Dieser Essay diente als Abschlussarbeit des Proseminars »Ältere deutsche Literatur: Traum und Vision«, das Christa Tuczay, Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Wien, im Wintersemester 2012/13 im Rahmen des Bachelor-Studiums Deutsche Philologie hielt. Die (vorgegebene) Aufgabenstellung lautete ursprünglich »Bekehrungsvisionen am Beispiel von ›Das Jüdel‹«. »Das Jüdel« ist eine mittelhochdeutsche Verserzählung, die ein Marienmirakel enthält: Ein Judenknabe, der an der christlichen Kommunion teilgenommen hat, wird von seinen Verwandten als Strafe in einen brennenden Ofen geworfen. Durch das wunderbare Eingreifen der heiligen Jungfrau bleibt er allerdings unverletzt und führt eine Bekehrung der Juden herbei. Diese Arbeit, welche in Form eines Essays verfasst wurde, bearbeitet die Aufgabenstellung, indem sie 1. die Begriffe »Bekehrung« und »Vision« sowie »Konversion« unter Zuhilfenahme von mediävistischen und theologischen Nachschlagewerken zu definieren versucht und 2. die Formulierung der Aufgabenstellung einer kritischen Betrachtung unterzieht. Am Ende der Bearbeitung werden die Bestandteile der »Bekehrungserscheinung«, die das geschilderte Marienmirakel nach eingehender Betrachtung darstellt, beispielhaft dargelegt.
Vorrede zum Essay
Diese Arbeit als Beurteilungskriterium. Dieser Essay dient der Beurteilung des Proseminars Ältere deutsche Literatur: Traum und Vision, das Christa Tuczay, Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Wien, im Wintersemester 2012/13 im Rahmen des Bachelor-Studiums Deutsche Philologie gehalten hat.
Ablauf und Aufbau des Proseminars. Zu Anfang des Proseminars wurde uns eine Übersicht ausgeteilt, welche jene Themen enthielt, die den Inhalt des Proseminars bilden würden: 1.Was bedeuten »Traum« und »Vision« im Mittelalter? (Versuch einer Begriffsklärung, ausgehend von der heutigen Vorstellung), 2. Träume vom künftigen Leben (Kriemhilts und Herzeloydes Zukunftsschauungen), 3.Die religiösen Visionen im Prosa-Lanzelot und im Reinfried von Braunschweig, 4.Jenseitsvisionen im Mönch Felix und die verlorene Zeit, 5. Bekehrungsvisionen am Beispiel vom Jüdel, 6.Jenseitsreisen am Beispiel des Tundalus, 7. Der Württemberger und die Jenseitstopografie, 8.Ulysses’ Visionen in Herbort von Fritzlars Lied von Troye, 9.Die Apokalypse des Johannes in Wirnt von Grafenbergs Wigalois sowie 10.Kritische Stimmen zu Träumen und Visionen (Walther von der Vogelweides Gedicht Traumglück und Erecs Meinung zu vorausdeutenden Träumen). Darüber hinaus ließ Frau Tuczay uns eine Zusammenstellung der relevanten Primärtexte als Reader zukommen. Anhand dieser Zusammenstellung und der Semesterübersicht sollten wir uns ein Thema aussuchen, das wir im Laufe des Semesters in Gruppen von etwa drei Personen als Referat oder Präsentation und einzeln in Form einer Proseminararbeit bearbeiten sollten. Für das Thema »Jenseitsvisionen am Beispiel vom Jüdel « entschieden sich neben mir die Herren Luca von Ameln und Simon Brauner. Wir hielten in der Einheit vom 23. November 2012 ein gemeinsames etwa halbstündiges Referat zu jenem Thema, dem auch dieser Essay gewidmet ist.
Widmung. Wie ein Blick in die aktuelle Version (2011) des Germanistik-Curriculums verrät, sind das Proseminar zur Älteren deutschen Literatur wie die Übung Mittelhochdeutsch Teil des Moduls Aufbau, das dazu dient, vertiefende Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der deutschen Literatur von ihren Anfängen bis ins 15. und 16. Jahrhundert zu vermitteln. Wichtige Punkte sind dabei 1.die Übersetzung und das Verständnis mittelhochdeutscher Texte, 2. deren Analyse und Interpretation, 3.die Vermittlung sprach- und literaturgeschichtlichen Wissens und 4.die eigenständige Auseinandersetzung mit Gegenständen der Mediävistik, also der Wissenschaft vom Mittelalter. Nachdem nun einige dieser Kenntnisse und Fähigkeiten im Rahmen des oben genannten Proseminars erst erworben werden und ein Seminar eine Gemeinschaft Lehrender und Lernender darstellt, die gleichberechtigt nebeneinander stehen und im Austausch ihr Wissen erwerben oder vertiefen, möchte ich diesen Essay nicht nur an die Leiterin des Proseminars richten, sondern auch (und allem voran) an meine Studienkollegen und -kolleginnen. Ich hoffe, damit einen Teil zu jenen vertiefenden Kenntnissen beitragen zu können, die den Teilnehmenden dieses Proseminars vermittelt werden sollen.
Erläuterungen und Übersetzungen. Da ich davon ausgehe, dass meine Kolleginnen und Kollegen auf etwa dem gleichen Wissensstand sind wie ich, erlaube ich mir, etwaige Begriffe, die zwar zum fachlichen Einmaleins gehören, deren Bedeutung oder Bestimmung allerdings nicht ohne Weiteres vorausgesetzt werden kann, zu erläutern und näher auf sie einzugehen. Entgegen der Angewohnheit einiger Autoren und Autrizen, die offenbar annehmen, alle Leser und Leserinnen ihrer Texte hätten ein mehrjähriges Studium des Mittelhochdeutschen abgeschlossen, werde ich Zitate mittelhochdeutscher Originale immer auch mit einer neuhochdeutschen Übersetzung versehen.
Begründung der Essay-Form. Bevor ich beginne, möchte ich begründen, weshalb ich mich bei der Bearbeitung der Aufgabenstellung nicht für die sonst übliche Form einer universitären Arbeit, sondern für jene des Essays entschieden habe: Von allen Hausarbeiten, die im Laufe dieses Studiums abzuliefern sind, habe ich bereits drei in der geläufigen Form einer geistes- oder naturwissenschaftlichen Arbeit verfasst (Deckblatt, Zusammenfassung, Vorwort, Einleitung, theoretischer und methodischer Teil, Ergebnisse, Diskussion, Literaturverzeichnis, Anhang, Nachwort), aber erst eine in Form eines Essays. Dieses diente jedoch nur der Beurteilung einer Vorlesung und durfte samt Leerzeichen und Fußnoten nur 10000 bis 12000 Zeichen (also knapp drei DIN-A4-Seiten bei 11 Punkt Schriftgröße) umfassen. Das Studium hat mir in den vergangenen Jahren allerdings gezeigt, dass ein nicht unerheblicher Teil jener literaturwissenschaftlichen Fachliteratur, die etwa in Sammelbänden, Enzyklopädien und Lexika erscheint, als Essay verfasst sind. Auch Vorlesungsskripten, welche die Vortragenden verfasst haben, ähneln eher der offenen Form des Essays als jener geschlossenen herkömmlicher wissenschaftlicher Arbeiten. Da ich meine bisherigen Arbeiten allesamt mit gutem bis sehr gutem Ergebnis erfüllt habe und für spätere literaturwissenschaftliche Arbeiten Erfahrungen beim Verfassen von Essays sammeln will, möchte ich diese Arbeit in dieser Form einreichen.
Essay
God appears, and God is light,
To those poor souls who dwell in night.
William Blake: Auguries of Innocence (1803)
Gott erscheint, und Gott ist Licht,
Jenen armen Seelen, die im Dunkeln dämmern.
William Blake: Vorahnungen der Unschuld (1803)
1.Aufgabenstellung. Der Gegenstand dieses Essays lautet der Vorgabe gemäß Bekehrungsvisionen am Beispiel von »Das Jüdel«. Für den Anfang mag es genügen, den Angaben in The Oxford Companion to German Literature zu folgen, das unter Das Jüdel ein mittelhochdeutsches Gedicht von etwas weniger als 500 Versen versteht, welches eine Legende der heiligen Jungfrau Maria erzählt. Zum Inhalt heißt es, ein Judenknabe, der kam, um Maria anzubeten, wird von seiner Sippe in einen brennenden Ofen geworfen. Durch das wunderbare Eingreifen der Jungfrau bleibt er allerdings unverletzt und widmet sich daraufhin der Bekehrung der Juden. Im Eintrag steht geschrieben, das Gedicht sei wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts verfasst worden. (Vgl. für diesen Artikel Garland & Garland 1997: 433) Diese wenigen und sicher auch dürftigen Bemerkungen erleichtern den Einstieg in die Bearbeitung der Aufgabenstellung. Aus demselben Grund soll diese auch in folgende ausführlichere Form gebracht werden: Die Bestandteile einer Bekehrungsvision sollen anhand der mittelhochdeutschen Verserzählung »Das Jüdel« beispielhaft dargelegt werden.
2.Welche Fragen beantwortet dieser Essay? Nach dieser Umschreibung stellen sich allerdings einige Fragen, welche dieser Essay i.d.F. zu beantworten sucht: 1.Was ist Das Jüdel ? (Allgemeines), 2.Wovon handelt Das Jüdel ? (Inhaltliches), 3.Was ist unter den Begriffen »Bekehrung« und »Vision« zu verstehen? (Begriffsbestimmungen) sowie 4.Inwieweit entspricht Das Jüdel dem Muster einer Bekehrungsvision? (Anwendung der Definitionen auf den Text).
3.Unzulänglichkeit des Begriffes der »Vision«. Die formalen und inhaltlichen Gesichtspunkte dieses Essays, also etwa dessen Aufbau und Argumentation, gründen sich auf die Lektüre des Primärtextes und der dazugehörigen Sekundärliteratur. (Für den Primärtext in mittelhochdeutschem Original und in neuhochdeutscher inhaltsgetreuer Prosaübersetzung siehe Burmeister 1998: 256–289; die Sekundärliteratur findet sich am Ende dieses Essays.) Aufgrund des Inhaltes dieser Texte erweist es sich als angebracht, danach zu fragen, wie sinnvoll es überhaupt ist, die Bestandteile einer Bekehrungs vision (mit Betonung auf dem Grundwort »Vision« des zusammengesetzten Hauptwortes) anhand von Das Jüdel beispielhaft darzulegen. Tatsächlich lassen sich die Bestandteile einer Bekehrungs vision mehr schlecht als recht unter Zuhilfenahme der mittelhochdeutschen Verserzählung Das Jüdel veranschaulichen. Der einfache Grund dafür ist, dass Das Jüdel keine Visionen beinhaltet, sondern vielmehr Erscheinungen – eine Erscheinung des Christuskindes und eine der heiligen Jungfrau Maria. Bevor also Fragen zum Allgemeinen und Inhaltlichen beantwortet werden können, müssen zunächst die Begriffe der »Vision« und der »Erscheinung« Betrachtungsgegenstand werden.
4.Dinzelbacher s Definition der »Vision«. Dinzelbacher spricht von einer »Vision«, »wenn ein Mensch das Erlebnis hat, aus seiner Umwelt auf außernatürliche Weise in einen anderen Raum versetzt zu werden, er diesen Raum beziehungsweise dessen Inhalte als beschreibbares Bild schaut, diese Versetzung in Ekstase (oder im Schlaf) geschieht, und ihm dadurch bisher Verborgenes offenbar wird.« (Dinzelbacher 1981: 29)
5.Konstituierende Elemente der »Vision«. Diese Definition enthält folgende konstituierende Elemente für den Begriff der »Vision« (vgl. ebd.): 1.der Wechsel des Raumes, 2.das Walten einer übermenschlichen Macht, 3.die Möglichkeit, das Geschehen bildhaft zu beschreiben, 4.der Zustand von Ekstase oder Traum und 5.die Offenbahrung.
6.Die zwei Schauungen in Das Jüdel. Ob Das Jüdel wohl als so gen. »Marienmirakel« gehandelt wird und somit die Schauung der Gottesmutter im Mittelpunkt sämtlicher Betrachtungen steht, beinhaltet es– wie schon kurz erwähnt– eigentlich zwei verschiedene übernatürliche Geschehnisse: 1.die Schauung des Christuskindes und 2.jene der Gottesmutter.
7.Die Schauung des Christuskindes. In den Versen 108 bis 126 schaut der Judenknabe während der Heiligen Kommunion– d.h. während der Spende und dem Empfang von Brot und Weinin der Messe– das Christuskind. Die dazugehörigen Verse lauten: den chinden gebot ir mæisterschaft/ an einem antlaz morgen fruͦ,/ daz si sich beræiten dar zuͦ/ unt ze chirchen giengen,/ wirdechlichen enphiengen/ vron corpus domini./ daz chint was allez da bei./ do man daz ampt begie,/ diu ougen ez nie dar abe verlie,/ untz im uf dem alter erschæin/ der aller schonist chinde æin,/ daz dehæin ouge ie ubersach./ der briester vlæisch dar abe brach/ unt gab ez den liuten in den munt./ do doucht ez ie wol tousentstunt/ schoner unt starcer danne ê,/ unt entet nicht, als im wære wunt./ ez erschæin ie ganz unt wol gesunt. (zitiert nach Burmeister 1998: 262; in Übersetzung: »Der Lehrer gebot den Kindern, dass sie sich, früh an einem Ablassmorgen, darauf vorbereiteten und zur Kirche gingen und würdig den heiligen Leib Christi empfingen. Das Kind nahm an allem teil. Als man die Messe beging, wandte es die Augen niemals ab, bis ihm auf dem Altar eines der schönsten Kinder erschien, auf das je ein Auge geblickt hatte. Der Priester brach Fleisch davon ab und legte es den Leuten in den Mund. Dabei erschien es jedes Mal wohl tausendmal schöner und stärker als vorher, und es verhielt sich nicht so, als ob es Schmerzen empfände und als ob es irgendwo verwundet wäre. Es erschien jedes Mal unversehrt und völlig gesund.« [ebd.: 263]).
8.Die Schauung der Gottesmutter. In den Versen 296 bis 320 kommt es, während der Knabe im Ofen sitzt und auf seinen Tod wartet, zur eigentlichen Marienerscheinung. Sie wird wie folgt geschildert: diu gesegent ob allen weiben/ lie sich da schæimberlichen sehen/ unt lie dem chinde nicht geschehen,/ daz im læit wære./ si sprach: »wis ane swære,/ dir ist mein helfe beræit./ du dientest mir in deiner chinthæit./ ich gedenche wol, daz du ez bist,/ der den stoup unt den mist/ furbte von des bildes wæte,/ daz vor meiner chapelle stat./ nu schæinet vil wol an dir,/ der meinem sun oder mir/ ie dehæin dinest enbot,/ daz des ze dehæiner not/ unser helfe vergaz./ dir wirt noch gelonet baz:/ touffe dich unt wirt gotes chint,/ sam die ander stunt geborn sint/ von wazzer unt von dem hæiligen gæist,/ unt wize, daz ich dir læist/ muterliche triwe!/ sorge nicht, daz ez dich geriwe,/ swie veint dir dein vater ist,/ so du bei uns datze himel bist.« (zitiert nach ebd.: 280; in Übersetzung: »Die Gebenedeite unter den Frauen ließ sich dort leibhaftig sehen und ließ dem Kind nichts geschehen, was ihm geschadet hätte. Sie sagte: ›Keine Angst, dir wird meine Hilfe zuteil. Du erwiesest mir einen Dienst auf die Weise, wie ein Kind es versteht. Ich erinnere mich, dass du es bist, der den Staub und Unrat von dem Gewand des Standbildes entfernte, das vor meiner Kapelle steht. Nun zeigt sich an dir, dass unser Beistand den in keiner Notlage vergisst, der meinem Sohn oder mir jemals irgendeinen Dienst erwies. Du wirst noch reicher belohnt werden: Lass dich taufen und werde ein Kind Gottes wie die, die zum zweiten Mal geboren werden durch das Wasser und den Heiligen Geist, und wisse, dass ich dir in mütterlicher Liebe helfe! Sei nicht besorgt, dass es dir leid tun wird, wie feindlich dir dein Vater auch immer gesonnen ist, wenn du erst bei uns im Himmel bist.‹« [ebd.: 281])
9.Die Schauungen des Christuskindes und der Gottesmutter als »Visionen«. Wird jede dieser beiden Stellen für sich betrachtet, zeigt sich, dass nicht jedes »konstituierende Element«, das Dinzelbacher für die Vision anführt, gegeben ist: Ob sich wohl das Walten einer übermenschlichen Macht und die Möglichkeit, das Geschehen bildhaft zu beschreiben, in beiden Schauungen des Judenknaben finden, werden der Wechsel des Raumes und der Zustand von Ekstase oder Traum in beiden Fällen vermisst. Das Element der Offenbahrung ist zwar bei der Schauung der heiligen Jungfrau Maria, nicht jedoch bei jener des Christuskindes zu erkennen. Ob das Wesen des Begriffes »Bekehrung« wohl bisher noch nicht festgelegt wurde, lässt sich zu diesem Zeitpunkt schon bemerken, dass es sich bei jenen Schauungen, die in Das Jüdel geschildert werden, nicht um Bekehrungs visionen handeln kann, sofern Dinzelbachers Definition einer »Vision« zugrunde gelegt wird.
10.Dinzelbacher s Definition der »Erscheinung«. Dieser ist es auch, der von den »Visionen« die »Erscheinungen« abgrenzt, unter welchen er eine übersinnliche bildhafte Wahrnehmung bezeichnet wissen möchte, »die einem Menschen ohne Verlust der gleichzeitigen Wahrnehmung seiner natürlichen Umwelt widerfährt, das heißt also ohne Verlust des Tagesbewusstseins, ohne Ekstase oder Traum. [Absatz entfernt] Bei einer Erscheinung erscheint also in eben dem Raum, in dem sich der Charismatiker [oder die Charismatikerin] befindet, eine natürlicherweise [für unbeteiligte Personen] nicht sichtbare bzw. dort nicht vorhandene (meist himmlische oder höllische) Person oder Sache, ohne dass die Kontinuität der Perzeption [der Wahrnehmung] des gegebenen Umraumes gestört [werden] würde.« (Dinzelbacher 1981: 33, Orth. angepasst)
11.Konstituierende Elemente der »Erscheinung«. Wie schon beim Begriff der »Vision« enthält die Definition für den Begriff der »Erscheinung« charakteristische Merkmale: 1.der Einbruch des Außerweltlichen, 2.die Bewahrung des Tagesbewusstseins und des Umraumes, 3.die Möglichkeit, das Geschehen bildhaft zu beschreiben sowie 4. Offenbarungen oder Befehle der bzw. Bitten an die erscheinende Person oder Sache.
[...]
- Arbeit zitieren
- Christian Riedl (Autor:in), 2013, Bekehrungsvisionen am Beispiel von »Das Jüdel«, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231745
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.