Immer weiter steigen die Preise an den Tankstellen, aber auch die der örtlichen Strom- und Gasversorger. Der Grund dafür sind neben erhöhten Steuern insbesondere die zunehmende Knappheit der weltweiten Ressourcen, aus denen nicht nur das Benzin, sondern auch ein Großteil unseres Stroms hergestellt wird. Die Realität der stetig schwindenden endlichen Ressourcen wie Kohle, Gas und Öl ist schon lange nicht mehr wegzudiskutieren und die Frage nach Alternativen wird immer lauter. Obwohl erneuerbare Energien von der deutschen Politik angestrebt werden, ist unsere Gesellschaft bislang noch zu großen Teilen von nicht erneuerbaren Energien abhängig. Was passiert jedoch, wenn der wichtigste Treibstoff im Transportwesen, das Öl, vollends zur Neige geht? Gehen die mächtigen Öl-Importeure, allen voran die USA, so weit, sich die letzten verbliebenen Ressourcen mit Gewalt zu sichern? Oder tun sie es schon?
Diese Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigen, ob es bereits Konflikte um Öl gibt bzw. gab oder wie wahrscheinlich solche in Zukunft sind. Dafür ist entscheidend zu untersuchen, wie es derzeit um die Reserven und den Verbrauch von Öl steht und insbesondere, welche Länder hier eine einflussreiche Rolle spielen. In diesem Zusammenhang wird besonders die Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) näher beleuchtet. Obwohl es überall auf der Welt Ölvorkommen gibt, liegt der Augenmerk dieser Arbeit auf der Region des Nahen Ostens. Ein Schwerpunkt ist hier die Analyse von Krisen um Öl in der Vergangenheit. Es soll herausgefunden werden, welche Akteure beteiligt waren, wer mit welchen Mitteln Druck ausübte und für wen die Auseinandersetzung Vorteile brachte. Gegenstand der Untersuchung wird auch sein, in wie weit sich Politiker und das Militär, wie die Bundeswehr, die amerikanischen Streitkräfte und die Nato, in einer Diskussion zur Versicherheitlichung1 der verbliebenen Öl-Reserven befinden.
Inhaltsverzeichnis
I Abkürzungsverzeichnis
1 Einpassung der Thematik / Vorgehensweise
2 Öl als begrenzter und ungleich verteilter Rohstoff
2.1 Die Öl-Verteilung auf der Welt
2.2 Wer sind die Hauptproduzenten?
2.3 Der Konsum des ,Schwarzen Goldes'
2.4 Peak-Oil und die Reichweite des Öls
3 Die OPEC
3.1 Historie und eine kurze Übersicht
3.2 Konflikte innerhalb der Organisation
4 Konflikte um und durch Öl
4.1 Öl als Waffe
4.2 Krieg für die Menschlichkeit und gegen den Terror oder doch nur um Öl?
5 Das Öl wird weniger – die Welt verändert sich
6 Aktuelle Debatten und die politische Versicherheitlichung des Themas Rohöl am Beispiel der USA und Deutschland
6.1 Im Zivilbereich
6.2 Beim Militär
7 Fazit
Literaturverzeichnis
I Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einpassung der Thematik / Vorgehensweise
Immer weiter steigen die Preise an den Tankstellen, aber auch die der örtlichen Strom- und Gasversorger. Der Grund dafür sind neben erhöhten Steuern insbesondere die zunehmende Knappheit der weltweiten Ressourcen, aus denen nicht nur das Benzin, sondern auch ein Großteil unseres Stroms hergestellt wird. Die Realität der stetig schwindenden endlichen Ressourcen wie Kohle, Gas und Öl ist schon lange nicht mehr wegzudiskutieren und die Frage nach Alternativen wird immer lauter. Obwohl erneuerbare Energien von der deutschen Politik angestrebt werden, ist unsere Gesellschaft bislang noch zu großen Teilen von nicht erneuerbaren Energien abhängig. Was passiert jedoch, wenn der wichtigste Treibstoff im Transportwesen, das Öl, vollends zur Neige geht? Gehen die mächtigen Öl-Importeure, allen voran die USA, so weit, sich die letzten verbliebenen Ressourcen mit Gewalt zu sichern? Oder tun sie es schon?
Diese Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigen, ob es bereits Konflikte um Öl gibt bzw. gab oder wie wahrscheinlich solche in Zukunft sind. Dafür ist entscheidend zu untersuchen, wie es derzeit um die Reserven und den Verbrauch von Öl steht und insbesondere, welche Länder hier eine einflussreiche Rolle spielen. In diesem Zusammenhang wird besonders die Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) näher beleuchtet. Obwohl es überall auf der Welt Ölvorkommen gibt, liegt der Augenmerk dieser Arbeit auf der Region des Nahen Ostens. Ein Schwerpunkt ist hier die Analyse von Krisen um Öl in der Vergangenheit. Es soll herausgefunden werden, welche Akteure beteiligt waren, wer mit welchen Mitteln Druck ausübte und für wen die Auseinandersetzung Vorteile brachte. Gegenstand der Untersuchung wird auch sein, in wie weit sich Politiker und das Militär, wie die Bundeswehr, die amerikanischen Streitkräfte und die Nato, in einer Diskussion zur Versicherheitlichung[1] der verbliebenen Öl-Reserven befinden.
Die Arbeit mit statistischem Material liefert viele relevante Zahlen und Eindrücke, wie es zurzeit und in Zukunft mit der verbleibenden Menge an Öl bestellt ist. Hier fanden besonders Berichte der Öl-Förderer OPEC im OPEC Annual Statistical Buttetin 2010/2011 und dem Britischen Energieunternehmen BP im BP Statistical Review of World Energy vom Juni 2011 Anwendung. Eine große Hilfe waren auch Publikationen der Internationalen Energie-Agentur, eine Institution, zu deren Mitgliedern die weltweit größten Öl-Importeure gehören. Sie berät diese in Fragen der Energiepolitik und soll die Energieversorgung der Mitglieder sichern. Hier ist explizit die Key World Energy Statistics von 2010 ebenso zu nennen wie der World Energy Outlook 2009, der detaillierte Prognosen für die Zukunft der Ölreserven gibt. Auch die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) gibt aus deutscher Sicht eine Einschätzung zu Reserven, Förderung und Verbrauch von konventionellem und nicht-konventionellem Öl (u.a. Ölschiefer und Ölsand) in ihrer Publikation Energierohstoffe 2009. Artikel in namhaften nationalen und internationalen Zeitungen, Zeitschriften und anderen Medien (FAZ, Zeit, Süddeutsche, Der Spiegel, BBC u.a.) halfen, aktuelle Veränderungen und Diskussionen bezüglich der Ölknappheit aufzugreifen und zu verfolgen. Als gewinnbringende Lektüre hat sich der Doppelband von Steffen Bukold „Öl im 21. Jahrhundert“ erwiesen, da er einen guten Überblick der Geschichte des Öls sowie dessen Krisen gibt und zudem aktuelle Debatten um Peak-Oil und Alternativen zum sogenannten ,Schwarzen Gold' umfassend behandelt. Die bislang zum Thema Ressourcen- bzw. Ölkriege erschienene Literatur wie „Klimakriege“ von Harald Welzer oder „Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne“ von Franz Alt sind bisweilen relativ oberflächlich und teilweise stark reißerisch verfasst, so dass sie in dieser Arbeit wenn nur am Rande Erwähnung finden.
2 Öl als begrenzter und ungleich verteilter Rohstoff
2.1 Die Öl-Verteilung auf der Welt
Das ,Schwarze Gold' ist eine Ressource, bei der niemand genau sagen kann, wie viel in welchen Ländern noch davon vorhanden ist. Die Problematik liegt darin, dass immer neue Vorkommen erschlossen werden, die teilweise ehemals kleine Öl-Export-Nationen quasi über Nacht zu großen Spielern auf der internationalen Öl-Bühne werden lassen. So stieg beispielsweise die Zahl der gesicherten Ölreserven von Venezuela laut OPEC-Angaben von 99,3 Milliarden Barrel im Jahr 2007 um ein dreifaches auf etwa 296,5 Milliarden Barrel im Jahr 2010[2]. Eine weiter Schwierigkeit, die genauen Ölreserven zu ermitteln, liegt darin, dass es nicht nur konventionelles Öl[3] gibt, sondern diese Ressource auch aus Schiefer, Teersanden oder chemisch gewonnen werden kann. Daher gibt es verschiedene Berechnungen, auf wessen Staatsgebiet es die größten Erdölreserven gibt. Bislang stand Saudi-Arabien auf dem ersten Platz, seit dem jährlichen Bericht zu den Ölressourcen der OPEC hat jedoch Venezuela 2011 diese Position übernommen. Allerdings nur, weil „nun ein größerer Anteil der Schwerölvorkommen des Landes in die Berechnung einbezogen worden“[4] wären. Da diese jedoch nur mit größerem Aufwand zu fördern sind, sehen Experten das Königreich im Nahen Osten immer noch an erster Stelle[5].
Der gleichen Meinung ist der britische Energie-Konzern BP. In dessen jährlicher Publikation zu Ölreserven, Produktion und Verbrauch steht Saudi-Arabien mit 264,5 Milliarden Barrel weit vor Venezuela (211,2 Milliarden Barrel)[6]. Hier wird ein weiteres Problem deutlich, wenn es um die Ermittlung der bestehenden Ölvorkommen geht. Je nachdem, welche Statistik zu Rate gezogen wird, unterscheiden sich die Zahlen enorm. Fraglich ist auch die Glaubwürdigkeit der Statistiken. Es kommt vor, dass sich OPEC-Staaten einen Vorteil auf dem internationalen Ölmarkt verschaffen wollen, indem sie ihre Reserven höher angeben als sie tatsächlich sind[7]. Trotzdem lässt sich zusammenfassen, dass der Golf-Staat Saudi-Arabien zusammen mit dem südamerikanischen Land Venezuela die meisten Ölreserven auf sich vereinigen kann, je nach Berechnung 30 (BP) bis knapp 40 Prozent (OPEC). Danach folgen Iran und Irak, Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emirate[8]. Unter den sechs Erdöl-reichsten Ländern der Welt befinden sich also fünf Staaten des Nahen Ostens. Da das Öl in diesen Staaten oft die einzige große Einnahmequelle (neben dem in manchen Ländern, wie dem Iran oder Katar, vorkommenden Gas) ist, hat sich die Wirtschaft auf den Export des ,Schwarzen Goldes' konzentriert. Die Förderstaaten sind demnach abhängig vom Öl-Verkauf, da dieser einen Großteil des Bruttoinlandsprodukts deckt[9]. In Kuwait stammten 2006 über 90 Prozent der Exporterlöse aus dem Ölgeschäft, das entspricht etwa zwei Fünftel des Bruttoinlandsprodukts[10].
Das Öl der Länder im Nahen Osten gehört nicht den Staatsoberhäuptern. Verschiedene Konzerne teilen die Reserven unter sich auf, wobei hier zwischen privaten und staatlichen Konzernen unterschieden werden muss. In den 1960er Jahren wurden noch 85 Prozent der weltweiten Rohölreserven von privaten Unternehmen kontrolliert[11]. Die größten unter ihnen waren die ,sieben Schwestern' Royal Dutch Shell, Standard Oil of New York (heute ExxonMobil), Standard Oil of California (heute Chevron), Anglo-Persian Oil Company (heute BP), Gulf Oil, Texaco (heute Chevron) und Standard Oil of New Jersey (heute ExxonMobil)[12]. Diese Verteilung hat sich heutzutage völlig geändert. Die Macht der privaten Ölmultis wurde durch die OPEC und eine Welle von Verstaatlichungen gebrochen. Nach verschiedenen Schätzungen kontrollieren staatliche Ölkonzerne zwischen 80[13] und 90[14] Prozent der derzeitigen Rohölvorkommen. Die größten dieser Unternehmen sind Russlands Gazprom, Venezuelas PDVSA, Brasiliens Petrobas, Saudi-Arabiens Saudi Aramco als größter verstaatlichter Ölkonzern mit Zugriff auf 21,6 Prozent der weltweiten Ölreserven[15], Irans NIOC, Chinas CNPC und Malaysias Petronas[16]. Dadurch, dass der Staat inzwischen die Kontrolle über die Förderung des Öls und dessen Verkauf hat, besitzt er die Macht die Produktion zu drosseln oder Lieferungen ganz einzustellen. Die Import-Länder sind auf das Öl aus dem Nahen Osten angewiesen und können einen Lieferboykott nur begrenzt ausgleichen.
Im Gegensatz hierzu ist Europa vergleichsweise arm an Rohöl. Es besitzt nur etwa zehn Prozent der weltweiten Rohölreserven, wobei in diese Berechnung auch Staaten mit europäischem Territorium wie Russland (5,6 Prozent) und Kasachstan (2,9 Prozent) einbezogen werden[17]. Noch weniger Erdölreserven besitzen die asiatischen Staaten, insbesondere China und Indien, die nach IEA-Schätzungen zukünftig mit an der Spitze der Ölkonsumenten stehen werden[18]. China kommt auf 1,1 Prozent des weltweiten Öls, Indien gerade einmal auf 0,7 Prozent. Dabei leben auf den Staatsgebieten dieser beiden Länder nahezu 37 Prozent der Weltbevölkerung[19].
2.2 Wer sind die Hauptproduzenten?
Um sich zu vergegenwärtigen, wer auf dem Ölmarkt eine bedeutende Rolle spielt, reicht es nicht, nur die Länder mit den größten Reserven zu nennen. Diese Staaten werden zwar langfristig von immer größerer Bedeutung sein, doch sind momentan die Ölproduzenten entscheidend. Die größten Ölförderer decken sich nämlich nicht automatisch mit den Staaten der größten Ölreserven. Obwohl die nordamerikanischen Länder nur 5,4 Prozent des weltweiten Öls besitzen, produzieren sie zusammen 16,6 Prozent des Rohöls auf der Erde, vorneweg die USA, danach folgen Kanada und Mexiko[20]. Damit nimmt der nordamerikanische Staatenverbund die Spitze der Hauptproduzenten ein. Konzentriert man sich jedoch auf einzelne Länder, sind Russland und das Königreich Saudi-Arabien die größten Ölförderer. Zusammen produzieren sie etwa 25 Prozent des weltweiten Rohöls[21]. Das beste Beispiel für die große Kluft zwischen ölreichen Staaten und großen Produzenten ist China. Das asiatische Land hat im Weltvergleich kaum nennenswerte Ölreserven, fördert täglich jedoch gut 4 Millionen Barrel Rohöl, was etwa einem Weltanteil von 5,2 Prozent im Jahr 2010 entsprach[22].
Saudi-Arabien nimmt bei den Ölproduzenten eine ganz besondere Rolle ein. Es ist das einzige Land, welches über eine flexible Produktionsreserve verfügt[23]. Das heißt, es kann seine Produktion bedeutend anheben und so Einfluss auf die Marktpreise nehmen. Die anderen Ölförderer sind dazu nicht in der Lage, da sie bereits ihre Förderanlagen bis zum Maximum ausreizen. Von dieser Möglichkeit hat Saudi-Arabien bereits Gebrauch gemacht, so bei Engpässen in Folge des 11. Septembers 2001, zur Zeit der Irakkrise und als ein Generalstreik die venezolanische Ölproduktion im Jahr 2003 lahmlegte[24]. Da der Ölpreis an die Menge des Angebots gekoppelt ist, hat das Königreich hier Spielraum um Druck, insbesondere auf die anderen Ölproduzenten, auszuüben. Wenn diese gegen den Willen Saudi-Arabiens den Ölpreis erhöhen wollen, steigert das ölreichste Land seine Produktion und hält so den Preis niedrig.
2.3 Der Konsum des ,Schwarzen Goldes'
Öl nimmt derzeit 34 Prozent am Primärenergieverbrauch auf der Welt ein und ist damit gegenwärtig der wichtigste Energieträger[25]. Nach IEA-Schätzungen wird Erdöl auch mindestens bis zum Jahr 2035 der wichtigste fossile Brennstoff bleiben[26]. Wofür braucht die Weltbevölkerung jedoch so viel von dieser Ressource? Die größte Menge (61 Prozent) des Öls wird für den Transport verwendet[27]. Es kommt als Benzin in Autos und Bussen zum Einsatz und in Flugzeugen als Kerosin. Schiffe werden heutzutage meistens durch Schweröl angetrieben. Etwa 22 Prozent des weltweit produzierten Rohöls findet als Energieträger Verwendung. Es wird in der Industrie oder im Haushalt eingesetzt. Die restlichen 17 Prozent bilden nicht-energetische Ressourcen. Hier ist vorrangig die Herstellung von Kunststoffen und Düngemitteln zu nennen.
[...]
[1] Versicherheitlichung meint einen Prozess, in dem ein Problemzusammenhang immer mehr als eine Bedrohung für die Existenz von Staaten oder Personen angesehen wird. In diesem konkreten Fall ist der Problemzusammenhang die zunehmende Knappheit des weltweiten Erdöls.
[2] Vgl. OPEC (2011): 22.
[3] Als konventionelles Erdöl gilt technisch leicht zu förderndes Öl. Im Jahr 2011 wird dieses Erdöl hauptsächlich durch Tiefpumpen auf dem Land und Off-shore-Förderung im Wasser gefördert. Abzugrenzen ist das konventionelle Öl vom unkonventionellen Öl. Hierbei wird aus Bitumen, Ölsanden, Schwerstöl und Schweröl oder Ölschiefer das kostbare Öl gewonnen. Diese Fördermethoden sind jedoch weit aufwändiger und teurer, so dass zu den aktuellen Marktpreisen davon abgesehen wird, im großen Stil unkonventionelles Öl zu gewinnen. Aus: BGR (2009): S. 55.
[4] Süddeutsche (2011b).
[5] Vgl. Ebd.
[6] Vgl. BP (2011): 6.
[7] Vgl. Süddeutsche (2011b).
[8] Vgl. OPEC (2011): 22.
[9] Vgl. bpb (2008).
[10] Vgl. Ebd.
[11] Vgl. BGR (2009): 42.
[12] Vgl. Falkner (2008): 345.
[13] Vgl. BGR (2009): 42.
[14] Vgl. Falkner (2008): 347.
[15] Vgl. BGR (2009): 16.
[16] Vgl. BGR (2009b): 16.
[17] Vgl. BP (2011): 6.
[18] Vgl. IEA (2010b): 6.
[19] Errechnet aus Zahlen von Tagesschau (2011) und der absoluten Weltbevölkerungszahl von Stiftung Weltbevölkerung (o. J.).
[20] Vgl. BP (2011): 8.
[21] Vgl. OPEC (2011): 30.
[22] Vgl. BP (2011): 8.
[23] Vgl. Thumann / Die Zeit (2007).
[24] Vgl. Ebd.
[25] Vgl. Acosta; Richert; Zilla (2011): 94.
[26] Vgl. IEA (2010): 5.
[27] Vgl. IEA (2010): 33. Soweit nicht anders angegeben, stammen die folgenden Daten zum weltweiten Konsum des Öls aus ebd.
- Arbeit zitieren
- Jonas Banken (Autor:in), 2011, Das endliche Öl, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/233056
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