Einleitung
„Aotearoa“ – das Land der großen weißen Wolke. So heißt Neuseeland nach einer MaoriÜberlieferung. Neuseeland verfügt über einen Reichtum an Landschaften, wie man ihn nur über ganz Europa verteilt findet. Es gibt Vulkane, Gletscher, Bergseen, Fjorde, Geysire, Kraterlandschaften, Wüste und Regenwald. Die kulturelle Prägung des Landes wird durch verschiedene Einwanderer geformt, hauptsächlich aber von den Maori und den Briten.
1.1.1 Lage und Fläche
Neuseeland liegt etwa 1600 km südöstlich von Australien im Südpazifik.1 Das Staatsgebiet umfasst neben der Nord- und der Südinsel weitere kleinere Inseln und Inselgruppen. Nördlich von Neuseeland befinden sich die Kermadec-Inseln, im Osten die Catham- und die Bounty- Inseln sowie im Süden die Stewart-Insel, die Antipoden, die Campbell- und die Auckland-Inseln. Weitere neuseeländische Inselgruppen sind die Tokelau-Inseln sowie die Cook-Inseln und die Insel Niue welche in Polynesien liegen. Die Cook-Inseln und Niue sind als Gebiete mit eigener Regierung an Neuseeland angeschlossen. Neuseeland beansprucht außerdem das 4,75 Mio. km² große, unbesiedelte Ross Dependency in der Antarktis, welches sich aus der Ross-See, dem Ross-Eisschelf und dem östlichen sowie dem nordöstlichen Victorialand zusammensetzt.2 Die Ausdehnung der Hauptinseln erstreckt sich von 33 bis 53 Grad südlicher Breite und 160 Grad östlicher bis 173 Grad westlicher Länge.3 Mit einer Gesamtfläche von 268.676 km² ist Neuseeland ungefähr ein Viertel kleiner als Deutschland. Die kleinere Nordinsel mit der Hauptstadt Wellington ist 114.500 km² groß. Die Südinsel ist 150.700 km² groß.4
Inhaltsverzeichnis
1 Grundlagen
1.1 Einleitung
1.1.1 Lage
1.1.2 Bevölkerung
1.2 Politik
1.3 Wirtschaft
1.4 Verkehr
1.4.1 Straßenverkehr
1.4.2 Eisenbahnverkehr
1.4.3 Schiffsverkehr
1.4.4 Luftverkehr
1.4.5 Kommunikation
1.5 Kultur
1.5.1 Kultur
1.5.2 Bildung
1.5.3 Medien
2 Klima und Geomorphologie
2.1 Klima
2.2 Geomorphologie
2.3 Tiere und Pflanzen
3 Tourismus
3.1 Tourismus in Neuseeland
3.1.1 Touristisches Angebot
3.1.1.1 Natürliches Angebot
3.1.1.2 Abgeleitetes Angebot
3.1.2 Touristische Infrastruktur
3.1.3 Touristische Inwertsetzung
3.2 Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus
3.2.1. Kennzahlen
3.2.1.1 Inbound Tourism
3.2.1.2 Outbound Tourism
3.2.1.3 Domestic Tourism
3.2.1.4 Beschäftigte im Tourismus
3.2.2. Herkunft
3.2.3. Entwicklungstendenzen
4 Destinationsbeispiele
4.1 Auckland
4.2 Fjordland
5 Fazit
6 Anhang
Abbildung 1
Abbildung 2
Abbildung 3
Abbildung 4
Abbildung 5
Abbildung 6
Abbildung 7
Abbildung 8
Abbildung 9
Abbildung 10
7 Literaturverzeichnis
8 Eidesstattliche Erklärung
1 Grundlagen
1.1 Einleitung
„Aotearoa“ – das Land der großen weißen Wolke. So heißt Neuseeland nach einer Maori-Überlieferung. Neuseeland verfügt über einen Reichtum an Landschaften, wie man ihn nur über ganz Europa verteilt findet. Es gibt Vulkane, Gletscher, Bergseen, Fjorde, Geysire, Kraterlandschaften, Wüste und Regenwald. Die kulturelle Prägung des Landes wird durch verschiedene Einwanderer geformt, hauptsächlich aber von den Maori und den Briten.
1.1.1 Lage und Fläche
Neuseeland liegt etwa 1600 km südöstlich von Australien im Südpazifik.[1] Das Staatsgebiet umfasst neben der Nord- und der Südinsel weitere kleinere Inseln und Inselgruppen. Nördlich von Neuseeland befinden sich die Kermadec-Inseln, im Osten die Catham- und die Bounty-Inseln sowie im Süden die Stewart-Insel, die Antipoden, die Campbell- und die Auckland-Inseln.
Weitere neuseeländische Inselgruppen sind die Tokelau-Inseln sowie die Cook-Inseln und die Insel Niue welche in Polynesien liegen. Die Cook-Inseln und Niue sind als Gebiete mit eigener Regierung an Neuseeland angeschlossen.
Neuseeland beansprucht außerdem das 4,75 Mio. km² große, unbesiedelte Ross Dependency in der Antarktis, welches sich aus der Ross-See, dem Ross-Eisschelf und dem östlichen sowie dem nordöstlichen Victorialand zusammensetzt.[2]
Die Ausdehnung der Hauptinseln erstreckt sich von 33 bis 53 Grad südlicher Breite und 160 Grad östlicher bis 173 Grad westlicher Länge.[3]
Mit einer Gesamtfläche von 268.676 km² ist Neuseeland ungefähr ein Viertel kleiner als Deutschland. Die kleinere Nordinsel mit der Hauptstadt Wellington ist 114.500 km² groß. Die Südinsel ist 150.700 km² groß.[4]
1.1.2 Bevölkerung
Im Juni 2002 wurde die Bevölkerung Neuseelands auf 3.940.000 Einwohner geschätzt. Das sind gerade einmal 14,66 Einwohner pro Quadratkilometer. Nach einer Volkszählung von 1996 sind etwa ¾ der Bevölkerung europäischer Abstammung, hauptsächlich aber von britischen Vorfahren. Weiterhin gibt es 524.031 Maori, 202.233 Pacific Islander, 82.320 Chinesen und 43.821 Inder in Neuseeland.[5]
Die Maori haben Neuseeland im 13. und 14. Jahrhundert für sich entdeckt und verteidigten dies auch über sehr lange Zeit. Der erste Europäer war 1769 Kapitän James Cook mit seinem Schiff „Endeavour“. Nachdem er das Land kartierte, reisten viele weitere Schiffe in den Südpazifik. Diese hatten aber keine guten Absichten. Es waren Wal- und Robbenfänger die die Maori als Gesindel behandelten und damit verantwortlich waren für den Tod tausender Maori und die Dezimierung des Wal- und Robbenbestandes. Außerdem brachten diese weißen Menschen Krankheiten wie Masern, Pocken, Diphtherie und Tuberkulose unter die Eingeborenen.
Erst 1814 kamen englische Missionarsfamilien, die ihr Leben den Eingeborenen widmeten, sie pflegten und unterrichteten.
In Großbritannien träumte inzwischen Edward Gibbon Wakefiled von einem besseren, geläuterten Britannien. Er gründete die Organisation New Zealand Association (später: New Zealand Land Company) welche interessierte Engländer in eine bessere Welt nach Neuseeland bringen sollte. Dabei entstand 1840 der Waitangi-Vertrag, der die Maori als gleichberechtigtes Mitglied der britischen Familie gelten ließ und ihnen den Schutz sowie den Besitz ihres Landes garantiert.[...][6]
Die Amtssprachen in Neuseeland sind Englisch und Maori. Wobei Maori in erster Linie bei traditionellen Zeremonien oder Ritualen verwendet wird.
Die Mehrheit der Bevölkerung (81%) bekennt sich zum Christentum. Daneben gibt es kleinere hinduistische und buddhistische Glaubensgemeinschaften sowie Konfessionslose.
Neuseeländer genießen einen hohen Lebensstandard und haben ein gut entwickeltes und kostspieliges Wohlfahrts-, Gesundheits- und Bildungssystem.[7]
1.2 Politik
Die Cook-Inseln und die Insel Niue sind autonome Gebiete mit einer eigenen Regierung. In Neuseeland herrscht eine parlamentarisch-demokratische Monarchie im Commonwealth of Nations. Staatsoberhaupt ist die britische Königin Elisabeth II., welche vertreten wird durch die Generalgouverneurin Silvia Cartwright.
Das politische System und das Rechtssystem sind wie das britische System ausgerichtet. Es gibt keine geschriebene Verfassung, die Verfassungspraxis beruht auf der Habeas-Corpus-Akte von 1679, den Bill of Rights von 1689 und Präzedenzfällen aus der Justiz.[8]
1996 wurde das Verhältniswahlrecht nach deutschem Vorbild durch einen Volksentscheid eingeführt. Wahlberechtigt sind alle über 18 Jahre, die in Neuseeland ihren Hauptwohnsitz haben sowie Ausländer mit unbegrenzter Aufenthaltsdauer. Die beiden wichtigsten Parteien sind die National Party und die Labour Party.
Die Exekutive liegt formal bei dem Staatsoberhaupt und wird durch die Generalgouverneurin ausgeübt. Diese handelt nach den Weisungen des Exekutivrates, welcher sich aus der Gouverneurin und dem Kabinett zusammensetzt.
Das Einkammernparlament oder das Repräsentantenhaus übt die Legislative aus. Es setzt sich aus 120 Mitgliedern zusammen, die für drei Jahre direkt in Einzelwahlkreisen gewählt werden. Von den 120 Sitzen werden 4 den Maori vorbehalten. Eine zweite Kammer wurde 1950 abgeschafft.
Das höchste Gericht Neuseeland ist das Appellationsgericht. Es ist nur für Berufungsfälle zuständig und dessen Entscheidung ist endgültig. Es sei denn, es wird genehmigt, sich an den Kronrat in Großbritannien zu wenden.[9]
Die Maori genießen weitgehend Gleichberechtigung und ihre Rechte sind gesetzlich verankert.[10]
1.3 Wirtschaft
Die Grundlage der Wirtschaft Neuseelands bilden die Landwirtschaft und der Export von Wolle, Fleisch und Molkereiprodukten. Aber auch die Industrie und der Dienstleistungssektor spielen eine bedeutende Rolle. Ein wichtiger Industriezweig ist z.B. die Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse und Obst. Weitere bedeutende Sektoren sind die Herstellung von Papierprodukten (hierfür werden 40% des Holzeinschlags aus der Forstwirtschaft gewonnen), chemischen Produkten, Metallwaren, Maschinen und Fahrzeugen. Der Fremdenverkehr zählt seit Mitte der 80er Jahre zu den größten Einnahmequellen.[11]
Haupthandelspartner sind Australien, Japan, die USA, Großbritannien und Deutschland.[12]
Die Währungseinheit ist ein Neuseeländischer Dollar (1 NZ$), wobei 1 NZ$ gleich 0,4935 Euro (Durchschnitt aus 2002)beträgt.
1950 galt Neuseeland als drittreichste Nation der Erde. Ein Viertel der Bevölkerung lebte von der Sozialfürsorge, Farmer wurden fast zur Hälfte subventioniert und die medizinische Versorgung war zum größten Teil kostenlos. Allerdings kam es in den 80er Jahren zu einer Wirtschaftskrise. Auf der einen Seite verloren sie ihren wichtigsten Absatzmarkt für landwirtschaftliche Produkte durch den EG-Beitritt Großbritanniens und auf der anderen Seite gab es anschließend eine Ölkrise.
Die Labour Party strich daraufhin jegliche Subventionen für die Landwirtschaft, Schutzzölle und Ladenöffnungszeiten wurden aufgehoben, die meisten Staatsfirmen privatisiert, die medizinische Versorgung muss seit dem zum größten Teil selbst gezahlt werden und der Spitzensteuersatz wurde um die Hälfte gesenkt.
Das Bruttoinlandsprodukt betrug 62,121 Mrd. Euro im Jahr 2002. Den kleinsten Anteil am BIP hatte die Versorgungswirtschaft (Gas, Wasser, Strom) mit 1,9%, gefolgt vom Baugewerbe mit 3,6%. Die weitaus bedeutenderen Anteile tragen die Industrie mit 15,6% und der Dienstleistungsbereich mit etwa 70%.
Die Arbeitslosenquote liegt zwischen 6 und 7%, wobei der größte Teil der Arbeitslosen Maori sind.[13]
1.4 Verkehr
Neuseeland verfügt über ein gut ausgebautes Verkehrssystem in allen Bereichen, das zu großen Teilen privatisiert und dereguliert ist. Alle großen Orte sind mit Flugzeugen, Busen und Bahnen zu erreichen. Auch die abgelegeneren Orte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.
1.4.1 Straßenverkehr
Das gut ausgebaute Straßennetz hat eine Gesamtlänge von knapp 93.000 km. Etwa 60% davon sind befestigt Straßen. Der größte Teil der unbefestigten Straßen ist mit Rollsplitt versehen und lässt sich daher auch problemlos befahren. Die staatlichen Hauptverkehrsstraßen werden durch das „Transit New Zealand“ mit zweckgebunden Steuern und Abgaben unterhalten. Aufgabe dieses Unternehmens ist die Bewirtschaftung unter Nutzen-Kosten-Aspekten der Straßen. Straßen der unteren Kategorien unterstehen den Städten und Kreisen. 1997 waren 2,46 Mio. Kraftfahrzeuge in Neuseeland zugelassen.[14]
1.4.2 Eisenbahnverkehr
Das Eisenbahnnetz mit einer Strecke von knapp 4.000 km verbindet alle wichtigen Bevölkerungszentren in Neuseeland. Es wurde 1993 privatisiert und gehört seit dem fast vollständig der heutigen „Tranz Rail Ltd.“. Dieses Unternehmen unterhält außerdem ca. 10.000 km Überlandstraßen und überbrückt mit drei Auto- und Eisenbahnschiffsfähren die Cook-Straße zwischen der Nord- und der Südinsel.[15]
1.4.3 Schiffsverkehr
Neuseeland ist stark auf den Seetransport angewiesen und vom internationalen Schiffsverkehr abhängig. Es wird aber auch ein ausgeprägter innerneuseeländischer Küstenschiffsverkehr betrieben.1
Die drei größten privaten Schifffahrtsgesellschaften sind die „Ned-Lloyd New Zealand“, „P & O New Zealand“ und die „Union Shipping New Zealand“. In den Häfen von Auckland, Wellington, Lyttelton und Port Chalmers werden jährlich etwa 27 Mio. t an Gütern umgeschlagen.[16]
1.4.4 Luftverkehr
Wichtigster einheimischer Träger bei den Fluggesellschaften ist die „Air New Zealand Ltd.“. Sie bietet nationale als auch internationale Flüge an. Die internationalen Flughäfen in Auckland, Wellington und Christchurch werden von einer Reihe ausländischer Fluggesellschaften angeflogen. Darunter sind BA, Quantas, Cathay Pacific und JAL.[17]
1.4.5 Kommunikation
Neuseeland hat eine der größten Telefondichten der Welt. Im Vergleich zu Deutschland hat es nur knapp 90 Anschlüsse pro 1.000 Einwohner weniger (siehe Anhang Abbildung 1). Internetanschlüsse gibt es in Neuseeland ungefähr 300 pro 10.000 Einwohner mehr als in Deutschland (siehe Anhang Abbildung 2).
1.5 Kultur
Die Gesellschaft, die Kultur und das Bildungssystem wird traditionell von den Europäern die im 19. Jahrhundert in das Land kamen geprägt. Die kulturellen und politischen Ansprüche der Ureinwohner kommen zunehmend zu ihrem Recht. 1981 wurde dafür die polynesische Maori-Sprache als Unterrichtsfach an den neuseeländischen Schulen eingeführt.[18]
1.5.1 Kultur
Die Maori-Kultur ist die älteste neuseeländische Kultur. Die Maori hatten keine Schriftkultur, die Mythen wurden mündlich überliefert. Die Kultur der Maori wurde im wesentlichen durch die Auseinandersetzung der Menschen mit ihrer neuen Umgebung geprägt. Es gab ein größeres Angebot an Nahrung und an Bäumen als in ihrer polynesischen Heimat. Durch die größeren Bäume konnten sie größere Kanus bauen und die Holzschnitzkunst wurde zu einem wichtigen Bestandteil.[19]
Die europäischen Siedler konnten keine eigene neuseeländische Kultur aufbauen, denn das Land ist sehr stark britisch geprägt und bewahrt die britischen Traditionen. Im Oktober 1936 wurde der „Queen Elizabeth II Arts Council of New Zealand“ gegründet, wodurch die Förderung von Kunst, Literatur und Musik einen starken Schub erhielt.
Es gibt über 2000 Bibliotheken in Neuseeland. Museen und Kunstgalerien gibt es in den meisten großen Städten. Die Auckland Art Gallery und das Auckland Museum zählen zu den ältesten und bedeutendsten Sammlungen.[20]
Neuseeländer sind außerdem für ihre Erfindungen im Bereich des Extremsports bekannt. Der Kiwi (so nennen sich die Einwohner Neuseelands) A.J. Hacket hat zwar das Bungee - Jumping nicht erfunden, aber er hat aus dem melanesischen Ritual eine Fun - Sportart entwickelt und 1988 an der Kawarau Bridge bei Queenstown die erste kommerzielle Bungee - Station der Welt eröffnet.[21]
[...]
[1] Vgl. http://www.wissen.de: Neuseeland, Das Land.
[2] Vgl. http://www.neuseeland.de: Landschaft und Klima.
[3] Vgl. http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?type_id=2&land_id=121.
[4] Vgl. http://www.neuseeland.de: Landschaft und Klima.
[5] Vgl. http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?type_id=2&land_id=121.
[6] Vgl. Gaertner H.: Neuseeland, 1991, Seite 8 – 10.
[7] Vgl. http://www.neuseeland.de: Das Land.
[8] Vgl. Microsoft Encarta Enzyklopädie: Neuseeland, 2001.
[9] Vgl. Microsoft Encarta Enzyklopädie: Neuseeland, 2001.
[10] Vgl. http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?type_id=10&land_id=121.
[11] Vgl. Microsoft Encarta Enzyklopädie: Neuseeland, 2001.
[12] Vgl. Harenberg Lexikon Verlag(Hrsg): Länderlexikon, Seite 732.
[13] Vgl. Munzinger Archiv Neuseeland Wirtschaft Stand, 2003, Seite 6.
[14] Vgl. Munzinger Archiv Neuseeland Wirtschaft Stand, 1999, Seite 11.
[15] Vgl. Munzinger Archiv - Neuseeland Wirtschaft Stand, 1999, Seite 12.
[16] Vgl. Munzinger Archiv - Neuseeland Wirtschaft Stand, 1999, Seite 12.
[17] Vgl. Munzinger Archiv - Neuseeland Wirtschaft Stand, 1999, Seite 13.
[18] Vgl. Harenberg Lexikon Verlag (Hrsg.) – Länderlexikon, 1998, Seite 733.
[19] Vgl. http://www.wissen.de/xt/default.do?MENUID=40%2C5344%2C4151%2C547&OCCURRENCEID=SL0011709212.SL00163407. 5000065.4 .
[20] Vgl. Microsoft Encarta Enzyklopädie: Neuseeland, 2001.
[21] Vgl. GeoSpecial: Neuseeland, 1999, Seite 108.
- Quote paper
- Nicole Käßner (Author), 2003, Neuseeland. Landeskunde, Klima und Tourismus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/24530
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