Untrennbar verbunden mit der klassischen Zeit der griechischen Antike ist das Phänomen der Bürgerkriege. Die Griechen selbst verwendeten hierfür den Begriff „Stasis“. Gemeint war damit das Auseinanderfallen einer politischen Einheit (Polis) und die gewaltsame Austragung der Konflikte innerhalb eines Staates.
Die folgende Arbeit befaßt sich beispielhaft mit der dorischen Stadt Megara und zeichnet die dramatischen Ereignisse der Jahre 430-420 v. u. Z. detailliert nach. Besonders interessant ist das megarische Beispiel mit seinem Konflikt zwischen oligarchischer und demokratischer Partei u.a. auch deshalb, weil die Ereignisse sich zeitgleich und in mannigfacher Verquickung mit dem peloponnesischen Krieg zwischen Athen und Sparta abspielen.
Kernfrage der Arbeit ist eine korrekte Einschätzung der dem Konflikt zugrunde liegenden politischen und sozialen Hintergründe, die auch einen Beitrag zum Verständis der griechischen Bürgerkriege an sich liefern soll.
Inhaltlich gliedert sich die Arbeit in eine Beschreibung der geographischen Verhältnisse, der historischen Zusammenhänge und des Konfliktes selbst.
Inhalt
1.0. Einleitung
2.0. Geographische Lage
3.0. Geschichtliche Entwicklung Megaras von ihrer Gründung bis 431 v. u. Z
3.1. Die archaische Zeit
3.2. Die klassische Zeit
4.0 Der peloponnesische Krieg
4.1. Megara im archidamischen Krieg bis 424 v. u. Z.
4.2. Die gescheiterte Übergabe an Athen 424 in der historischen Überlieferung
4.3. Versuch einer Einschätzung der Ursachen und Bedingungen der Ereignisse von
5.0. Schluss
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
1.0. Einleitung
Untrennbar verbunden mit der klassischen Zeit der griechischen Antike ist das Phänomen der Bürgerkriege. Die Griechen selbst verwendeten hierfür den Begriff „Stasis“, der eigentlich nichts weiter heißt als Parteiung. Gemeint haben sie damit das Auseinanderfallen einer politischen Einheit und die gewaltsame Austragung der Konflikte innerhalb einer Polis. Wirklich negativ besetzt war dieses Wort aber nie, da es ganz allgemein die Bezeichnung für Gruppe oder Partei war1. Diese Bürgerkriege waren extrem häufig, und beinahe jede Polis machte damit mindestens einmal in ihrer Geschichte Bekanntschaft. Da diese Konflikte mit äußerster Grausamkeit ausgetragen wurden, teilweise sogar bis zur völligen physischen Vernichtung der gegnerischen Partei, hatten sie oft katastrophale Auswirkungen auf die einzelnen Städte2. Man könnte beinahe soweit gehen, die Stasis als eine Auflösungserscheinung der ganzen Polisgesellschaft zu sehen. In der Regel etikettierten sich die gegnerischen Lager dabei als Demokraten und Oligarchen. Das erweckt den Eindruck, als sei der Kernpunkt der Auseinandersetzung ideologischer Natur bzw. die Frage unter welcher Form von Verfassung die Bürger fortan leben sollen. Dieser Begründung folgten jedoch schon die zeitgenössischen Beobachter nicht. So sah Thukidides darin vielmehr das Streben nach Macht und Reichtum einzelner Bürger und allgemein moralische Verkommenheit. Ausgelöst wird dies für ihn alles durch den Krieg, der „ein gewalttätiger Lehrer“3 sei und die niedrigsten Gefühle der Menschen freisetze. Ähnlich sieht es auch Aristoteles, der in Gewinn bzw. Verhinderung des Verlustes von Ehre und ökonomischem Vorteil die Hauptmotivation ausmacht4.
In der modernen Forschung gibt es sehr unterschiedliche Theorien zum Thema Stasis. Eine Auffassung ist, es habe sich um Klassenkämpfe gehandelt, und die wirkliche Ursache liege im Antagonismus von arm und reich5. Wieder andere Forscher legten den Schwerpunkt auf außenpolitische Faktoren6. Es wird aber auch die Ansicht vertreten, dass der Konflikt zwischen rivalisierenden Fraktionen der Oberschicht die Grundursache ist, und alles andere lediglich Auslöser, Bedingung oder Mittel zum Zweck7. Ich möchte an dieser Stelle nicht näher auf die einzelnen Theorien eingehen, sondern werde mich an späterer Stelle bemühen, die jeweiligen Fragestellungen am Fallbeispiel Megara weiter zu erörtern.
Diese Stadt Megara steht im Mittelpunkt dieser Hausarbeit. Sie erlebte vermutlich während des peloponnesischen Krieges um das Jahr 4278 einen Machtwechsel, nach dem die oligarchische Partei teilweise ins Exil ging, und eine demokratische Verfassung in Kraft trat. Bereits drei Jahre später kollabierte die Demokratie, nachdem ihre Führer noch versucht hatten, die Stadt den Athenern in die Hände zu spielen. Die Exilanten kehrten zurück, und diesmal waren es die Demokraten, die eilig die Stadt verließen. Die von ihnen, die das nicht für nötig gehalten hatten, wurden trotz gegenteiliger Versprechungen später hingerichtet9. soweit in aller Kürze. Leider ist die Überlieferung dieser ganzen Affäre sehr lückenhaft; zu lückenhaft, um z. B. mit Sicherheit etwas über die Motive der beiden Parteien sagen zu können. Dementsprechend gibt es auch in der Forschung zum Thema Megara auseinandergehende Meinungen. Hier dreht dreht sich die Kontroverse vornehmlich darum, ob man in den demokratischen Führern Verräter sehen soll, die lediglich ihre persönlichen Interessen auf Kosten der Stadt verfolgt haben10, oder ob nicht doch ideologische Motive und politische Notwendigkeiten ihr Handeln zumindest teilweise bestimmten11.
Ich persönlich glaube nicht, dass sich diese Frage mit den vorhandenen Quellen eindeutig beantworten lässt Desweiteren möchte ich die Frage aufwerfen, ob man überhaupt das eine so gegen das andere stellen kann. Selbst wenn die demokratischen Führer tatsächlich egoistisch gehandelt haben, stellt sich die Frage, ob sie sich dessen überhaupt bewusst waren. Wenn sie sich selbst für die besten Vertreter ihrer Stadt hielten, dann war ihr persönliches Schicksal für sie auch gleichzeitig das Schicksal der Demokratie und der Polis.
Um dem Leser ein möglichst umfassendes Bild des Szenarios der hier behandelten Angelegenheit bieten zu können, werde ich im folgenden zunächst den geschichtlichen Werdegang der Stadt Megara zusammenfassen, wobei ich den Schwerpunkt auf die Zeit ab 479 also ab dem Ende der Perserkriege lege, in der sich Megara in der Situation fand, zwischen den Großmächten Athen und Sparta navigieren zu müssen, um seine Unabhängigkeit zu bewahren. Diese außenpolitische Grundkonstellation hat dann ja auch entscheidenden Einfluss auf die Ereignisse der 420er Jahre. Anschließend werde ich anhand der vorhandenen Quellen die oben kurz geschilderte Krise von 424 genau darstellen und die Quellen selbst untersuchen, um etwas über die beteiligten Personen und ihre Motive zu erfahren. Schließlich möchte ich all das zusammenfügen und eine persönliche Einschätzung formulieren.
2.0. Geographische Lage
Bevor ich mit der eigentlichen geschichtlichen Darstellung beginne, möchte ich zunächst auf die geographische Lage der Stadt und ihres Territoriums eingehen12. Zum Vergleich befindet sich im Anhang auch eine Karte der Gegend. Das Gebiet Megaras in klassischer Zeit liegt ganz auf dem Isthmus von Korinth. Dieser ist eine schmale Landbrücke, die das griechische Festland mit der Halbinsel Peloponnes verbindet und die einzige Verbindung darstellt. Das bedeutet, dass in klassischer Zeit (und vorher) jeder Landweg von Nord- nach Südgriechenland über megarisches Territorium führte. Abgegrenzt wird dieses Gebiet nach Norden durch eine bis zu 1000m hohe Gebirgskette, die nur auf Pässen zu überwinden ist. Angrenzende Staaten sind hier Attika und Boetien. In Richtung Peloponnes und dem Nachbarstaat Korinth bildet die Gerania-Kette die Grenze, die ebenso schwerüberwindlich ist wie das Gebirge im Norden. Dazwischen befindet sich das megarische Staatsgebiet mit ca. 470km2, wovon jedoch der größte Teil sehr schroff und für Ackerbau ungeeignet ist. Es bleibt eine landwirtschaftlich nutzbare Flache von ca. 100km2. 70km2 davon bildet die zentrale Ebene die sich von Nordwesten nach Südosten, vom Golf von Korinth zum Sauronischen Golf erstreckt, und in der auch die Stadt Megara liegt. In früher archaischer Zeit war das Territorium mit ca. 700km2 erheblich größer und umfasste im Westen die Gegenden Perachora und Krommyon, die an Korinth verloren gingen, und die Insel Salamis, die sich Athen einverleibte.
Aufgrund des großen Anteils von Brachland spielte Weidewirtschaft und der Export von Wolle und Wollkleidung schon früh eine große Rolle. Andere Exportgüter waren Zwiebeln, Knoblauch und Salz. Nennenswerte Bodenschätze gab es nicht. Die Stadt selbst lag und liegt, denn es gibt sie heute noch an gleicher Stelle mit gleichem Namen, weniger als 2 km von der Küste und umfasste in klassischer Zeit ca. 14 km2. Der wichtigste Hafen war Nisaea zum Sauronischen Golf, der ca. 1,5 bis 3,5 km von Megara entfernt war13. Am Golf von Korinth befanden sich die Häfen Pagae und Aegosthena, von denen ersterer bedeutender, weil besser zugänglich, war. Es gab in der Megaris drei Straßenverbindungen von Nordriechenland nach der Peloponnes, aber nur eine davon war durchgängig für Fahrzeuge geeignet, die sog. Straße der Türme.
Durch diese Disposition war Megara für den Seehandel wie geschaffen, stand aber dennoch im Schatten der Nachbarstadt Korinth, auf deren Gebiet sich die schmalste Stelle des Isthmus mit dem Diolchos befand, über den Waren und kleinere Schiffe von einem zum anderen Meer transportiert wurden.
3.0. Geschichtliche Entwicklung Megaras von ihrer Gründung bis 431
3.1. Anfänge und archaische Zeit
Bis zur Mitte des 7. Jhds. gibt es kaum Überlieferungen über die Zustände in der Megaris, da sich die14 Legenden vielfach widersprechen, und auch keine nennenswerten Ausgrabungsergebnisse vorliegen. Sicher ist jedoch, dass die Gegend zwischen 1000 und 900 von Doriern erobert wurde. Der Verbleib und die Stammeszugehörigkeit der Urbevölkerung ist unklar. Es gibt keine Hinweise auf eine ethnische Unterschicht in späterer Zeit, wie z. B. in Sparta (Heloten)15. Die Gründung der Polis fällt vermutlich in das Ende des 8. Jhds. Das Königtum wurde entweder mit der Gründung der Stadt oder kurz später durch eine Adelsherrschaft ersetzt. In der selben Zeit scheint es kriegerische Auseinandersetzungen mit Korinth gegeben zu haben, die mit dem dauernden Verlust weitläufiger Grenzgebiete und dem Ausweichen der dortigen Bevölkerung ins megarische Kernland endeten16.
Der daraus resultierende Bevölkerungsdruck war wahrscheinlich der Grund für Megaras frühes Engagement in der Kolonisation17. Irgendwann zwischen 750 und 720 wurde Megaras erste Kolonie mit dem Namen Megara Hyblea gegründet, die eine der ersten griechischen Kolonien auf Sizilien war18. Die weitere Kolonisation beschränkte sich auf die Gebiete des Hellespont, der Propontis und der Küsten des schwarzen Meeres. Hier wurden zwischen 685 und 658 zunächst Chalkedon, Selymbria und Byzantium gegründet19. Etwa 100 Jahre später folgten noch Herakleia Pontika und Astrakos20.
Als Folge der Kolonisation entwickelte sich Megara schnell zu einer bedeutenden Handelsstadt und und war im Besitz einer mächtigen Flotte21. Der zunehmende Wohlstand und die Umstellung der Wirtschaft auf Export führten zu tiefgreifendem gesellschaftlichen Wandel und auch zu sozialen Konflikten. Der alteingesessene Adel sah sich zunehmend in Bedrängnis, sowohl von verarmten Schichten wie auch von nicht adligen Neuaufsteigern. In diese Zeit fällt auch die Einführung der Hoplitenphalanx, wodurch der Adel seine militärische Vormachtstellung verlor22. Zunächst kommt es um 640 zur Machtergreifung des Tyrannen Theagenis, in dessen Regierungszeit vermutlich die Eroberung Salamis' durch Megara fällt23. Nach der Absetzung des Tyrannen in der Zeit vor 620 und dem Zwischenspiel einer „gemäßigten“ Adelsherrschaft (sophrosyne) folgt die Phase der sog. „ungezügelten Demokratie“ (ab ca. 620). Diese Demokratie war möglicherweise die erste in ganz Griechenland
Im Verlauf dieser revolutionären Zeit werden Maßnahmen einer radikalen sozialen Umverteilung getroffen: Die bisherige Oberschicht wird teilweise vertrieben und enteignet, und es werden verschiedene Dekrete verabschiedet. Das bedeutendste davon ist die sog. „palintokia“, die „Rückzahlung der Schulden“. Sie erinnert sehr an Solons „seisachtheia“ in Athen und hatte vermutlich eine ähnliche Zielsetzung: Die Wiederherstellung des zuvor aus den Fugen geratenen sozialen Gleichgewichts. Während diese Zeit geht auch die Insel Salamis an Athen verloren (ca. 590) womit Megara endgültig in den Rang einer drittklassigen Macht zurück fällt. Um ca. 580 stürzt die Volksregierung und die zurückgekehrten Exilanten errichten eine „enge Oligarchie“24. Allem Anschein nach gab es daraufhin bis zum Machtwechsel 427 keine weiteren demokratischen Regimente in Megara, es sei denn sie sind nicht überliefert worden Unter dem oligarchischem Regime einigten sich Megara und Athen schließlich, ihren Konflikt um Salamis beizulegen und einen Schiedsspruch der Spartaner zu akzeptieren. Dieser sprach den Athenern die Insel zu. Trotz dieses empfindlichen Verlustes scheint für Megara die folgende Zeit von großem Wohlstand geprägt gewesen zu sein25.
3.2. Die klassische Zeit
Während des ersten Perserkrieges, der mit der Schlacht bei Marathon endete, hielt sich Megara weitgehend zurück, zumindest ist nichts über eine Beteiligung ihrerseits bekannt26. Erst im Moment der unmittelbaren Bedrohung durch den persischen Großkönig Xerxes 480 setzte sich Megara entschlossen auf Seiten der antipersischen Koalition ein. Sie stellten ca. 3000 Hopliten und 20 Schiffe, was insgesamt etwa 6000-7000 Soldaten ausmacht. Bei einer Bevölkerung von ca. 40000 Menschen scheint das, das Maximum dessen gewesen zu sein, was Megara zu leisten in der Lage war. Im letztlich siegreichen Krieg musste Megara schwere Verluste hinnehmen, was ihre Position weiter schwächte27.
Im Jahre 478 oder 477 gründet Athen die Delische Liga. Damit beginnt sich der Dualismus Athen-Sparta herauszubilden. Dem Machtanspruch der beiden Hegemonialmächte kann Megara sich nicht mehr länger entziehen. Es ist gezwungen sich unter den Schutz einer der beiden Großmächte zu begeben. Dies ist auch deshalb nötig um der fortgesetzten Bedrohung durch Korinth nicht schutzlos ausgeliefert zu sein. Zunächst bleibt Sparta die Macht, an die sich Megara anlehnt28. Um das Jahr 462 geht Megara ein Bündnis mit Athen ein. Die Motivation könnte gewesen sein, dass Sparta, dass durch einen Helotenaufstand mit sich selbst beschäftigt war, Megara nicht genügend Schutz vor Korinth bot (das ebenfalls mit Sparta verbündet war). Möglicherweise spielten aber auch wirtschaftliche Gründe eine Rolle, da Athen inzwischen zur alles beherrschenden Handelsmacht in der Ägäis geworden war29.
In Athen hatte in dieser Zeit die pro-spartanische Gruppe um Kimon an Macht verloren, und man schickte sich an auch auf dem Festland zur größten Macht zu werden.
[...]
1 Vgl. Alfred Heuß, Das Revolutionsproblem im Spiegel der antiken Geschichte, in: HZ 216 (1973), S. 1- 72, S.6
2 Dies ist besonders gut durch die Stasis auf Korkyra zu belegt: Thuk. III.69-85.
3 Thuk. III.82.6
4 Aristot. pol. 1302 a 31-34
5 Siehe Robert von Pöhlmann, Geschichte des Sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, 2 Bde, München 1925, bes. I S.251-419. Außerdem vgl. Alexander Fuks, Social Conflict in Ancient Greece, Leiden 1984.
6 Siehe Eberhard Ruschenbusch, Untersuchungen zu Staat und Politik in Griechenland vom 7.-4. Jh. v. Chr., Bamberg 1978, S. 24-54. Außerdem vgl. Heuß, Revolutionproblem.
7 Siehe Hans-Joachim Gehrke, Stasis. Untersuchungen zu den inneren Kriegen in den griechischen Staaten des 5. und 4. Jh.s v. Chr., München 1985, bes. S. 323-325.
8 Alle im Folgenden auftauchenden Jahreszahlen beziehen sich auf v.u.Z..
9 Eine genauere Darstellung incl. Quellenangaben folgt in Kapitel 4.2 dieser Arbeit.
10 Vgl. Luis A. Losada, The Fifth Column in the Peleponnesian War, Leiden 1972, S.47-56.
11 Vgl. Ronald P. Legon, Megara.The Political History of a Greek City-State to 336 B.C., London 1981, bes. S. 174-256.
12 Alle geographischen Angaben dieses Kapitels aus: Legon, S.21-40.
13 Der genaue Ort des Hafens konnte bisher (Stand 1981) nicht lokalisiert werden.
14 Der Einfachheit halber folge ich im 3. Kapitel ausschließlich der Darstellung aus Legon, Megara.
15 Vgl. Legon, S. 43-47.
16 Vgl. Legon, S. 52ff´u. 63-70.
17 Vgl. Legon, S. 70.
18 Vgl. Legon, S. 71ff.
19 Vgl. Legon, S. 78-82.
20 Vgl. Legon, S. 140/141.
21 Vgl. Legon, S. 89.
22 Vgl. Legon, S. 90ff.
23 Vgl. Legon, S. 93-104.
24 Vgl. Legon, S. 104-135.
25 Vgl. Legon, S. 138/139 u. 150.
26 Vgl. Legon, S. 163ff.
27 Vgl. Legon, S. 167ff. u. 172.
28 Vgl. Legon, S. 178/179.
29 Vgl. Legon, S. 183/184.
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- Mark Thumann (Autor), 1998, Stasis am Beispiel der Stadt Megara, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/25667
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