Als Kind wuchs ich mit einem Fernseher auf. Nicht dass ich kein intaktes Elternhaus hatte, nein, mich fesselte der Fernsehapparat, da dieser meine Sucht nach Geschichten befriedigen konnte. Eine Sucht, die ich als Kind hatte, jetzt noch habe und hoffentlich immer haben werde. Bereits als Kind war mir klar, dass ich ebenfalls Geschichten erzählen will. Über die Jahre und mit nicht abklingendem Interesse widmete ich mich den verschiedenen Theorien, wie eine gute Geschichte gebaut werden muss. Grundsätzlich ist jede Theorie einfach. Zumindest wenn sie in der Theorie bleibt. Wenn von der Theorie in die Praxis gedacht wird, so stellt sich das Erzählen einer Geschichte als nicht so einfach heraus wie gedacht. Niemand interessiert sich für eine Geschichte, die man bereits kennt, die langweilig ist oder die keine Empathie für die Figuren weckt. Doch es gibt genügend Geschichten, die funktionieren und alle teilen sie etwas gemeinsames – in ihnen schlägt ein Herz.
Inhaltsverzeichnis
Vorrede
1. Einleitung
1.1 Thema der Arbeit
1.2 Fragestellung
2. Hauptteil
2.1 Das Format Sitcom
2.1.1 Charakteristika der Sitcom
2.1.2. Seinfeld
2.2 Die Selbstreflexion
2.3 Komik - Modelle
2.3.1 Thomas Hobbes - Lachen als Akt der Selbstaffirmation
2.3.2 Immanuel Kant - Auflösung gespannter Erwartung
2.4 Komik in Seinfeld
2.5 Die Komik in selbstreflexiven Seinfeld Episoden
3. Schlusswort
4. Quellenverzeichnis
Literatur
Film
Sitcom
Abbildungen
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