Immer häufiger werden heutzutage die Angebote von Erziehungsberatungsstellen in Deutschland in Anspruch genommen. Das Fachpersonal in solchen Einrichtungen hat unterschiedliche Ausbildungen durchlaufen, um ihren Klienten Hilfe leisten zu können. Eine bekannte Beratungsform ist der personenzentrierte Ansatz von Carl R. Rogers.
In der folgenden Arbeit soll auf Erziehungsberatungsstellen im Allgemeinen und den personenzentrierten Ansatz Carl R. Rogers im Besonderen eingegangen werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Überblick über die Erziehungsberatung
2. Rogers‘ Ansatz in der Theorie
2.1 Die humanistische Psychologie
2.2 Der personenzentrierte Ansatz von Carl R. Rogers
2.2.1 Die drei Grundbedingungen in Rogers‘ Konzept
2.2.2 Die Subjektivität der Realität
2.2.3 Die Selbstaktualisierungstendenz
2.2.4 Das Konzept der nicht-direktiven Beratung
3. Anwendung von Rogers‘ Ansatz auf ein Praxisbeispiel
4. Literaturverzeichnis
5. Anhang: Gesprächsprotokoll
- Arbeit zitieren
- Sarah Steinmetz (Autor:in), 2013, Carl R. Rogers in Theorie und Praxis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/230155
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