Die Burgen des Deutschen Ordens wurden zeitlich gesehen schon recht früh Gegenstand der neueren Geschichtsforschung. Eine der frühesten bekannten Untersuchung lieferte Konrad Steinbrecht 18881, dessen archäologische Arbeit noch oftmals als Basis für weitere Forschungen genutzt wird. Grob skizziert folgten darauf die Arbeiten von Karl-Heinz Clasen 19272 und Friedrich Borchert 1987.3 Allen diesen Werken gemeinsam war jedoch die Hervorhebung der Deutschordensburgen als architektonisches und kunsthistorisches Objekt. Der militärisch-taktische Aspekt wurde jedoch nur gestreift und untergeordnet behandelt. Es soll Aufgabe der folgenden Arbeit sein, diesen bisher nur unzureichend beachteten Aspekt näher zu untersuchen. Dabei soll die Rolle der Burgen bei der Eroberung des Preußenlandes durch den Deutschen Orden einer näheren Betrachtung unterzogen werden.
Der Gang der Eroberung des Preußenlandes war von politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen abhängig. So ist es unumgänglich, in einer kurzen Einführung, die historische Situation des Ordens kennenzulernen, um sich so ein Bild von den Voraussetzungen und Möglichkeiten der Eroberer Preußens und der Bauherren der Burgen in diesem Land zu machen. Sodann soll der Verlauf der Eroberung Preußens kurz skizziert werden und in diesem Zusammenhang eine Untersuchung der Burgen erfolgen. Dabei sollen die Lage und die Morphologie der Burgen einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. Darauf basierend und unter Einbeziehung anderer Gesichtspunkte, wie etwa wirtschaftlicher und politischer, sollte uns ein umfassender Überblick über ihre Bedeutung bei der Eroberung möglich sein.
Das gestellte Thema läßt sich in einer Arbeit von einem solchen Umfang auch nicht annähernd ausschöpfen. Es wird daher nötig sein, sich auf eine Darstellung zu beschränken, die das Wesentliche gerafft darlegt, und sich nur punktuell auf Details beziehen wird. Eine klare Eingrenzung des Themas wird somit unumgänglich. Der zeitliche Rahmen der Untersuchung erstreckt sich von 1231 bis 1285. Dieser Zeitabschnitt umfaßt die gesamte Zeit der Eroberungskämpfe und endet noch vor der Einführung der Feuerwaffen, die unter militärischen Gesichtspunkten für elementare Veränderungen in Taktik und Festungsbau sorgten. Sollte dieser Rahmen unter- oder überschritten werden, so bildet dieses die Ausnahme und wird Erwähnung finden.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Die historische Situation des Deutschen Ordens
III. Der Beginn der Eroberung des Preußenlandes und die erste Phase der Burgbauten
III.1. Die Eroberung Preußens bis 1260
III.2. Die erste Phase der Burgbauten
IV. Die Beendigung der Eroberung Preußens und die zweite Phase der Burgbauten
IV.1. Die Endgültige Eroberung Preußens (1260-1283)
IV.2. Die zweite Phase der Burgbauten und ihre Morphologie
V. Die Bedeutung der Burgen
V.1. Die militärische Bedeutung der Burgen
V.2 Die politisch-administrative Bedeutung der Burgen
V.3. Die wirtschaftliche Bedeutung der Burgen
V.4. Die soziologische Bedeutung der Burgen
VI. Schluß
VII Literatur
VII.1 Quellen
VII.2 Darstellungen und Hilfsmittel
VIII. Anhang: Die Goldenen Bulle von Rimini
VIII.1 Systematische Inhaltsangabe
VIII.2 Formenanalyse der Goldenen Bulle von Rimini
I. Einleitung
Die Burgen des Deutschen Ordens wurden zeitlich gesehen schon recht früh Gegenstand der neueren Geschichtsforschung. Eine der frühesten bekannten Untersuchung lieferte Konrad Steinbrecht 1888[1], dessen archäologische Arbeit noch oftmals als Basis für weitere Forschungen genutzt wird. Grob skizziert folgten darauf die Arbeiten von Karl-Heinz Clasen 1927[2] und Friedrich Borchert 1987.[3] Allen diesen Werken gemeinsam war jedoch die Hervorhebung der Deutschordensburgen als architektonisches und kunsthistorisches Objekt. Der militärisch-taktische Aspekt wurde jedoch nur gestreift und untergeordnet behandelt. Es soll Aufgabe der folgenden Arbeit sein, diesen bisher nur unzureichend beachteten Aspekt näher zu untersuchen. Dabei soll die Rolle der Burgen bei der Eroberung des Preußenlandes durch den Deutschen Orden einer näheren Betrachtung unterzogen werden.
Der Gang der Eroberung des Preußenlandes war von politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen abhängig. So ist es unumgänglich, in einer kurzen Einführung, die historische Situation des Ordens kennenzulernen, um sich so ein Bild von den Voraussetzungen und Möglichkeiten der Eroberer Preußens und der Bauherren der Burgen in diesem Land zu machen. Sodann soll der Verlauf der Eroberung Preußens kurz skizziert werden und in diesem Zusam-menhang eine Untersuchung der Burgen erfolgen. Dabei sollen die Lage und die Morphologie der Burgen einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. Darauf basierend und unter Einbeziehung anderer Gesichtspunkte, wie etwa wirtschaftlicher und politischer, sollte uns ein umfassender Überblick über ihre Bedeutung bei der Eroberung möglich sein.
Das gestellte Thema läßt sich in einer Arbeit von einem solchen Umfang auch nicht annähernd ausschöpfen. Es wird daher nötig sein, sich auf eine Darstellung zu beschränken, die das Wesentliche gerafft darlegt, und sich nur punktuell auf Details beziehen wird. Eine klare Eingrenzung des Themas wird somit unumgänglich. Der zeitliche Rahmen der Untersuchung erstreckt sich von 1231 bis 1285. Dieser Zeitabschnitt umfaßt die gesamte Zeit der Eroberungskämpfe und endet noch vor der Einführung der Feuerwaffen, die unter militärischen Gesichtspunkten für elementare Veränderungen in Taktik und Festungsbau sorgten. Sollte dieser Rahmen unter- oder überschritten werden, so bildet dieses die Ausnahme und wird Erwähnung finden.
Auch bei den Burganlagen im Preußenland bedarf es einer vorherigen Unterscheidung: In dem oben abgesteckten Zeitrahmen wurden in Preußen fast 120 Burgen neu errichtet. Dabei sind aber zunächst Ordensburgen, Bischofs- und Kapitelburgen sowie Vasallenburgen zu unterscheiden. Wir wollen uns jedoch nur auf die Burgen konzentrieren, die vom Orden errichtet wurden und werden also nur die Ordensburgen der Betrachtung unterziehen und die anderen ausklammern. Dieses Procedere bietet sich auch deshalb an, da die Ordensburgen die zeitlich früheren und militärisch bedeutsameren sind. Des Weiteren muß bei der Untersuchung der künstlerische, ästhetische Aspekt der Burganlagen weitestgehend ausgeklammert werden, da er nur wenig zum Thema beitragen kann und wie bereits erwähnt schon anderweitig eingehend untersucht worden ist.
Auch die Quellenlage sei kurz erwähnt. Eine literarische Quelle ersten Ranges stellt die Chronik des Peter von Duisburg dar.[4] Dieser verfaßte als Ordenspriester zu Königsberg seine Chronik über die Eroberung des Preußenlandes und stellte diese im Jahr 1326 fertig. Diese Quelle wurde also mehr als ein halbes Jahrhundert nach den darin berichteten Ereignissen verfaßt. Die räumliche Nähe des Chronisten zu den Schauplätzen dürfte für eine dichte mündliche Überlieferung der Kriegsereignisse gesorgt haben. Zudem standen von Duisburg die umfangreichen Ordensarchive und somit ältere chronikale Aufzeichnungen und Urkunden zur Verfügung.[5] An Urkundenschriften und Diplomen seien in diesem Zusammenhang kurz die goldene Bulle von Rimini[6] und der Christburger Vertrag[7] erwähnt, die im weiteren Verlauf der Arbeit noch näher erläutert werden.
Als Sachquellen bieten sich natürlich die Burgbauten des Ordens an. Bei diesen bieten sich ganz unterschiedliche Bilder an. So finden wir Burgen, die noch hervorragend erhalten und sogar restauriert sind, z.B. Marienwerder und die Marienburg, neben Bauten, die immer noch als Ruine existieren z.B. Thorn und die Engelsburg. Leider sind von manchen Burgen nur noch die Fundamente oder aber auch nichts mehr erhalten, z.B. Lochstedt. Insgesamt lassen sich aber noch viele der Ordensburgen rekonstruieren, so daß sie in ihrer Gesamtheit noch aussagekräftige Zeugnisse der Baukunst des Ordens darstellen.
II. Die historische Situation des Deutschen Ordens
Der Deutsche Orden entstand als geistlicher Ritterorden in Akkon im Jahre 1198. Er ging aus einer acht Jahre zuvor gegründeten Hospitalbruderschaft hervor.[8] Bei der Titulatur des Ordens gab es wechselnde Formulierungen. So findet sich z.B. der feierliche Titel: Fratres hospitalis sanctae Mariae Theutonicorum Ierusolimitanorum, der den Ursprung des Ordens auf das Marienhospital in Jerusalem bezieht. Dieses ältere Spital war aber wohl bei einer Neugründung des Ordens in Akkon einfach mit übernommen worden. Bei weniger feierlichen Anlässen wurde einfach die Bezeichnung Ordo Theutonicum, also Deutscher Orden verwandt.[9] Folgte der Orden zuerst nur der Johanniterregel bei der Krankenpflege, so kam bei der Neugründung in Akkon zusätzlich die Templerregel für die Ritterbrüder hinzu. Der organisatorische Aufbau des Ordens gestaltete sich wie folgt: Die Führung des Ordens übernahm ein auf Lebenszeit gewählter Hochmeister (magister, oder auch magister generalis). Ihm zur Seite standen fünf Großgebieter: Großkomtur, Marschall, Trapier, Treßler und Spitler.[10] Auf der nationalen Ebene gab es (allerdings nur in Deutschland, Preußen und Livland) einen Landmeister. Diesem unterstanden die Landkomture, welche für die einzelnen Balleien verantwortlich waren. Auf der untersten Ebene standen die Komture, welche den einzelnen Häusern des Ordens vorstanden. Idealtypisch waren die Komtureien als Konvent geplant, d.h. sie bestanden aus zwölf Brüdern und einem Komtur. Diese Zahl orientierte sich an Christus und seinen Jüngern, wurde aber je nach den örtlichen Gegebenheiten unter- oder überschritten. Die unterste Stufe der Hierarchie bildeten die Halbbrüder und Diener, wobei letztere eigentlich nicht mehr zu den Ordensmitgliedern zu zählen sind[11]
Schon bald nach der Neugründung begann der Orden zahlreiche Besitz- und Herrschaftsrechte zu erwerben; zuerst im vorderen Orient, dann in Mittel- und Westeuropa. Vor allem den beiden letztgenannten kam die Aufgabe zu, den Orden mit entsprechenden Mitteln für seine Hauptaufgabe, den Kampf gegen die Heiden, auszustatten.[12] Seinen größten Aufschwung erlebte der Orden unter dem 4. Hochmeister Hermann von Salza (1209-1239). Als einer der bedeutendsten Diplomaten des 13. Jahrhunderts verstand er es als entscheidender Vermittler im Streit zwischen Kaiser und Papst in Erscheinung zu treten. Das Wohlwollen, welches ihm sowohl von Friedrich II. als auch von Gregor IX. entgegengebracht wurde, zahlte sich für den Orden in Schenkungen und Privilegien von beiden Seiten aus. Hermanns politische Absichten betreffend seines Ordens machten deutlich, worin sich der Deutsche Orden von den übrigen Ritterorden, vor allem den Templern und Johannitern unterschied. Betrachteten die letztgenannten das Heilige Land als eigentliches Zentrum und die europäischen Besitzungen nur als peripher, so verfolgte der Deutsche Orden offenbar ein gänzlich anderes Ziel: Die Gewinnung einer möglichst geschlossenen Territorialherrschaft.[13]
Nachdem Versuche, eine solche in Palästina zu erringen scheiterten, verlagerten sich Hermanns Bemühungen auf die Randbezirke christlicher Herrschaftsgebiete. Zu nennen seien hier Armenien, Griechenland, Zypern, das Burzenland in Ungarn und Spanien.[14] Doch entweder scheiterten die Unternehmungen aus militärischer Sicht, oder der Orden konnte die angestrebte weitgehende Autonomie gegenüber dem Landesherrn nicht erreichen.[15] Ein weiterer Versuch dieser Art fand im Preußenland statt und wird im weiteren einer näheren Betrachtung unterzogen.[16] Dort konnte der Orden die bei den oben genannten Unternehmungen gesammelten Erfahrungen im Bereich des Militärwesens und Burgenbaus einsetzen, was ihm, wie wir später sehen werden, noch zugute kam.
Das Preußenland umfaßte nach der Beschreibung Peter von Duisburgs ein Gebiet, welches im Westen durch die Weichsel, im Norden durch die Ostsee und die Memel, im Osten durch Rußland und Kurland und im Süden durch Polen eingegrenzt wurde. Im einzelnen gliederte sich das Preußenland in elf Landschaften.[17] Die Bewohner des Preußenlandes waren die Prussen, ein zur baltischen Völkergruppe gehörendes indogermanisches Volk, welches in losen Stammesverbänden in einer Bauernkultur ohne Kenntnis der Schrift lebte.[18] Bevor sich der Orden dem Glaubenskampf gegen die Prussen verschrieb, hatte es bereits mehrere Versuche der Missionierung gegeben.
Den meisten Erfolg konnte eine nach 1200 von Zisterziensern begonnene Missionierung verzeichnen, deren Führer Christian sich 1215 in Rom zum Bischof von Preußen weihen ließ. Zuerst zeigten sich die Prussen dem Christentum aufgeschlossen. Als jedoch polnische und pommerellische Herzöge versuchten über die Missionierten landesherrliche Rechte auszuüben, schürte dieses bei den heidnischen und christlichen Prussen die Angst, daß sie mit der Übernahme des Christentums auch ihre persönliche Freiheit einbüßen würden. Es kam zum Eklat: Die Prussen erhoben sich, die friedliche Mission scheiterte und das christliche Polen hatte sogar mit Einfällen der vom Glauben abgefallenen Neophtyten und heidnischen Bewohner Preußens zu kämpfen.[19] Davon besonders betroffen war der polnische Herzog Konrad von Masowien, der den Orden bereits im Winter 1225/26 um militärischen Beistand gegen die Überfälle der heidnischen Prussen an seiner Grenze gebeten hatte. Da der Orden im Burzenland bereits unter gleichen Bedingungen tätig geworden und gescheitert war, lehnte Hermann von Salza erst einmal ab. Diesmal wollte er schon im Vorfeld dafür sorgen, daß der Orden nicht nur eine reine Schutzfunktion übernehmen, sondern sein eigenes, autonomes Territorium erlangen würde. In Preußen sollte endlich das verwirklicht werden, was in Ungarn so kläglich gescheitert war.[20]
Die Goldene Bulle von Rimini aus dem Jahre 1226 enthüllt die Ergebnisse der Verhandlungen mit Konrad von Masowien und der Bittgesuche des Ordens an den Kaiser. Aus der Narratio der Goldbulle erfahren wir vom Hilferuf Konrads an den Orden. Inhalt des Hilferufs war die Bitte um Eroberung des Landes jenseits seiner Grenze, welches von den Prussen bewohnt wird. Dafür würde der Orden das Kulmerland sowie ein weiteres Landstück von ihm erhalten.Der Kaiser gab seine Zustimmung zu dem Angriff auf die Prussen und bestätigte die Verleihung des herzöglichen Landes durch Konrad von Masowien.[21]
[...]
[1] Steinbrecht, Konrad: Preussen zur Zeit der Landmeister. Erscheinungsort nicht ermittelbar 1888.
[2] Clasen, Karl-Heinz: Die mittelalterliche Kunst im Gebiete des Deutschordenstaates Preußen, Band 1 - Die Burgbauten. Unveränderter Nachdruck von 1927. Frankfurt am Main 1979. 14-15. Zitiert: Clasen: Die Burgbauten 1979.
[3] Borchert, Friedrich: Burgenland Preussen, Die Wehrbauten des Deutschen Ordens und ihre Geschichte. München, Wien 1987. Zitiert: Borchert: Burgenland Preussen 1987.
[4] Duisburg, Peter von: Chronik des Preußenlandes, in: Scholz, Klaus und Wojtecki, Dieter (Hrsg.): Freiherr vom Stein Gedächtnisausgabe Band 25. Darmstadt 1984. Zitiert: Duisburg: Chronik des Preußenlandes.
[5] Labuda, Gerad: Zu den Quellen der „Preußischen Chronik“ Peters von Duisburg, in: Arnold, Udo und Biskup, Marian (Hrsg.): Der Deutschordensstaat Preussen in der polnischen Geschichtsschreibung der Gegenwart (Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens, Band 30). Marburg 1982. 103-133.
[6] Friedrich II.: Die Goldene Bulle von Rimini, in: Hubatsch, Walter (Hrsg.): Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe XXXII, Nr.104. 405-411. Zitiert: Friedrich II.: Die Goldene Bulle von Rimini.
[7] Christburger Vertrag, 7. Feb. 1249, in: Hubatsch, Walther (Hrsg.): Quellen zur Geschichte des Deutschen Ordens - Quellen zur Kulturgeschichte Band 5. Göttingen 1954. 80-99. Zitiert: Hubatsch: Christburger Vertrag, 7. Feb. 1249.
[8] Hellmann, M. : Deutscher Orden, in: Höfer, Josef und Rahner, Karl (Hrsg.): LThk (Lexikon für Theologie und Kirche), Band 3. Freiburg 19595. 274-275.
Boockmann, Hartmut: Deutscher Orden, in: Bautier, Robert-Henri u.a. (Hrsg.): LexMa (Lexikon des Mittelalters) Band 3. München, Zürich 198610. 768, 770.
Duisburg: Chronik des Preußenlandes. 39-43.
[9] Boockmann, Hartmut: Der Deutsche Orden, Zwölf Kapitel aus seiner Geschichte. München 1999. 34. Zitiert: Boockmann: Der Deutsche Orden 1999. Duisburg: Chronik des Preußenlandes. 42-45.
[10] Diese Ämter, die immer wieder mit moderne Ministerressorts verglichen werden, stellen tatsächlich nur Aufgabenbereiche dar, die in Monfort, der Hauptburg des Ordens in Palästina wahrgenommen wurden und so weit überhaupt möglich, auch in Preußen zum Einsatz kamen.
[11] Tumler, Marian: Der Deutsche Orden, von seinem Ursprung bis zur Gegenwart. Kevelaer 1981. 30. Zitiert: Tumler: Der Deutsche Orden. 1981. Arzynski, Marian, Biskup, Marian und Boockmann, Hartmut: Preußen und Livland, in: Bott, Gerhard und Arnold, Udo (Hrsg.): 800 Jahre Deutscher Orden, Ausstellungskatalog des Germanischen Nationalmuseums. 1989. 45. Zitiert: Arzyniski, Biskup und Boockmann: 800 Jahre Deutscher Orden 1989.
[12] Boockmann: Der Deutsche Orden 1999. 38.
[13] Arnold, Udo: Die Hochmeister des Deutschen Ordens 1190-1994, in: Arnold, Udo (Hrsg.): Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens Band 40 ( Veröffentlichung der internationalen historischen Kommission zur Erforschung des Deutschen Ordens, Band 6). Marburg 1998. 12-13.
[14] Forstreuter, Kurt: Der Deutsche Orden im Mittelmeer, in: Wieser, Klemens (Hrsg.): Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens, Band 2. Bad Godesberg, Bonn 1967. 7-11.
[15] Der ungarische König hatte die Deutschordensbrüder sogar im Jahr 1225 mit Militärgewalt aus dem Burzenland vertrieben, als diese begannen sich auf dem von ihnen beschützten Gebiet selbständig zu machen.
[16] Tumler: Der Deutsche Orden. 1981. 10-13. Boockmann: Der Deutsche Orden 1999. 38,68.
[17] Duisburg: Chronik des Preußenlandes. 98-99.
[18] Borchert: Burgenland Preussen 1987. 11.
[19] Blanke, Fritz: Die Entscheidungsjahre der Preußenmission (1206-1274), in: Beumann, Helmut (Hrsg.): Heidenmission und Kreuzzugsdedanke in der deutschen Ostpolitik des Mittelalters (Wege der Forschung, Band VII). Darmstadt 1973. 397-402. Zitiert: Blanke: Die Entscheidungsjahre der Preußensmission 1973.
[20] Boockmann: Der Deutsche Orden 1999. 69. Tumler: Der Deutsche Orden 1981. 14-15.
[21] Lowmianski, Henryk: Die Anfänge und politische Rolle der Ritterorden an der Ostsee im 13. Und 14. Jahrhundert, in: Arnold, Udo und Biskup, Marian (Hrsg.) Der Deutschordensstaat Preußen in der polnischen Geschichtsschreibung der Gegenwart.(Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens, Band 30). Marburg 1982. 57-60.
Friedrich II.: Die Goldene Bulle von Rimini. 408-409.
- Citar trabajo
- Andre Zysk (Autor), 2001, Der Deutsche Orden und die Eroberung Preußens 1231 bis 1285, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/25047
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