In diesem Kapitel wird neben dem Value-at-Risk und dem Conditional Value-at-Risk auch
das Asset-Liability-Management in der stochastischen Programmierung vorgestellt. Der
Value-at-Risk und der Conditional Value-at-Risk beschreiben Risikomaße, mit denen der
erwartete Verlust bzw. Gewinn bei Aktiengeschäften berechnet werden kann. Das Asset-Liability-
Management bezeichnet ein Verfahren zur Steuerung von Versicherungsunternehmen anhand der zukünftigen Entwicklung von Aktiva und Passiva. Dies ist sehr wichtig, da das finanzielle Wohl jeder Firma in der Bilanzaufstellung der Gesellschaft widergespiegelt
wird.
Inhaltsverzeichnis
1. Stochastische Programmierungsmodelle: Value-at-Risk und Conditional Value-at-Risk
1.1. RisikomafbC
1.2. Minimierung des CVaR
1.3. Beispiel: Anlcihcn-Portfolio-Optimicrung
2. Stochastische Programmierungsmodelle: Asset-Liability-Management
2.1. Asset-Liability-Management
2.1.1. Sehuldenmanagement
2.2. Synthetische Optionen
2.2.1. Das Modell
2.2.2. Ein Beispiel
2.3. Fallbeispiel: Preisbildung bei Optionen mit Transaktionskosten
2.3.1. Das St andar dproblcm
2.3.2. Transaktionskosten
A. Anhang
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Irene Filipiak (Author), 2009, Stochastische Programmierungsmodelle, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/232835
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