In dieser Seminararbeit wird ein Blick auf "Jean-Jacques Rousseau’s Gesellschaftsvertrag" und seine Konzeption einer demokratischen Regierung geworfen. Hierbei wird überprüft, inwiefern das hartnäckige Legende des "Urvaters der Demokratie und Begründer des modernen, volkssouveränen Staates" mit der heutigen Auffassung legitimen Regierens übereinstimmt.
Inhalt
I. Einleitung
II. Rousseaus Vorstellung einer legitimen Selbstregierung
1. Gesellschaftsvertrag: Unterordnung der Einzelnen unter den allgemeinen Willen und nicht existente Einzelwillen
2. Abstimmung der Staatsbürger als Urteil über das allgemein Beste mit Einstimmigkeit und Mehrheitsprinzip
3. Keine Gesetzgebung durch politische Vertreter
4. Inhaltliche Bestimmung des allg. Willens
5. Allgemeiner Wille kommt durch Gesetze zum Ausdruck
III. Eigene Demokratiedefinition
IV. Ist das wirklich Demokratie oder inwiefern stimmt es mit unserer heutigen Vorstellung überein?
1. Rousseau sieht keinen öffentlichen Meinungsbildungsprozess vor
2. Der unfehlbare Gemeinwille Rousseaus
3. Keine Parteibildung
4. Keine Wahlen oder unantastbaren Gesetze
5. Der Aspekt der Repräsentation bei Rousseau
V. Fazit
VI. Literaturverzeichnis
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