Die gegenwärtige wirtschaftliche Situation stellt sich instabil dar. Sie ist
durch die zunehmend unvorhersehbare Entwicklung auf dem wirtschaftlichen
und sozialen Sektor gekennzeichnet. Nebenher treten konjunkturelle
Schwankungen in immer kürzeren Abständen auf, und die internationale
Konkurrenz, aber auch die internationale Zusammenarbeit wird immer
intensiver. Auf das soziale Gefüge und auf die Märkte wirkt sich relativ
hoher Arbeitslosenstand auch bei guter Konjunktur aus.1
Die Unternehmen müssen diesen sich wandelnden und stets steigenden
Anforderungen unterwerfen. Wobei die Anforderungen in unterschiedlichem
Ausmaße alle wichtigen Unternehmensbereiche von der Beschaffung bis zum
Absatz betreffen.
Zu den wichtigsten Anforderungen an ein Unternehmen gehört eine
reibungslose Gestaltung des Material-, Wert- und Informationsflusses; es sind
also Instrumente zu schaffen und Maßnahmen zu treffen, die diesen Fluss
möglichst optimal gestalten, das geschieht u. a. mit Hilfe der Logistik.
In der betriebswirtschaftlichen Literatur findet man keine einheitliche
Definition der Logistik. Je nach dem Aufgabenschwerpunkt, den man der
Logistik zuweist, unterscheidet sich die Definition. Versucht man eine
umfassende Beschreibung des Logistikbegriffes zu finden, kann man zu
folgendem Ergebnis gelangen:
Logistik stellt die aus den Unternehmenszielen abgeleiteten planerischen und
ausführenden Maßnahmen und Instrumente zur Gewährleistung eines
optimalen Material-, Wert- und Informationsflusses im Rahmen des
betrieblichen Leistungserstellungsprozesses dar, wobei sich dieser von der
Beschaffung von Produktionsfaktoren und Informationen über deren
Bearbeitung und Weiterleitung bis zur Distribution der erstellten Leistungen
erstreckt.
Nach Jünemann kann man die Aufgaben der Logistik auch in Form der sechs
"r" definieren: [...]
1 Vgl. Ehrmann, Harald: Logistik. - 2., überarb. Aufl. -, (Hrsg. Klaus Olfert) Ludwigshafen (Rhein): Kiehl, 1999, S. 22.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
I. Einleitung - Definition, Inhalt und Entwicklung der Logistik
II. Das Umfeld der Logistik
2.1. Das unternehmensinterne Umfeld der Logistik
2.2. Das unternehmensexterne Umfeld der Logistik
III. Logistikkonzept
3.1 Logistikkonzept als Unternehmensprinzip
3.2. Logistisches Leitbild
3.3. Anforderungen an ein Logistikkonzept
IV. Eingliederung der Logistik in die Organisation
4.1. Begriff und Merkmale der Organisation
4.2. Gefahren der Zersplitterung von Logistikaufgaben
4.3. Vorgehensweise bei der Eingliederung der Logistik in die Unternehmensorganisation
V. Logistikziele
5.1. Logistikservice
5.2. Logistikkosten
VI. Logistikplanung
6.1. Grundsätzlicher Planungsbegriff
6.2. Strategische Logistikplanung
6.2.1. Strategien
6.2.2. Gegenstand der strategischen Planung
6.2.3. Strategische Erfolgsfaktoren
6.2.4. Strategische Geschäftseinheiten
6.3. Operative Logistikplanung
6.3.1. Planungsinhalt
VII. Logistik-Instrumente
7.1. Überblick
7.2. Logistische Software
7.2.1. Analyseninstrumente
7.2.2. Planungsinstrumente
7.2.3. Instrumente zur Ideengewinnung
7.2.4. Andere Instrumente
7.3. Logistische Hardware
7.3.1. Transportsysteme
7.3.2. Lagereinrichtungstechnik
7.3.3. Informationstechnologie
VIII. Zusammenfassende Betrachtung
Literaturverzeichnis
Erklärung zur Hausarbeit gemäß § 26 Abs. 6 DiplPrüfO
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
I. Einleitung - Definition, Inhalt und Entwicklung der Logistik
Die gegenwärtige wirtschaftliche Situation stellt sich instabil dar. Sie ist durch die zunehmend unvorhersehbare Entwicklung auf dem wirtschaftlichen und sozialen Sektor gekennzeichnet. Nebenher treten konjunkturelle Schwankungen in immer kürzeren Abständen auf, und die internationale Konkurrenz, aber auch die internationale Zusammenarbeit wird immer intensiver. Auf das soziale Gefüge und auf die Märkte wirkt sich relativ hoher Arbeitslosenstand auch bei guter Konjunktur aus.1
Die Unternehmen müssen diesen sich wandelnden und stets steigenden Anforderungen unterwerfen. Wobei die Anforderungen in unterschiedlichem Ausmaße alle wichtigen Unternehmensbereiche von der Beschaffung bis zum Absatz betreffen.
Zu den wichtigsten Anforderungen an ein Unternehmen gehört eine reibungslose Gestaltung des Material-, Wert- und Informationsflusses; es sind also Instrumente zu schaffen und Maßnahmen zu treffen, die diesen Fluss möglichst optimal gestalten, das geschieht u. a. mit Hilfe der Logistik.
In der betriebswirtschaftlichen Literatur findet man keine einheitliche Definition der Logistik. Je nach dem Aufgabenschwerpunkt, den man der Logistik zuweist, unterscheidet sich die Definition. Versucht man eine umfassende Beschreibung des Logistikbegriffes zu finden, kann man zu folgendem Ergebnis gelangen:
Logistik stellt die aus den Unternehmenszielen abgeleiteten planerischen und ausführenden Maßnahmen und Instrumente zur Gewährleistung eines optimalen Material-, Wert- und Informationsflusses im Rahmen des betrieblichen Leistungserstellungsprozesses dar, wobei sich dieser von der Beschaffung von Produktionsfaktoren und Informationen über deren Bearbeitung und Weiterleitung bis zur Distribution der erstellten Leistungen erstreckt.
Nach Jünemann kann man die Aufgaben der Logistik auch in Form der sechs "r" definieren:
Sie muss jeweils die richtige Menge der richtigen Objekte am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Qualität und zu richtigen Kosten bereitstellen. 2
Logistik umfasst also Systeme und Prozesse, die sich in arbeitsteilig organisierten Wirtschaftssystemen mit der Überwindung von Raum und der Überbrückung von Zeit befassen. Die logistischen Prozesse kennzeichnen dabei die Materialflussprozesse einschließlich der entsprechenden Informationsprozesse, die erforderlich sind, um Rohstoffe und Produkte zu beschaffen, sie zu lagern und auf Bedarfsstätten zu verteilen, dazu zählen auch alle innerbetrieblichen Materialbewegungen.3
Unbedingt zu beachten ist, dass die Logistik nicht aus einer Aneinanderreihung von Maßnahmen und Instrumenten bestehen darf, sondern dass ein logistisches Konzept zu entwickeln ist, dass die Logistik eine eigene betriebliche Funktion neben wichtigen anderen darstellen soll.4
Der Begriff Logistik hat Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre Eingang in die deutschsprachige betriebswirtschaftliche Literatur bzw. in den Sprachgebrauch gefunden, ohne dass sich bis heute ein fester und einheitlicher Begriffsinhalt durchgesetzt hat.
Ursprünglich war der Begriff Logistik ausschließlich auf dem militärischen Bereich begrenzt. Erstmals soll der Terminus von dem französischen, später russischen General Henri Jomini (1779-1869), der die Militärakademie lehrte, verwendet worden sein.
Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde der Begriff Logistik im militärischen Sprachschatz nicht mehr verwendet. Eine Wiederentdeckung des Begriffs erfolgte nach dem 2. Weltkrieg im Zusammenhang mit der materiellen Versorgung der Truppen; dabei wurden Verbindungen zu Fragen der Strategie, Operation und Taktik hergestellt. Logistik wird definiert als "die Lehre von der Planung, der Bereitstellung und von Einsatz der für militärische Zwecke erforderlichen Mittel und Dienstleistungen zur Unterstützung der Streitkräfte und/oder die Anwendung dieser Lehre".
Der militärische Logistikbegriff fand zunächst durch die Ausweitung auf allgemeine Distributionssysteme Eingang in die amerikanische Managementlehre ("business logistics"); die amerikanische Managementlehre hat wiederum nachhaltig die deutsche Betriebswirtschaftslehre beeinflusst.
In der deutschen Betriebswirtschaftslehre wurde der Logistikbegriff zunächst in zweifacher Weise verwendet:5
1. Bezeichnung für eine spezifische Funktion innerhalb sozialer Systeme und
2. Bezeichnung für eine wissenschaftliche Teildisziplin.6
In den ersten Logistik-Phasen wurden Logistik-Aufgaben relativ isoliert voneinander vorgenommen.
Zunächst war die Logistik eine reine Distributions-Logistik, die im Dienste der optimalen Belieferung der Käufer stand.
Beschaffungskrisen auf den Energie- und Rohstoffmärkten bewirkten, dass der Beschaffungsseite mehr Augenmerk gewidmet wurde, so dass die Versorgungssicherheit der Unternehmen zur Hauptaufgabe der Unternehmen wurde.
Ein festzustellender Übergang von reinen Marketing-Denken zum Materialflow-Denken, also von dem primären Denken im Außenperspektiven zu der stärkeren Berücksichtigung der Innenperspektive, führte naturgemäß auch zu einem verstärkten Einsatz der Logistik im Produktionsbereich 7. Die rasante technische Entwicklung, vor allem im Bereich der Computertechnologien, trug dazu wesentlich bei.
Nachfolgende Logistik-Phasen waren gekennzeichnet durch den Integrationsgedanken. In den verschiedenen Unternehmensbereichen vorgenommenen logistische Aktivitäten wurden zu "Einzellogistiken" zusammengefasst, die später miteinander verknüpft wurden.
Die aktuelle Phase der Logistik ist gekennzeichnet zum einen durch ihre verstärkte Berücksichtigung im strategischen Bereich und zum anderen durch das Bemühen, "multilaterale", also unternehmensübergreifende LogistikKonzeptionen, zu entwickeln.
Die Entwicklung der Logistik kann man erkennen, wenn man sie unter drei Aspekten betrachtet:
- Objekt-Aspekt
- Funktionaler Aspekt
- Branchen-Aspekt
Sieht man die Entwicklung der Logistik unter dem Aspekt des Objektes, kann man feststellen, dass in den letzten Jahren zu den Objekten Material und Waren der Informationsbereich hinzugekommen ist. Ob die Bereitstellung bzw. Beschaffung von Personal eine logistische Aufgabe ist, ist sehr umstritten. Vereinzelt sprechen Autoren von einer "Personallogistik".
Betrachtet man die Entwicklung der Logistik unter funktionalem Aspekt, kann man erkennen, dass in letzter Zeit zu den klassischen Logistikfunktionen Einkauf, Lagerung, Transport, Produktion, Distribution u.ä. die wichtige Funktion der Entsorgung hinzugekommen ist. Die Bedeutung der Logistik nimmt ständig zu.8
II. Das Umfeld der Logistik
Das Umfeld der Logistik ist insofern von besonderer Bedeutung, als es zu wesentlichen Teilen die Situation des gesamten logistischen Systems determiniert, d.h. prägend auf die Gestaltung des Systems und die in ihm ablaufenden Prozesse wirkt. Zum logistischen Umfeld werden alle nicht unmittelbar dem Einfluss der logistischen Instanzen unterworfenen Sachverhalte gerechnet, die in direkter oder auch indirekter Form Auswirkungen auf das logistische Aktions- und Entscheidungsfeld haben. Die das System determinierenden Rahmenparameter aus dem logistischen Umfeld lassen sich in unternehmensinterne und unternehmensexterne Größen unterscheiden.9
2.1. Das unternehmensinterne Umfeld der Logistik
Das unternehmensinterne Umfeld des logistischen Systems besteht aus allen mit dem Logistiksektor in Interdependenz stehenden Unternehmensbereichen. Unabhängig davon, ob Ausstrahlungseffekte von der Logistik auf das Umfeld oder vom Umfeld auf die Logistik erfolgen, hat eine ganzheitliche Logistik bei der Entscheidungsfindung den Wechselwirkungen Beachtung zu schenken und sie zu berücksichtigen.
Im Rahmen der weiteren Behandlung wird das unternehmensinterne Umfeld der Logistik in die Umsysteme horizontaler, vertikaler und lateraler Ausprägung unterschieden.
Bei der horizontalen Differenzierung wird das logistische System von seinen artverwandten Umsystemen entlang des horizontal verlaufenden physischen Objektflusses abgegrenzt. Mit anderen Worten geht es darum, eine Trennung zwischen Beschaffung, Produktion und Absatz auf der einen und der Logistik auf der anderen Seite herbeizuführen, da zwischen diesen Umsystemen und der Logistik zwar eine Reihe von Überschneidungen existieren, jedoch keinesfalls Deckungsgleichheit herrscht.10
Die vertikale Differenzierung betrifft die sich vertikal vom logistischen System abgrenzenden Umsysteme. Hierbei handelt es sich primär um die Interdependenzen zwischen der Logistik und den dem physischen Materialfluss vorgelagerten Bereichen der Entwicklung und der Konstruktion. 'Design to Cost', 'logistikgerechte Konstruktion' und 'Group Technology' sind Schlagworte, die unterstreichen, dass von der Logistik vorgelagerten Bereichen nennenswerter Einfluss auf die logistischen Zielkomponenten Kosten und Serviceleistung ausgehen kann.
Die letzte Kategorie unternehmensinterner Logistikumfelder bilden die auf lateraler Ebene liegenden Umsysteme. Dabei handelt es sich um Systeme, die ähnlich wie die Logistik einen querschnittsorientierten Charakter aufweisen und sich somit über verschiedene Funktionalbereiche hinweg erstrecken. Beispiele für diese Umsysteme sind vor allem die Bereiche Rechnungswesen, Finanzen, Personal sowie die übergeordnete allgemeine Administration. Das Vorliegen von Interdependenzen zum System des Rechnungswesens ist unmittelbar einleuchtend, da die zum Einsatz kommenden Konzept der Kostenrechnung ausschlaggebend für die Realisierung des logistische Total- Kosten-Prinzips zur Gesamtkostenminimierung sind. Auch stellen die finanziellen Ressourcen wichtige Beschränkungen für Logistik dar.11
2.2. Das unternehmensexterne Umfeld der Logistik
Die Rahmenparameter des unternehmensexternen Umfeldes der Logistik sind gerade für die Verfolgung der langfristigen strategischen Ziele von besonderer Relevanz. So sind vor allem die Entwicklungen im ökonomischen, technisch-wissenschaftlichen und soziokulturellen Umfeld der Logistik einer laufenden Beobachtung zu unterziehen, um rechtzeitig Gefahren, aber auch Gelegenheiten für das logistische Subsystem der Unternehmung identifizieren zu können.
Zum ökonomischen Umfeld der Logistik gehört das allgemeine Marktgeschehen auf den unterschiedlichen Beschaffungs- und Absatzmärkten einer Unternehmung. Hierbei kann es sich sowohl um Transaktionsbeziehungen zwischen Lieferanten und Abnehmern, als auch um Konkurrenzbeziehungen zwischen den direkten und indirekten Wettbewerbern einer Branche handeln. Daneben sind auch die generellen
volkswirtschaftlichen Rahmendaten zu berücksichtigen, die Einfluss auf die Gesamtentwicklung der Märkte und Branchen und somit auf die Entwicklung einer Unternehmung und ihres logistischen Subsystems haben. Die ökonomischen Parameter eröffnen wichtigen Erkenntnisse darüber, ob und wie eine Unternehmung durch eine zielgerechte Gestaltung ihres logistischen Systems Erfolgs- bzw. Wertschöpfungspotentiale definieren kann.
Die grundsätzliche Möglichkeit zur Schaffung spezifischer Wettbewerbsformen einerseits und ihre tatsächlich Realisierung andererseits werden über die gegebenen technischen Optionen in Relation gebracht. Gerade die Logistik als eine den technischen und wirtschaftlichen Kontext verbindende Disziplin weist starke Interdependenzen zum technischen Umfeld auf. Die Entwicklungen und der Fortschritt im technischen Umfeld sind ausschlaggebend für die Umsetzbarkeit logistischer Gedanken und Zielsetzungen in die Praxis.
Die dritte unternehmensexterne Komponente ist das soziokulturelle Umfeld des logistischen Systems. Es zeichnet sich durch sehr heterogene Elemente aus, weshalb Wechselwirkungen mit dem logistischen System auf sehr vielfältige Art und Weise zustandekommen können. So ist z.B. das gestiegene Umweltbewusstsein zu den von der Logistik zu beachtenden soziokulturellen Entwicklungen zu rechnen. Ein weiteres wesentlichen Element des soziokulturellen Umfelds ist in gesetzlichen Regelungen zu sehen.12
[...]
1 Vgl. Ehrmann, Harald: Logistik. - 2., überarb. Aufl. -, (Hrsg. Klaus Olfert) Ludwigshafen (Rhein): Kiehl, 1999, S. 22.
2 Vgl. ebenda, S. 24-25.
3 Vgl. Lück, Wolfgang: Logistik: Grundlagen der Logistik und Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in der Brauwirtschaft, Krefeld: M-und-M-Wissenschaftsverlag, 1987, S.1.
4 Vgl. Ehrmann, Harald: Logistik, a.a.O., S. 25.
5 Vgl. Kirsch, Werner et al.: Betriebswirtschaftliche Logistik. Wiesbaden 1973, S.8.
6 Vgl. Lück, Wolfgang: Logistik: Grundlagen der Logistik und Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in der Brauwirtschaft, a.a.O., S. 4-5.
7 Ericsson, D.: Management and Resource Administration, in: International Journal of Physical Distribution & materials Management, vol.14, No.1, 1985, S. 21-32.
8 Vgl. Ehrmann, Harald: Logistik, a.a.O., S. 26-27.
9 Vgl. Fey, Peter: Logistik-Management u. integrierte Unternehmensplanung, München 1989, S.69-70.
10 Vgl. ebenda, S. 70-71.
11 Vgl. ebenda, S. 72-73.
12 Vgl. ebenda, S. 73-75.
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