Globalisierung und Internationalisierung gehören zwischenzeitlich zum Wirtschaftsgeschehen.
Längst sind nicht nur große Unternehmen grenzüberschreitend tätig, auch der
Mittelstand will die Chancen des globalen Handels für sich eröffnen. Doch weltweiter Handel
erfordert auch internationale Spielregeln.
Aus diesen Gründen gewinnt die internationale Rechnungslegung bei kleinen und mittleren
Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Die KMU haben volks- und gesamtwirtschaftlich
einen eminenten Stellenwert, auf Grund ihrer heterogenen, spezifischen Merkmale jedoch
besondere Anforderungen an die Rechnungslegung. Diese Arbeit zeigt die speziellen Bedürfnisse
der KMU an die Jahresabschlüsse sowie die Unterschiede der nationalen und internationalen
Richtlinien.
Darauf aufbauend werden die positiven und negativen Effekte eines Wechsels auf die IFRS
for SME betrachtet, um abschließend für einzelne Unternehmensgruppen eine Evaluierung
der Vor- und Nachteile einer Umstellung auf die internationalen Standards vorzunehmen.
Abschließend wird ein kurzer Ausblick und weitere Handlungsfelder aufgezeigt um den KMU
eine ihren Bedürfnissen entsprechende Rechnungslegung bieten zu können.
Inhaltsverzeichnis
Kurzfassung
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Auswirkungen der Veränderungen in den Rechnungslegungssystemen
auf den Mittelstand
2.1 Definition von kleinen und mittleren Unternehmen
2.2 Internationalisierung der Rechnungslegung in Deutschland
2.2.1 Nationale Rechnungslegung BilMoG und HGB
2.2.2 IFRS und IFRS SME
3 Aktueller Kenntnisstand der kleinen und mittelständischen Unternehmen
zur internationalen Rechnungslegung
4 Spezielle Anforderungen der SME an die Jahresabschlüsse
4.1 Adressaten und deren Bedürfnisse an die übermittelten Informationen
4.2 Anforderungen an die Komplexität der Abschlusserstellung
4.3 Harmonisierung des Rechnungswesens
4.4 Kontinuität der Ergebnisse
5 Betrachtung der bilanziellen Aspekte bei der Abschlusserstellung
nach IFRS-SME und HGB
5.1 Unterschiedliche Ausrichtung der Berichtsgrundsätze
5.2 Vergleich wesentlicher Bilanzpositionen bei der Anwendung
der unterschiedlichen Regelwerke
5.2.1 Selbst erstellte immaterielle Vermögenswerte
5.2.2 Sachanlagen
5.2.3 Eigenkapital
5.2.4 Ertragsrealisation bei langfristigen Fertigungsaufträgen
5.2.5 Würdigung der dargestellten Bilanzpositionen nach IFRS-SME sowie BilMoG
5.3 Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Bilanzpolitik
5.4 Auswirkungen auf die Kontinuität der Jahresabschlussinformationen
6 Positive und negative Auswirkungen auf ein KMU durch die Anwendung der Rechnungslegungsvorschriften der IFRS for SME
6.1. Kosten für die Abschlusserstellung und Anforderungen an die Mitarbeiter
6.2. Akquisition von Geschäftsverbindungen
6.3 Erweiterte Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierungen
6.4 Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens
6.5 Imagewirkung
6.6 Konzernabschlüsse
6.7 Internationale Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse
7 Evaluation der Rechnungslegungsvorschriften IFRS for SME und HGB
7.1 Kleinere mittelständische Unternehmen
7.2 Mittlere mittelständische Unternehmen
7.3 Größere mittelständische Unternehmen
8 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
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