In einer zunehmend digitalen Welt ist die bestmögliche informationstechnische Ausbildung
der Schülerinnen und Schüler eine unabdingbare Notwendigkeit. Waren bislang Microsoft
Windows und Microsoft Office die meist verwendete Software, so hat mittlerweile Freie
Software und Open Source Software, in weiterer Folge mit F/OSS abgekürzt, eine Marktreife
erreicht, welche einen Einsatz auf Schulrechnern mehr als rechtfertigt.
Da die Auszubildenden zukünftig wohl auf eine zunehmend heterogene Softwarewelt treffen
werden, sind sie im Unterricht entsprechend darauf vorzubereiten.
Indem F/OSS außerdem kostenlos an Schülerinnen und Schüler weitergegeben werden
kann, ergibt sich für sie die Möglichkeit, mit entsprechender Software auch zu Hause zu
arbeiten.
Der Forderung nach Standards und Kompetenzvermittlung Rechnung tragend, stellt die
Verwendung von Freier Software und Open Source Software grundsätzlich eine
Bereicherung des Unterrichts dar.
1 Inhalt
2 Einleitung
3 Situationsanalyse an den Pflichtschulen des Bezirkes Ried im Innkreis
4 F/OSS in der österreichischen Bildungslandschaft
5 Position der EU zu F/OSS
6 Kritische Bewertung von F/OSS
7 Kosten
8 Abhängigkeit vom Anbieter
9 Möglichkeit der Weitergabe
10 Hilfestellung und Support
11 Resümee
12 Abbildungsverzeichnis
13 Bibliographie
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