Trainingsplan zur Rehabilitation nach einer Schulterluxation. Von Diagnose und Anamnsese über eine Beweglichkeitstestung bis hin zur Zielsetzung. Planung von Makrozyklus, Mesozyklus und Mikrozyklus sowie anschließender Literaturrecherche zum Thema Trainingseffekte nach Schulterluxation.
Inhaltsverzeichnis
- AUFGABE 1) DIAGNOSE UND ANAMNESE
- Allgemeine Personendaten
- Spezifische Anamnesedaten
- Anamnesebogen
- Biometrische Daten
- Funktionsdiagnostik
- Die Neutral-Null-Methode
- Durchführungsmodalitäten im Schultergelenk
- Richtwerte für eine normale Gelenkbeweglichkeit
- Testergebnis
- Bewertung der Diagnosedaten
- PROGNOSE UND ZIELSETZUNG
- Zielsetzung
- Grobziele
- Feinziele
- Feinstziele
- Messbarkeit der Ziele
- Begründung der Ziele
- Erläuterung Ziel A
- Erläuterung Ziel B
- Erläuterung Ziel C
- Prognose
- TRAININGSPLANUNG MAKROZYKLUS
- Makrozyklus
- Begründung zum Makrozyklus
- AUFGABE 3)
- Mesozyklusp lanung
- Begründung Mesozyklus
- Bizeps-Curls mit 2
- „Boxen"
- Außenro tation
- Innenrotation
- Kontraindizierte Ubungen bei
- LITERATURRECHERCHE ZUR TRAININGSEFFEKTEN NACH SCHULTERLUXATION
- Konservative Behandlung nach Schulterluxation
- Der Effekt des Schultermuskeltrainings bei Schulterluxation
- ABBILDUNGSVERZEICHNIS
- LITERATURVERZEICHNIS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit stellt einen Trainingsplan für einen 45-jährigen Mann mit einer rechtsseitigen Schulterluxation dar. Ziel ist es, die Belastungstauglichkeit im Alltag und Schmerzfreiheit in der rechten Schulter zu erreichen, die volle Beweglichkeit des Schultergelenks wiederherzustellen und die Schultermuskulatur rechtsseitig zu stabilisieren. Der Trainingsplan umfasst einen Makrozyklus mit vier Mesozyklen, die sich auf verschiedene Trainingsziele wie Kraftausdauer, Hypertrophie und intramuskuläre Koordination konzentrieren.
- Rehabilitation nach Schulterluxation
- Trainingsplanung mit Makro- und Mesozyklen
- Kraftausdauertraining, Hypertrophie und intramuskuläre Koordination
- Stabilisierung der Schultermuskulatur
- Beweglichkeit und Schmerzfreiheit im Schultergelenk
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit der Diagnose und Anamnese des Patienten. Es werden allgemeine Personendaten sowie spezifische Anamnesedaten, wie die ärztliche Diagnose, die bisherige medizinische Versorgung und das aktuelle Beschwerdebild, erfasst. Die Funktionsdiagnostik beinhaltet die Neutral-Null-Methode, bei der die Beweglichkeit im Schultergelenk gemessen und mit Normwerten verglichen wird. Die Bewertung der Diagnosedaten zeigt die Notwendigkeit eines gezielten Mobilisations- und Kräftigungstrainings im Fitnessstudio auf.
Das zweite Kapitel behandelt die Prognose und Zielsetzung des Trainingsplans. Es werden Grobziele, Feinziele und Feinstziele definiert, die sich auf die Schmerzfreiheit, die vollständige Mobilisierung des Schultergelenks und die Stabilisierung der Schultermuskulatur konzentrieren. Die Messbarkeit der Ziele wird anhand einer Schmerzskala beschrieben. Die Begründung der Ziele erläutert die Notwendigkeit einer gezielten Trainingsplanung zur Verbesserung der Belastbarkeit, der Beweglichkeit und der Stabilität des Schultergelenks.
Das dritte Kapitel befasst sich mit der Trainingsplanung des Makrozyklus. Der Makrozyklus ist in vier Mesozyklen unterteilt, die sich auf verschiedene Trainingsziele konzentrieren. Die Begründung des Makrozyklus erläutert die Bedeutung der Zyklisierung im Trainingsprozess und die Vorteile der verschiedenen Trainingsmethoden für die Rehabilitation nach einer Schulterluxation.
Das vierte Kapitel stellt den zweiten Mesozyklus (Hypertrophie) aus dem Makrozyklus dar. Es werden die einzelnen Übungen des Mesozyklus, wie Beinpresse, Bizepscurls, Rückenpresse, Leg Curl, „Boxen", Bauchpresse und Rotatorenmanschette, beschrieben. Die Begründung des Mesozyklus erläutert die Bedeutung der Hypertrophie für die Stabilisierung des Schultergelenks und die Funktion der einzelnen Muskeln, die in den Übungen trainiert werden.
Das fünfte Kapitel präsentiert eine Literaturrecherche zu den Trainingseffekten nach einer Schulterluxation. Es werden zwei Studien vorgestellt, die die Auswirkungen einer konservativen Behandlung und die Effekte eines gezielten Schultermuskeltrainings auf die Stabilität des Schultergelenks beleuchten.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Schulterluxation, die Rehabilitation, den Trainingsplan, den Makrozyklus, die Mesozyklen, die Kraftausdauer, die Hypertrophie, die intramuskuläre Koordination, die Stabilisierung der Schultermuskulatur, die Beweglichkeit, die Schmerzfreiheit und die Literaturrecherche zu den Trainingseffekten nach einer Schulterluxation.
- Quote paper
- Björn Benthe (Author), 2013, Rehabilitationstraining: Trainingsplan nach Schulterluxation, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/232534