[...] Da unsere Aufgabe darin besteht Wörterbücher zu vergleichen, galt es eine weitere
Auswahl zu treffen. Michael Schlaefer unterscheidet in seinem Buch „Lexikologie und
Lexikographie“ 3 vier Hauptgruppen von Wörterbuchtypen. Wir entschieden uns aus
diesem Grund dafür, ein Wörterbuch aus jeder Gruppe zu untersuchen. Die Wahl eines
gegenwartssprachlichen- standardsprachlichen Wörterbuches hatten wir ja bereits getroffen.
Als sprachhistorisches Wörterbuch entschieden wir uns für „Das Herkunftswörterbuch“4
aus dem Dudenverlag. Ein regionalsprachliches Wörterbuch hatten wir leider nicht zur
Verfügung, deshalb wählten wir zwei Wörterbücher zu Soziolekten – ein Fachwörterbuch
„Springer Wörterbuch Medizin“5 und ein jargonbezogenes Wörterbuch von Heinz Küpper
„Das Bundessoldatendeutsch“ 6 . Damit wir wenigstens bei grundlegenden Begriffen
Wiederholungen vermeiden können, werden wir in einem allgemeinen Teil zum
Wörterbuchaufbau immer wieder vorkommende Begrifflichkeiten klären. Der Aufbau der
folgenden Arbeit gliedert sich wie folgt: Vorstellung des Wörterbuchs, Untersuchung des
Wörterbuchaufbaus. Die Reihenfolge der Untersuchungen ist die Gleiche wie in dieser
Einleitung. Dieses Schema erachten wir als sinnvoll, da auf diese Weise auch ein selektiver
Zugriff auf die einzelnen Wörterbücher gewährleistet ist. Wir hoffen auf diesem Wege am Schluss Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausfiltern zu können. Die behandelten
Beispiele finden sich im Anhang dieser Arbeit.
Dies soll zur Einleitung genügen, denn: „Am Anfang war das Wort - am Ende die
Phrase.“7
3 Schlaefer, Michael: Lexikologie und Lexikographie. Eine Einführung am Beispiel deutsche Wörterbücher.
Berlin: Erich Schmidt Verlag GmbH und Co 2002 (=Grundlagen der Germanistik 40).
4 Duden. Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. überarbeiteter Nachdruck der 2.
Auflage. Mannheim u.a. Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG 1997(=Der Duden in 12 Bänden 7).
5 Reuter, Peter: Springer Wörterbuch Medizin. Berlin: Springer-Verlag Berlin u.a. 2001.
6 Küpper, Heinz: ABC-Komiker bis Zwitschergemüse. Das Bundessoldatendeutsch. Wiesbaden: Verlag für
deutsche SpracheVfdS) GmbH 1978.
7 Stanislaw Jerzy Lec (polnischer Schriftsteller) 1906-1966.
Inhalt
1.) Einleitung
2.) Wörterbuchaufbau
3.) Wörterbuchuntersuchungen
3.1) Wahrig Deutsches Wörterbuch
3.1.1) Aufbau Wahrig
3.2) Duden Herkunftswörterbuch
3.2.1) Aufbau des Herkunftswörterbuchs
3.3) Springer Wörterbuch Medizin
3.3.1) Aufbau des medizinischen Wörterbuchs
3.4) ABC- Komiker bis Zwitschergemüse, Das Bundeswehrsoldatendeutsch
3.4.1) Aufbau „Das Bundessoldatendeutsch“
4.) Schluss
1.) Einleitung
Wie schreibt man eigentlich …? Diese Frage dürfte wohl die am häufigsten gestellte an ein Wörterbuch sein. Heißt es das Gummi oder der Gummi? Was bedeutet dieses Wort? Ein deutsches Allgemeinwörterbuch kann Antwort geben und bietet dem Laien ausreichende Informationen. Deshalb erscheint es uns sinnvoll, eben als erstes ein solches Wörterbuch vorzustellen. Wir haben uns für den „Wahrig“[1] entschieden, der mit dem „Duden“[2] um den Platz des Standardwerks konkurriert.
Da unsere Aufgabe darin besteht Wörterbücher zu vergleichen, galt es eine weitere Auswahl zu treffen. Michael Schlaefer unterscheidet in seinem Buch „Lexikologie und Lexikographie“[3] vier Hauptgruppen von Wörterbuchtypen. Wir entschieden uns aus diesem Grund dafür, ein Wörterbuch aus jeder Gruppe zu untersuchen. Die Wahl eines gegenwartssprachlichen- standardsprachlichen Wörterbuches hatten wir ja bereits getroffen. Als sprachhistorisches Wörterbuch entschieden wir uns für „Das Herkunftswörterbuch“[4] aus dem Dudenverlag. Ein regionalsprachliches Wörterbuch hatten wir leider nicht zur Verfügung, deshalb wählten wir zwei Wörterbücher zu Soziolekten – ein Fachwörterbuch „Springer Wörterbuch Medizin“[5] und ein jargonbezogenes Wörterbuch von Heinz Küpper „Das Bundessoldatendeutsch“[6]. Damit wir wenigstens bei grundlegenden Begriffen Wiederholungen vermeiden können, werden wir in einem allgemeinen Teil zum Wörterbuchaufbau immer wieder vorkommende Begrifflichkeiten klären. Der Aufbau der folgenden Arbeit gliedert sich wie folgt: Vorstellung des Wörterbuchs, Untersuchung des Wörterbuchaufbaus. Die Reihenfolge der Untersuchungen ist die Gleiche wie in dieser Einleitung. Dieses Schema erachten wir als sinnvoll, da auf diese Weise auch ein selektiver Zugriff auf die einzelnen Wörterbücher gewährleistet ist. Wir hoffen auf diesem Wege am Schluss Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausfiltern zu können. Die behandelten Beispiele finden sich im Anhang dieser Arbeit.
Dies soll zur Einleitung genügen, denn: „Am Anfang war das Wort - am Ende die Phrase.“[7]
2.) Wörterbuchaufbau
Wörterbücher bieten Informationen über Sprache und grenzen sich somit von den auf Sachinformationen ausgerichteten Lexika oder Enzyklopädien ab. Da die Stichwörter (Lemmata) in Wörterbüchern alphabetisch angeordnet sind, verfährt der Benutzer meist nach dem sogenannten „Telefonbuchprinzip“, indem er in diesem System das gesuchte Stichwort identifiziert. Sachverhalte werden in Wörterbüchern überwiegend diskussionslos und überblicksartig dargestellt. Die Informationsdichte des lexikographischen Objektbereichs variiert und wird beschränkt und geregelt durch äußere Bedingungen wie den zur Verfügung stehenden Druckraum und den finanziellen Rahmen. Wörterbücher, die Stichwörter von A- Z beinhalten, werden als vollständig bezeichnet. Diese Vollständigkeit ist stets exemplarisch, da Seltenes oder Zufälliges ausgespart wird. Abgebildet werden meist sprachübliche Wörter mit hoher Vorkommenshäufigkeit innerhalb des Gebrauchswortschatzes. Eine Auswahl kann auch über die Vorstellung eines Grundwortschatzes getroffen werden.
Bei einem Wörterbuch werden zwei verschiedene, sich wechselseitig ergänzend wirkende Informationskomplexe unterschieden, der Artikelteil und die komplementären Wörterbuchteile. Als komplementäre Wörterbuchteile werden die Texte außerhalb des Artikelteils bezeichnet. Darunter fallen beispielsweise Benutzerhinweise, Vorwörter, Einleitungen, Abkürzungs- und Symbolverzeichnisse. Wiederholt auftretende Informationssegmente im Artikelteil können auf diese Weise aus darstellungsökonomischen Gründen verkürzt werden. Der Artikelteil bildet den Informationsschwerpunkt eines Wörterbuches. Ein Artikel ist die kleinste selbstständige Informationseinheit eines Wörterbuchs. Er besteht aus einem Lemma (Lexeme, Morpheme oder Phraseologismen) und der zugeordneten Information (Wissen über das Wort oder die Wortgruppe).
Der Artikelteil eines Wörterbuchs kann auf seine Makrostruktur und seine Mikrostruktur hin untersucht werden.
Der Makrostruktur ist ein Organisationsprinzip zur Regelung der Reihenfolge der Artikelstichwörter zu Grunde gelegt. Meist ist in Wörterbüchern ein alphabetisches Ordnungsprinzip zu finden, allerdings gibt es auch nicht alphabetische Makrostrukturen, beispielsweise in Bild- und Begriffswörterbüchern. Bei den alphabetischen Makrostrukturen wird die normalalphabetische mit rechtsläufiger Alphabetisierung von der Rückläufigen mit linksläufiger Alphabetisierung (die Stichwörter werden hier vom Wortende her sortiert) unterschieden. Bei einer normalalphabetischen Struktur lassen sich wiederum drei Typen unterscheiden. So gibt es eine glattalphabetische, eine nischenalphabetische und eine nestalphabetische Lemmareihe. Eine Lemmareihe ist glattalphabetisch, wenn die Stichwörter an der ihnen zukommenden initialalphabetischen Normalposition erscheinen (linksbündig). Bei einer nischenalphabetischen Anordnung erscheint das Leitlemma abgesetzt und die Wortfamilienlemmata folgen normalalphabetisch unabgesetzt. Wortfamilienfremde Lemmata können die Reihe durchbrechen. Wenn morphologisch zusammengehörige Lexemgruppen zusammenhängend dargestellt werden, wird die Lemmareihe als nestalphabetisch bezeichnet. Eine Hauptstichwortreihe verzeichnet die einfachen Lemma, alle Ableitungen und Komposita werden in subalphabetischer Ordnung angeschlossen.
Die Mikrostruktur eines Artikels ist das zu Grunde gelegte Organisationsprinzip der Artikel. Zunächst kann bei einem Artikel eine erzählende von einer systematischen Textform unterschieden werden. Bei einer erzählenden Textform ist der Zugang zur Artikelinformation nur durch die Gesamtlektüre des Artikeltextes gewährleistet. Das liegt daran, dass Sachverhalte in kurzen monographischen Formulierungen dargestellt erscheinen und in vollständigen zusammenhängenden Sätzen ausgedrückt werden. Eine systematische Textform meint eine explizit gekennzeichnete inhaltliche Abschnittsbildung, unter anderem geschieht dies mit Hilfe von typografischen Unterscheidungen. Die Darstellung komplexer Wissensinhalte gelingt auf diese Weise sehr übersichtlich und komprimiert.
Die Mikrostruktur umfasst alle in der Artikeloberfläche enthaltenden Funktionen und Merkmale. Der Benutzer findet zum einen ein Organisationssystem, das der Lemmakonstituente zu Grunde liegt (beispielsweise Angaben zur Intonation und Silbenstruktur). Zum anderen findet er ein System, das der auf das Lemma bezogenen Beschreibung zu Grunde liegt. Die Mikrostruktur ist also nicht nur auf den Formteil bezogen zu untersuchen, sondern auch hinsichtlich des Bedeutungsteils.[8]
3.) Wörterbuchuntersuchungen
3.1) Wahrig Deutsches Wörterbuch
Wahrigs „Deutsches Wörterbuch“ erschien erstmals 1966 im Bertelsmann Lexikon Verlag als Einbänder. Das Nachschlagewerk wurde als der „WAHRIG“ zur Institution und etablierte sich in den folgenden Jahren als Standardwerk zu allen Fragen der deutschen Sprache. Es ist nach Professor Doktor Gerhard Wahrig benannt, der 1978 verstarb. Dr. Renate Wahrig-Burfeind, Sprachwissenschaftlerin, führt bis heute die Arbeit ihres Vaters fort. Im Jahr 2000 erschien der Wahrig nun in der 7. neu bearbeiteten Auflage, erstmals auch als CD-Rom.[9]
„Immer schnellere Entwicklungen in allen Lebensbereichen und der rasante technische Fortschritt verändern unseren Sprachgebrauch nachhaltig. Wörter wie "simsen", "Verlinkung", "NEMAX" oder auch "risikofreudig" finden Eingang in die Alltagssprache. Wörterbuchbenutzer wollen den aktuellen, lebensnahen und möglichst vollständigen Wortschatz der deutschen Sprache nachschlagen. Die WAHRIG-Redaktion trägt diesen Benutzerwünschen Rechnung. Für die lexikografische Arbeit steht ihr ein aktuelles, digitales Textkorpus, das WAHRIG Textkorpus digital , zur Verfügung. Diese ca. 500 Mio. Wörter umfassende digitale Dokumentation der deutschen Sprache wurde in Zusammenarbeit mit Manfred Pinkal, Professor am Institut für Computerlinguistik der Universität des Saarlandes und der CLT Sprachtechnologie GmbH entwickelt.“[10]
Dieses Bedeutungs- oder Gebrauchswörterbuch ist seit jeher im In- und Ausland weit verbreitet. In mehr als 250.000 Stichwörtern, Anwendungsbeispielen und Redewendungen stellt es den deutschen Wortschatz umfassend dar. Die Auswahl der Wörter, die in den „Wahrig“ übernommen werden, hängt von ihrer Verwendungshäufigkeit bzw. der Gebräuchlichkeit ab. Im Laufe der Zeit war es immer wieder von Nöten, das Deutsche Wörterbuch zu aktualisieren, um damit stets den gegenwärtigen deutschen Wortschatz zu erfassen (siehe obiges Zitat). Entscheidende und damit auch den deutschen Wortschatz verändernde oder ergänzende Entwicklungen sind zum Beispiel die Wiedervereinigung Deutschlands (Wörter aus dem Sprachgebiet der ehemaligen DDR wurden in den Westdeutschen Wortschatz aufgenommen) oder die Rechtschreibereform 1998 gewesen, sowie die ständig neuen Entwicklungen und Erkenntnisse beispielsweise im EDV- oder naturwissenschaftlichen Bereich.
Anders als vor etwa 30 Jahren bedarf es bei solchen Wörtern (die nicht mehr allgemein verständlich sind(z.B. Fachwörter)) einer lexikalischen Erklärung, und daher ist das Deutsche Wörterbuch nicht mehr nur noch ein reines Wörterbuch, sondern auch ein Lexikon. Viele dieser Neologismen sind Anglizismen, für die es im Zuge der Internationalisierung unserer Gesellschaft häufig nur noch einen gebräuchlichen englischen Ausdruck gibt. Des Weiteren erwähnenswert ist die Möglichkeit der Unterstützung (Online- Support) über das Internet (www.lexikonverlag.de). Unter dieser Adresse findet der Benutzer Informationen über das Deutsche Wörterbuch und kann via E-Mail Fragen bezüglich Rechtschreibung, Grammatik und anderen Schwierigkeiten, die sich im Sprachgebrauch ergeben, stellen.
Das Deutsche Wörterbuch verzichtet auf manche selbsterklärende Wortzusammensetzungen und Ableitungen, da aus buchbinderischen Gründen eine gewisse Seitenzahl nicht überschritten werden darf.[11]
3.1.1) Aufbau Wahrig
Auf der Innenseite des Einbandes und der folgenden Seite finden sich die „Hinweise zu Benutzung“, allerdings in verkürzter Darstellung. Diese zwei Seiten findet der Benutzer identisch auf den letzten beiden Seiten des „Wahrig“. Auf diese Weise wird dem Benutzer ein schneller Zugriff auf die Hinweise zur Wörterbuchbenutzung ermöglicht. Mittels exemplarischer Auszüge aus dem Artikelteil werden die einzelnen Elemente, aus denen sich ein Artikel zusammensetzt, erläutert. Der einzige Unterschied bei den Hinweisen zur Benutzung am Anfang des Buchs zu denen am Ende des Buches besteht in einer Griffleiste. Diese Griffleiste ist folgendermaßen gestaltet: Die Buchstaben des Alphabets sind in einer senkrechten Linie jeweils weiß auf schwarzem Untergrund gedruckt. Von diesem Buchstaben ausgehend, findet der Benutzer graue Markierungen auf der gegenüberliegenden Seite des Buchrückens, die ihm anzeigen, welche Seiten Wörter zu diesem Buchstaben behandeln.
[...]
[1] Wahrig. Deutsches Wörterbuch. 7. neu bearbeitete. Gütersloh/München: Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH 2001.
[2] Duden. Deutsches Universal Wörterbuch Hg. v. der Dudenredaktion. 4.Aufllage. Mannheim u.a.. Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG 2001.
[3] Schlaefer, Michael: Lexikologie und Lexikographie. Eine Einführung am Beispiel deutsche Wörterbücher. Berlin: Erich Schmidt Verlag GmbH und Co 2002 (=Grundlagen der Germanistik 40).
[4] Duden. Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. überarbeiteter Nachdruck der 2. Auflage. Mannheim u.a. Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG 1997(=Der Duden in 12 Bänden 7).
[5] Reuter, Peter: Springer Wörterbuch Medizin. Berlin: Springer-Verlag Berlin u.a. 2001.
[6] Küpper, Heinz: ABC-Komiker bis Zwitschergemüse. Das Bundessoldatendeutsch. Wiesbaden: Verlag für deutsche SpracheVfdS) GmbH 1978.
[7] Stanislaw Jerzy Lec (polnischer Schriftsteller) 1906-1966.
[8] Schlaefer, M.: Lexikologie und Lexikographie. S. 74-94.
[9] Wahrig. Deutsches Wörterbuch. S. 5-9.
[10] http://www.wahrig.de/home/die_marke/index.jsp (15.03.2004).
[11] Wahrig. Deutsches Wörterbuch. S. 5-9.
- Arbeit zitieren
- Eva Holle-Kleybrink (Autor:in), Peter Holle-Kleybrink (Autor:in), 2004, Untersuchung und Vergleich von vier Wörterbüchern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/23806
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