Dieser Praxisbericht behandelt den Themenkomplex Adaptive Enterprise, das
anpassungsfähige Unternehmen. Dieser in der IT-Welt geläufige Begriff stellt ein
Konzept dar, wie ein Unternehmen im Hinblick auf seine IT-Infrastruktur im
Informationszeitalter, der Globalisierung und starken Marktschwankungen durch
Agilität und Anpassungsfähigkeit, effizient und Kosten sparend wirtschaften kann.
Nachfolgend soll dargelegt werden, wie sich die IT Riesen Hewlett Packard (HP),
IBM und SUN zu dem, immer weiter etablierenden Trend zum Unternehmen mit
einer adaptiven Infrastruktur positionieren. Es soll erörtert werden, wie die Anbieter
das adaptive Unternehmen aus technologischer Hinsicht ermöglichen wollen, um das
Business und die IT zu synchronisieren.
Dabei geht es in erster Linie nicht darum einen reinen Marktvergleich anzustellen,
sondern die einzelnen Ansätze der Anbieter zu untersuchen und zu versuchen hinter
die Kulissen zu schauen, die Historie zu beleuchten, welche Technologien und
Dienstleistungen erbracht werden und welchen Mehrwert ein Kunde durch Adaptivtät
erlangt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde auf aktuelle Marktanalysen, Presseberichte,
Whitepapers und den Informationen auf den Internetpräsentationen der Hersteller
zurückgegriffen. [...]
Inhaltsverzeichnis
1 Abstract
2 Einführung
2.1 Umfeld des vierten Praxissemesters
2.2 Begriffsdefinition und Synonyme
2.3 Definition: Infrastruktur
3 Die IT als Stütze der Unternehmen im unbeständigen Markt
4 Historische Entw. aus Sicht der IT: PBCS führt zur Adaptivität
5 Das Modell des PBCS
6 HP: Adaptive Enterprise
6.1 HPs Vision
6.2 Die HP Darwin Referenzarchitektur
6.3 HPs Lösungsweg zum adaptiven Unternehmen
6.3.1 Abmessen und schätzen
6.3.2 Entwerfen und Integrieren
6.3.3 Verwalten und steuern
6.4 HP Adaptive Enterprise Lösungen
6.5 Infrastruktur und Management Lösungen
6.5.1 Enterprise Integration
6.5.2 IT Konsolidierung
6.5.3 Management
6.5.4 Virtualisierung
6.5.5 Business Continuity
6.5.6 Security
6.6 Sourcing Lösungen
6.6.1 On Demand
6.6.2 Managed Services
6.6.3 Financing
6.7 Zu HPs Strategie
7 IBM: e-Business On Demand
7.1 Überblick über die On Demand Betriebsumgebung
7.2 Integration
7.2.1 Personen / Personal (People)
7.2.2 Prozesse
7.2.3 Informationen
7.3 Angebote zur Integration
7.3.1 IBM Collaboration Portal
7.3.2 IBM Business Integration
7.3.3 IBM Information Integration
7.4 Automation
7.4.1 Autonomic Computing und Automation
7.4.2 Anforderungen an die Automation
7.5 Angebote zur Automation
7.5.1 IBM Availability Management Angebot
7.5.2 IBM Security Event Management Offering
7.5.3 IBM Provisioning
7.6 Virtualisierung
7.6.1 Server
7.6.2 Storage
7.6.3 Verteilte Systeme
7.6.4 Netzwerke
7.7 Angebote zur Virtualisierung
7.8 On Demand Technologien
7.8.1 Web Services
7.8.2 Grid Computing
7.8.3 Autonomic Computing Fähigkeiten
7.8.4 Technologieresümee
7.9 Zu IBMs Strategie
8 SUN: N1
8.1 N1 Überblick
8.2 N1 Leistungsziele
8.2.1 Server utilization
8.2.2 Servers per administrator
8.2.3 Terabytes per database administrator
8.2.4 Network ports per administrator
8.2.5 Availability
8.3 N1 Architektur
8.4 N1 Produkte
8.5 Zu SUNs Strategie
8.6 Software zum anpassungsfähigen Unternehmen
9 Technologische Weiterentwicklung
10 Fazit
11 Anhang
Literatur- und Quellenverzeichnis
Glossar
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Bild 1: Organic IT Contractors, Erstes Quartal 2003
Bild 2: Infrastrukturtypen
Tabelle 1: „Macro-Trend: Application and Infrastructure Management“
Bild 3: Managing the Complexity: Policy-Based Computing Services
Bild 4: „Der adaptive Zirkel“
Bild 5: Agilität messen & Designprinzipien
Bild 6: Die Adaptive Enterprise Lösungen
Bild 7: Virtualisierung – Computing ohne Grenzen
Bild 8: Überblick über eine On Demand Betriebsumgebung
Bild 9: On Demand Technologien
Bild 10: Das N1 control plane wandelt Geschäftsziele in Services um
Bild 11: Entwicklung der Server und Management Technologien
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Abstract
Dieser Praxisbericht behandelt den Themenkomplex Adaptive Enterprise, das anpassungsfähige Unternehmen. Dieser in der IT-Welt geläufige Begriff stellt ein Konzept dar, wie ein Unternehmen im Hinblick auf seine IT-Infrastruktur im Informationszeitalter, der Globalisierung und starken Marktschwankungen durch Agilität und Anpassungsfähigkeit, effizient und Kosten sparend wirtschaften kann.
Nachfolgend soll dargelegt werden, wie sich die IT Riesen Hewlett Packard (HP), IBM und SUN zu dem, immer weiter etablierenden Trend zum Unternehmen mit einer adaptiven Infrastruktur positionieren. Es soll erörtert werden, wie die Anbieter das adaptive Unternehmen aus technologischer Hinsicht ermöglichen wollen, um das Business und die IT zu synchronisieren.
Dabei geht es in erster Linie nicht darum einen reinen Marktvergleich anzustellen, sondern die einzelnen Ansätze der Anbieter zu untersuchen und zu versuchen hinter die Kulissen zu schauen, die Historie zu beleuchten, welche Technologien und Dienstleistungen erbracht werden und welchen Mehrwert ein Kunde durch Adaptivtät erlangt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde auf aktuelle Marktanalysen, Presseberichte, Whitepapers und den Informationen auf den Internetpräsentationen der Hersteller zurückgegriffen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Bild 1: Organic IT Contractors, Erstes Quartal 2003[1]
2 Einführung
2.1 Umfeld des vierten Praxissemesters
Arbeitsgebiet für das vierte Praxissemester bei der Hewlett Packard GmbH in Walldorf ist das SAP Competence Center Germany (SAP CC). Das SAP CC unterstützt das HP Sales Team, die HP IT und Consulting Partner.
Zusammen mit HP Services und HP Consulting bietet das SAP CC Beratung und Lösungen für SAP Projekte jeder Größe an. Das SAP CC unterstützt das HP-Marketing und die SAP-Allianz bei Events, leistet Support und Training durch Planung, Organisation und Ausführung für Kunden, Partner und Mitarbeiter.
Auf den ersten Blick schneidet sich das Aufgabengebiet des SAP CC nicht mit der Thematik „Adaptive Enterprise". Bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass neben den „drei Riesen" auch SAP aus Anwendungssicht einen adaptiven Ansatz bietet und Teil des modernen, anpassungsfähigen Unternehmens sein will. Dies forciert SAP mit seiner NetWeaver Strategie.
2.2 Begriffsdefinition und Synonyme
Die Terminilogie Adaptive Enterprise ist relativ modern, er wurde insbesondere von Hewlett Packard, dem Beratungshaus Cap Gemini Ernst & Young, SAP sowie weiteren führenden Anbietern im IT-Sektor geprägt.
Die Marktanalysten der Gartner Group, haben als erste Institution die Notwendigkeit von Adaptivität im Unternehmen als Trend erkannt und dies in einer Untersuchung von D. Scott und T. Bittmann vom 11. Juli 2002 mit dem Titel ‚Die Entwicklung hin zu richtlinienbasierten Computerservices’[2] manifestiert.
Der Begriff Policy-Based Computing Services (kurz PBCS), wurde knapp ein Jahr später durch einen weiteren Gartner Report von D. Scott, R. Colville und B. Gassman revidiert und mit dem Begriff Real-Time Infrastructure [3] (kurz RTI) bzw. Real-Time-Enterprise (kurz RTE) ersetzt. Da in diesem Bereich viele IT Anbieter konkurrieren, sind verschiedenste Begriffe, die synonym zu sehen sind, aufgekommen. So sind die Begriffe Organic IT, Adaptive Enterprise, Adaptive IT, Adaptive Infrastructure sowie PBCS bzw. RTI und RTE als abstrakte Begriffe des anpassungsfähigen Unternehmens zu sehen.
HP hat wie oben erwähnt, seine Gesamtlösung Adaptive Enterprise getauft. IBM bietet mit seinem e-business on demand und SUN mit seiner N1 Strategie ebenfalls einen holistischen Ansatz zum anpassungsfähigen Unternehmen.
Neben den oben genannten Begriffen treten die Schlagworte Utilization bzw. Utility Computing im Zusammenhang oder als Teil des Adaptive Enterprise auf. Frei übersetzt bedeutet Utility in etwa ‚Nutzen' oder ‚Nutzwert'. Jedoch ist Utility auch das Wort für den ‚Versorgungsbetrieb'. Utility Computing oder Utilization steht für die Vorstellung, dass man in Zukunft seine Computing Ressourcen und Services ohne große Anstrengungen, wie heutzutage Wasser aus dem Hahn zapfen oder den Strom der Steckdose entnehmen kann, ohne genau zu wissen, was dahinter eigentlich vor sich geht. Nach dieser Vorstellung soll dann auch abgerechnet werden, d.h., man bezahlt nur die in Anspruch genommenen Computing Ressourcen, ähnlich dem Prinzip, wie man eine Stromrechnung begleicht.
Utility Computing bringt einen wortwörtlichen Nutzwert und steht für eine zukunftsweisende ‚Versorgung' der Unternehmens-IT sowie einem neuen finanziellen Lösungsansatz.
2.3 Definition: Infrastruktur
Dieser Einschub definiert Infrastruktur, da die Begriffe IT-Infrastruktur und Adaptive Infrastructure bereits gefallen sind.
Infrastruktur bedeutet im Grunde, die Struktur unter einer Struktur. Diese Definition impliziert, dass solch ein Modell aus mehreren Schichten besteht, und der nächsthöheren Ebene Dienste anbietet, wie es in Abbildung 2 zu sehen ist.
Klar erkennbar ist, dass die IT-Infrastruktur nur ein Teil des Gesamtbildes einer Infrastruktur ist. Sie baut auf weiteren Infrastrukturen auf, ohne die sie nicht existieren kann. Die Anwendung wiederum basiert auf einer IT-Infrastruktur. Eine IT-Infrastruktur besteht aus allen Elementen der Hard- und Software.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Bild 2: Infrastrukturtypen[4]
3 Die IT als Stütze der Unternehmen im unbeständigen Markt
Die Wirtschaft und der Markt sind heutzutage unstetiger denn je zuvor, drei Haupteinflüsse begründen die raschen Änderungen, denen sich Unternehmen heutzutage stellen müssen.
Die Globalisierung als erster entscheidender Faktor beeinflusst den Beschäftigungsmarkt, die Kundenbeziehungen und Unternehmenspartnerschaften in einem Maße, wie man es vor einigen Jahrzehnten für nicht möglich hielt. Insbesondere müssen Unternehmen ihre internen Prozesse auf die immer weiter fortschreitende Globalisierung ausrichten und abstimmen, um konkurrenzfähig zu bleiben. In diesem Zusammenhang sind Firmenfusionen bzw. Ausgliederungen zu nennen.
Als zweite Ursache sind die rigiden Deregulierungen des Marktes zu nennen, die zu größeren Preisschwankungen führten und den Ein- bzw. Ausstieg in / aus Märkten unkomplizierter gestaltete.
Die elementare tragweite und anwachsende Beweglichkeit des Wissens als dritten Faktor führt zu schnellerem Personalwechsel, vereinfachter Rationalisierung sowie wachsender Signifikanz von immateriellen Werten, wie zum Beispiel Fachkompetenz.
Änderungen und Volatilität sind nichts Neues.[5] So ist die Wirtschaft naturgemäß unbeständig und war es auch schon immer. Jedoch hat das gesteigerte Tempo im heutigen Geschäftsgebaren durch immer schneller entwickelnde Technologien sowie unvorhersagbare Änderungen viele Unternehmen an die äußersten Grenzen der ‚Handhabbarkeit’ (Managebility) gedrängt.
Um diese Aussagen zu belegen hier einige Fakten:
a. Ganze Industrien treten heutzutage in Erscheinung und verschwinden wieder und das schneller denn je zuvor. Zwischen 1972 und 1987 hat die US Regierung 50 Industrien aus ihrer Klassifikation gestrichen. In den darauf folgenden 10 Jahren zwischen 1987 und 1997 hat die Regierung weitere 500 entfernt. Jedoch im gleichen Zeitraum (72-87) 200 Industrien neu klassifiziert und zwischen 1987 und 1997, 1000 neue hinzugefügt.
b. Fusionen bestimmen heute mehr und mehr das Wirtschaftsleben von Unternehmen jeder Größe. Firmenakquisitionen und Fusionen haben in den Jahren 1988 – 1998 einen Transaktionswert von 20.000 Milliarden US Dollar generiert.
c. Auch der technologische Fortschritt scheint nicht abzureißen. Moores Gesetz[6] gilt immer noch und so ist die Rechenkapazität eines PC Desktops 100,000-mal leistungsstärker als die eines Großrechners der 70er Jahre. Der Trend geht weiter und die Kosten für Rechenkapazität sinken dabei.
In der aktuellen Gartner Umfrage: "CIO Agenda 2003: Leading for Productivity and Growth"[7] sehen die befragten CIOs auf den ersten zwei Plätzen der Topten Business Trends 2003 den Kosten/Budgetdruck und die Datensicherheit. Des Weiteren sehen die CIOs auf den Plätzen zwei bis sechs als Topten CIO Management Prioritäten, dass die
- IS/IT sich als Unternehmenswert beweist,
- IT-Führung sich verbessert,
- Gesamt-IT Kosten sinken,
- neue IT Architekturen entwickelt/implementiert werden
- IT mit dem Unternehmen synchronisiert wird.
Da die Zukunft nicht vorhersagbar ist, müssen anpassungsfähige Antworten, geeignete Verhaltensmuster und Techniken entwickelt werden, um auf Unvorhersagbares reagieren zu können. Die IT als Teil des Unternehmens muss geeignete Antworten für jegliche Instabilität auf dem Markt bieten.
Aus dieser Sichtweise ist Technologieinnovation mit seinen verbundenen Kosten und Konsequenzen nicht nur als „Problem“ zu sehen, sondern als Chance um positive Veränderung zu bewirken.
Unternehmensstrategien und technische Ressourcen sind heutzutage so eng miteinander verknüpft, dass es unmöglich wäre, diese zu trennen. Daraus kann geschlussfolgert werden, dass Investitionen in die IT nicht länger nach strategischen Entscheidungen stattfinden und die IT nicht nur als Plattform für Kernprozesse fungiert.
Das Konzept der anpassungsfähigen IT bedeutet Technologien nutzen, um Wertschöpfung zu kreieren. Die Wertschöpfung begründet sich darin, dass Unternehmen die mit stetigen Änderungen konfrontiert werden, trotzdem den Geschäftsbelangen nachgehen können. Dies verlangt höhere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, die durch ein ausgereiftes adaptives IT-Konzept geschaffen wird.
4 Historische Entw. aus Sicht der IT: PBCS führt zur Adaptivität
Nach dem oben erwähnten Dokument von Gartner ermöglicht PBCS die gemeinsame Nutzung von Ressourcen (Sharing) und senkt damit Kosten. Zusätzlich schafft PBCS verbesserte und dynamisch handhabbare, nach benutzerdefinierten Policen, (= „richtlinienbasierte") Dienstgüte (Quality of Service, kurz: QoS).
Nach Ansicht der Gartner Group ist das Idealziel für ein Unternehmen, dass die IT-Infrastruktur nach PBCS ausgerichtet ist, jedoch befindet sich PBCS bzw. die RTI noch in einem Reifeprozess und der Entwicklungsphase.
Die 80er Jahren waren für die IT-Welt das Big Iron Age, die Zeit der ‚monumentalen’ Großrechner. Damals liefen die meisten kritischen Applikationen auf Maschinen von IBM, die eine standardisierte Softwarteinfrastruktur[8] besaßen. IBM entwickelte MVS (Multiple Virtual System), das Betriebssystem für Großrechner (Mainframes). Dieses Betriebssystem besaß Indikatoren für die Systemantwortzeiten und Serviceansprüche.
Durch diese Informationen konnten Ressourcen dynamisch belegt bzw. ausgetauscht werden um Dienstanforderungen zu erfüllen – ein Faktor der Grundlage für die Standardisierung der Plattform war und eminent mitwirkte, wie Applikationen erstellt wurden.
Während den 90ern revolutionierte das Internet die IT-Welt, im Laufe der Zeit wuchs die Komplexität. Das Client-Server-Modell, verteilte und webbasierte Applikationen kamen auf. Obwohl verschiedene Plattformen angeboten wurden und neue Applikationen schnell erstellt und eingesetzt werden konnten, machte es die Infrastruktur- und Applikationskomplexität unmöglich einen hoch qualitativen Dienstgrad anzubieten, zudem stiegen die Kosten für die Handhabung.
Das verteilte Computing, also Umgebungen, die aus autarken Computing Inseln bestehen, die wenige gemeinsame Ressourcen nutzten, lässt die Kosten weiter steigen. Zu dem bildet solch eine IT-Infrastruktur nicht die Geschäftsbelangen eines Unternehmens nach. Die gegenwärtige Entwicklung jedoch zeigt eine Bewegung heraus aus den chaotischen Zeiten der Internet Revolution. Der Weg führt hin zu einem Reifungsprozess, der eine Plattformaussiebung mit sich bringt. Der Fortschritt ist ein Rückgriff auf die ‚Lehren’ der 80er Jahre in denen richtlinienbasierte Verwaltung sowie hoch qualitative Dienstgüte die Arbeitswelt bestimmten.
Für die Zukunft prognostiziert die Gartner Group eine echte „Renaissance“, eine Ära in denen die alten Werte der 80er Jahre wieder aufleben und verbessert werden. Auf einen detaillierten Zukunftsausblick wird weiter unten eingegangen.
Historische Entwicklung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 1: „Macro-Trend: Application and Infrastructure Management“[9]
[...]
[1] Vgl.: Forrester – Brief Series – April 11, 2003 – HP And IBM Lead As Organic IT Contractors
[2] Donna Scott und Thomas J. Bittman: The Evolution Toward Policy-Based Computing Services
[3] Vgl.: Donna Scott | Ronni J. Colville | Bill Gassman: Architecting the Real-Time Infrastructure
[4] B. Robertson | V. Sribar – The Adaptive Enterprise (2002) – Seite 3
[5] Vgl.: Cap Gemini Ernst & Young: „Point of View“ – Adaptive Enterprise / Volatility Trends
[6] die Transistorzahl pro Chip verdoppelt sich etwa jährlich
[7] Gartner Group: CIO Agenda 2003: Leading for Productivity and Growth - Ellen S. Kitzis, Ph.D
[8] CICS: Customer Information Control System (COBOL) | DB2: Database 2
[9] Vgl.: Donna Scott and Thomas J. Bittman: The Evolution Toward Policy-Based Computing Services (Seite 7)
- Arbeit zitieren
- Robert Nicola (Autor:in), 2003, Das anpassungsfähige Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/25306
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.