Das europäische Mittelalter war die Zeit ausgeprägter Gläubigkeit und Huldigung des einen Gottes. Es war die Zeit des Elendes und der Not aber auch die Zeit der großen Kathedralen und Kirchen. Diese gottgeweihten Monumente der Christenheit waren nicht nur Ausdruck einer tief verwurzelten Gläubigkeit der europäischen Bevölkerung, sie waren auch Monumente der damaligen Ingenieurskunst.
Riesige Gebäude gebaut mit den einfachsten Mitteln, meist nicht mehr als aus der Erfahrung der Baumeister und Handwerker, welche weder Computer noch moderne Hochtechnologien zu Hand hatten und doch stehen Kathedralen und Dome bis heute und beeindrucken uns.
Diese Ausarbeitung soll die verschiedenen Stilrichtungen des Kathedralenbaues behandeln und einen kurzen Einblick in den eigentlichen Bau solcher Monumente geben, was Materialen und Handhabung dieser angeht.
Als Beispiel einer Vermischung beider Baustile wird hier der Dom von Osnabrück kurz dargestellt und beleuchtet.
Gliederung
1.Die Kathedrale
1.1. Architektur der Romanik
1.2. Architektur der Gotik
2. Osnabrücker Dom
3. Vom Steinbruch zur Baustelle
3.1. Andere Baumaterialien
3.2. Transport auf die Baustelle
4. Anhang
5. Literatur
- Arbeit zitieren
- Niels Mertens (Autor:in), 2012, Die Kirchenbauten des Mittelalters. Der Dom, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/230728
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