Aufgabe dieser Studien ist es, zwei Texte vorzustellen, die dem Labyrinth auf verschiedenen Ebenen Ausdruck verliehen haben. Es sollen sowohl die Ausprägung als auch die Konnotationen der erwähnten Labyrinthe analysiert und dabei immer wieder Bezüge zu dem antiken Substrat gezogen werden, um so den Umgang beider Schriftsteller mit diesem uralten Symbol deutlich machen zu können.
Inhalt
1. Einleitung
2. Der antike Basistext
2.1. Zwei überlieferte Komplexe
2.2. Drei Perspektiven auf das Labyrinth
3. Jorge Luis Borges: El jardín de los senderos que se bifurcan
3.1. Rolle und Funktion des Mythos in Borges` narrativem Werk
3.2. Das Labyrinth
4. Italo Calvino: Il castello dei destini incrociati
4.1. Das Tarot und die Moderne
4.2. Das Labyrinth und die strukturalistische Erzähltheorie
5. Vergleich
6. Fazit
7. Bibliographie
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- Maria Dschaak (Author), 2008, Borges und Calvino im Labyrinth, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/232150
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