Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau der deutschen Aluminiumindustrie vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die 20er Jahre. Besonderer Fokus liegt auf den wirtschaftlichen Konzepten und Verbänden, die den Übergang von der Marktwirtschaft zur Planwirtschaft kennzeichnen.
Behandelt werden Fragen wie: Wie wichtig war die Aluminiumindustrie für die deutsche Wirtschaft und welchen Stellenwert hatte sie als Zukunftstechnologie im Kaiserreich? Wie haben sich die Produktionsverhältnisse im Reich geändert und wer war am Aufbau der neuen Industrien beteiligt? Welche Bedeutung maß man den im Krieg entstandenen Werken für die Friedenswirtschaft bei und plante man voraus? Wie kam es, dass der Staat alle Verantwortung für die ehemaligen Kriegsindustrien übernahm und viele Unternehmen in Staatsbesitz übergingen?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Historischer Hintergrund
2.1. Entdeckung und erste Produktionsschritte
2.2. Entwicklung bis 1914
2.3. Technikbegeisterung im Kaiserreich
2.4. Aluminiumversorgung vor dem Krieg
3. Aluminium im Krieg
3.1. Kriegswirtschaft und Mobilmachung
3.2. Die Kriegsrohstoffabteilung (KRA)
3.3. Kriegsmetallgesellschaft
3.4. Maßnahmen zur Produktionssteigerung
4. Nachkriegszeit
4.1. Von der Kriegs- zur Friedenswirtschaft
4.2. Die Entwicklung bis in die 20er Jahre
5. Fazit
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