In dieser Arbeit werden im ersten Teil die Ideen und Konzeptionen Arnold van Genneps und Victor Turners aufgezeigt, die maßgeblich an der Prägung und Definition des Begriffs „Übergangsritual“ beteiligt waren. Anschließend wird im zweiten Teil der Arbeit die Struktur des van Gennepschen Übergangsrituals am Beispiel der historischen und modernen Äquatortaufe näher beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II Arnold van Genneps Definition des Übergangsrituals
II.1 Die Dreiphasenstruktur
II.2 Einordnung verschiedener Übergangsriten
II.3 Die magischen Kreise
III Victor Turners Erweiterung der Dreiphasenstruktur
III.1 Communitas
III.2 Anti-Struktur
IV Äquatortaufe: Damals und heute
IV.1 Die drei Phasen der Äquatortaufe
IV.2 Resümee
Literaturverzeichnis
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