Das Gymnasium Q. befindet sich heute an zwei verschiedenen Standorten. Dies resultierte aus der 2004 durchgeführten Fusion des Gymnasiums Q. mit dem Gymnasium R. zum „Gymnasium Q.“ unter Beibehaltung der Gebäude. Die Schule trägt den Namen des Pädagogen Johann Christoph Friedrich Gutsmuths seit 1900, um ihn nicht nur für seine herausragenden Leistungen auf den Gebieten Geografie und Sport zu ehren, sondern auch in Anerkennung seiner pädagogischen Grundsätze, die bis heute Eingang in die unterrichtliche Arbeit finden. Der Name Gutsmuths wird seit 1991 als Gymnasium weitergeführt. Die Fusion bewirkte, dass Schüler der 5. bis 9. Klasse im Haus E unterrichtet werden, wohingegen die Klassen 10 bis 12 in Haus K. untergebracht sind. Für die Lehrer bedeutet das ein Pendeln zwischen zwei Gebäuden. Das Gymnasium ist eine öffentliche Schule und erfordert keinen Aufnahmetest.
Wichtige Ziele sieht das Gymnasium darin, eine grundlegende Allgemeinbildung zu gewährleisten, um sich für ein Studium zu qualifizieren und auch das soziale Verhalten der Lernenden zu fördern, das sich gegen jedwede Form der Gewalt richtet. So ist die Schule Mitglied im Projekt ‚Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage’ von und für Schüler, „die gegen alle Formen von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, aktiv vorgehen und einen Beitrag zu einer gewaltfreien, demokratischen Gesellschaft leisten wollen“ . Es gilt diesen Titel jährlich zu verteidigen. Weiterhin versteht sich das Gymnasium als eine Ganztagsschule. So gibt es von 8:30 Uhr bis 16:00 Uhr diverse Freizeitmöglichkeiten und Schulprojekte. Die Schüler können die so genannten Clubräume nutzen, wie die Bibliothek; sie können Billard spielen oder Kreativarbeiten machen, sowie sich an Projekten wie „Jugend forscht“, „Denkmal aktiv“, Unihockey oder dem Internet-Café beteiligen. Das Modell der Ganztagsbetreuung sieht z.B. in Klasse 5 Stütz- und Förderkurse in Mathematik, Deutsch und Englisch vor, sowie ein Training in Lernmethoden. In Klasse 6 gibt es Stützkurse in Mathematik und Englisch, weiterhin den Schnupperkurs Französisch oder den Kurs „biologische Experimente“. In beiden Klassenstufen wird eine Hausaufgabenbetreuung in der Zeit von 12:15 Uhr bis 13:15 Uhr angeboten. Die Schule bietet allerdings auch klassenübergreifende Arbeitsgemeinschaften an, wie den Chor, Badminton, Aquafitness, Fußball, Kochen & Backen oder auch Jazz Dance.
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Gliederung
1. Bedingungsfeldanalyse
1.1. Schulprofil
1.2. Italienischunterricht am Gymnasium Q
1.3. Aufgaben während des Praktikums
2. Darstellung eines fachdidaktischen Sachverhalts am Beispiel der Wortschatzarbeit
2.1. Einleitung und Grundlagen
2.2. Welche Position kommt der Wortschatzarbeit im Fremdsprachenunterricht zu?
2.3. Wie wird der benötigte Wortschatz ausgewählt?
2.4. Welche Rolle spielt der Lehrer bei der Wortschatzarbeit?
2.5. Lerntechniken zum Wortschatzerwerb im Fremdsprachenunterricht
3. Dokumentation eines eigenen Unterrichtsversuchs
3.1. Bedingungsfeldanalyse
3.2. Sachanalyse
3.3. Didaktisch- methodischer Begründungszusammenhang
3.4. Methodische Überlegungen
3.5. Verlaufsplanung der Stunde
3.6. Tatsächlicher Stundenverlauf und Vergleich mit geplantem Verlauf
4. Bibliographie
- Arbeit zitieren
- Alida Ziehm (Autor:in), 2010, Praktikumsbericht SP3 für das Fach Italienisch am Gymnasium, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/233412
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