolge. Die moralische Bedeutung der Wunderwaffe wuchs also in zunehmendem Maße. Die Führung im Reich war sich dieses Potentials bewusst. Der erhoffte „`Schrei der Freude´[25] “ im Falle eines uneingeschränkten U-Boot-Krieges sollte zu Gunsten des Reiches genutzt werden, um so der Kriegsmüdigkeit zu begegnen. Gleichzeitig glaubte man durch den Einsatz dieser gefürchteten „Wunderwaffe“ Angst und Schrecken unter den Entente-Nationen verbreiten zu können[26]. Auch aus Marinekreisen wurde auf diese psychologische Komponente hingewiesen[27].
Gleichzeitig dazu verstärkte sich neben der Hetze gegen den Hauptfeind England[28] die Propaganda gegen den angeblichen „Kriegsgewinnler“ USA[29]. Ein feindlich gesinntes Amerika mache den rücksichtlosen Einsatz der U-Boote notwendig. Tirpitz behauptete sogar, dass „Amerika einen beliebigen Vorwand und Anlaß finden [würde] – mochte es der U-Bootskrieg oder ein anderer sein –, um zu dem ihr passenden Zeitpunkt in den Krieg einzutreten“[30]. Solche Aussagen entstanden weniger aus einer konkreten Bedrohung, sondern entsprachen vielmehr der weit verbreiteten Einkreisungsphobie. Der mit dem Kulturkampf propagierte Herrschaftsanspruch durch die angebliche Höherwertigkeit der deutschen Rasse schürte diese anti-amerikanischen Ressentiments weiter[31]. Die deutsche Agitation erzeugte auch in den Vereinigten Staaten eine immer stärkere anti-deutsche Stimmung[32]. Aus diesem Blickwinkel hatte also die Propaganda für die U-Boote und gegen Amerika weit reichende Konsequenzen und einen nicht zu unterschätzenden Anteil am weiteren Verlauf des Krieges.
[...]
[1] Brief des Grafen Zech an Treutler (14.1.1917). Abgedruckt in Karl-Heinz Janssen (Hrg.): Die graue Exzellenz. Zwischen Staatsräson und Vasallentreue. Aus den Papieren des kaiserlichen Gesandten Georg von Treutler. Frankfurt a. Main, Wien, Berlin 1971, S. 247f., hier S. 248.
[2] Der uneingeschränkte U-Boot-Krieg umfasst das warnungslose Versenken aller Schiffe im Kriegsgebiet.
[3] Siehe hierzu Charles Seymour (Barb.): Die vertraulichen Dokumente des Obersten House. Stuttgart, Berlin, Leipzig 1932.
[4] Siehe hierzu 2.2, sowie Fritz Stern: Bethmann Hollweg und der Krieg: Die Grenzen der Verantwortung. Tübingen 1968, S. 5-8.
[5] Roger Chickering: Das Deutsche Reich und der Erste Weltkrieg. München 2002, Fritz Fischer: Griff nach der Weltmacht. Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschland 1914/1918. 3. verbesserte Auflage, Düsseldorf 1964, Gerhard Hirschfeld; Gerd Krumeich; Irina Renz (Hrg.): Enzyklopädie Erster Weltkrieg. Paderborn, München, Wien u.a. 2003, sowie Volker Ullrich: Die nervöse Großmacht.Aufstieg und Untergang des deutschen Kaiserreichs 1871 – 1918.Frankfurt am Main1997.
[6] Joachim Schröder: Die U-Boote des Kaisers. Die Geschichte des deutschen U-Boot-Krieges gegen Großbritannien im Ersten Weltkrieg. Lauf a. d. Pegnitz 2001.
[7] Jürgen Möckelmann: Deutsch-Amerikanische Beziehungen in der Krise. Studien zur amerikanischen Politik im ersten Weltkrieg. Frankfurt am Main 1967.
[8] Ragnhild Fiebig-von Hase: Der Anfang vom Ende des Krieges: Deutschland, die USA und die Hintergründe des amerikanischen Kriegseintritts am 6. April 1917. In: Wolfgang Michalka (Hrg.): Der Erste Weltkrieg. Wirkung, Wahrnehmung, Analyse. München, Weyran 1997, S. 125-158.
[9] Fritz Stern: Bethmann Hollweg und der Krieg: Die Grenzen der Verantwortung. Tübingen 1968.
[10] Arno Spindler: Wie es zu dem Entschluß zum uneingeschränkten U-Boots-Krieg 1917 gekommen ist. Göttingen 1960.
[11] Ullrich: Großmacht, S. 508.
[12] Hirschfeld: Enzyklopädie, S. 931f.
[13] Die Prisenordnung von 1909 besagt, dass Handelsschiffe mit feindlicher Konterbande erst nach Warnung und auch nur unter gewissen Voraussetzungen zerstört werden durften. Außerdem mussten alle Personen an Bord vor dem Versenken in Sicherheit gebracht werden. Siehe hierzu Schröder: U-Boote, S.80f.
[14] Hirschfeld: Enzyklopädie, S. 931f.
[15] Siehe 2.3 und 3.2.
[16] Schröder: U-Boote, S. 264-268.
[17] Siehe hierzu das Flugblatt „U-Boote `raus“ (Frühjahr 1916). Abgedruckt in Ebd., S. 472.
[18] Raffael Scheck: Der Kampf des Tirpitz-Kreises für den uneingeschränkten U-Boot-Krieg und einen politischen Kurswechsel im deutschen Kaiserreich 1916 – 1917. In: Militärgeschichtliche Mitteilungen (1996), S. 69-91, hier S. 70f.
[19] Ullrich: Großmacht, S. 512.
[20] Scheck: Tirpitz-Kreis, S. 80f.
[21] Quirnheim zitiert Oberstleutnant Bauer: „’Wir müßten zu einer Militärdiktatur als einzigen Ausweg kommen.’“. Generalmajor Mertz v. Quirnheim zu den Militärdiktaturüberlegungen innerhalb der OHL (Dezember 1916). Abgedruckt in Ulrich Cartarius (Hrg.): Deutschland im Ersten Weltkrieg. Texte und Dokumente 1914-1918. München 1982, S.219f, hier S. 220.
[22] Scheck: Tirpitz-Kreis, S. 73-78.
[23] Siehe hierzu die Rede des Industriellen Duisberg vor dem Industrieclub Düsseldorf (13.1.1917). Abgedruckt in Cartarius: Dokumente, S. 211f.
[24] Siehe hierzu das Telegramm des Legationssekretärs v. Lesner an das Auswärtige Amt (23.12.1916). Abgedruckt in: Herbert Michaelis und Ernst Schraepler (Bearb.): Die Wende des ersten Weltkrieges und der Beginn der innerpolitischen Wandlung 1916/1917. Berlin 1958, S. 141f., hier S. 142.
[25] Erzberger zu den innenpolitischen Auseinandersetzungen um den uneingeschränkten U-Boot-Krieg (1916). Abgedruckt in Cartarius: Dokumente, S. 214-216, hier S. 215.
[26] Holtzendorff spricht von den „[…]psychologischen Wirkungen der Panik und des Schreckens[…]“; Holtzendorff an Hindenburg (22.12.1916). Abgedruckt in Michaelis: Wende, S. 137-141, hier S. 140.
[27] Bernd Stegemann: Die deutsche Marinepolitik1916 – 1918. Berlin 1970, S. 60.
[28] Fischer: Weltmacht, S. 359.
[29] Fiebig-von Hase: Anfang vom Ende, S. 133f.
[30] Alfred von Tirpitz: Politische Dokumente. Deutsche Ohnmachtspolitik im Weltkriege. Band 2. Hamburg, Berlin 1926, S. 383. Siehe auch S. 453: „Die Vereinigten Staaten von Amerika standen uns von Anfang an nicht wohlgesinnt gegenüber.“
[31] Chickering: Weltkrieg, S.163-166.
[32] Möckelmann: Deutsch-Amerikanische Beziehungen, S. 10-32.
- Citar trabajo
- Fabian Vierbacher (Autor), 2004, Der uneingeschränkte U-Bootkrieg und der Kriegseintritt der USA, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/25674
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