Weltweit gilt Großbritannien als das Land mit dem flächendeckendsten Kameraüberwachungssystem überhaupt. ‚Closed Circuit Television‘ – oder besser bekannt unter der Abkürzung CCTV – ist in allen britischen Städten vorzufinden und stellt einen unumgänglichen Begleiter im Alltag eines jeden Bürgers dar. Dabei entstehen nicht nur Bedenken bezüglich der Privatsphäre und des Datenschutzes der Bürger, sondern auch hinsichtlich der ständigen Kontroverse um diese Thematik: Bringt CCTV tatsächlich mehr Sicherheit und dient der „präventiven Verbrechensverhinderung“ wie es die Regierung vermittelt? Rechtfertigt dies damit auch die Beschneidung der Privatsphäre? Oder steht CCTV vielmehr für eine Verschwendung von Staatsgeldern ohne jegliche Effizienz und Effektivität?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Entwicklung von CCTV in Großbritannien
2.1 Der Weg zur „weltweit führenden Überwachungsgesellschaft“
2.2 Der Ruf nach mehr Sicherheit
2.3 Funktionsweise und Wirkung von CCTV
3. Debatte um Sinn und Zweckmäßigkeit
3.1 Kritik am Sicherheitsversprechen
3.2 (In)Effizienz und ungenutzte Möglichkeiten
4. Fazit
Quellen- und Literaturverzeichnis
Anhang
- Citar trabajo
- Katharina Jakob (Autor), 2012, Ein Überwachungssystem polarisiert. Nachdenken über den Sinn und Nutzen von CCTV in Großbritannien, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/233609
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