Warheads - Söldner in der Antike ist eine Hauptseminararbeit, die das Söldnerwesen im antiken Griechenland zum Thema gesetzt hat. Als Ausgangsbasis dient hierfür der Peleponnesische Krieg, der im wesentlichen zu einem rasanten Anstieg von Nachfrage an Söldnern beitrug. Zunächst steht der problematische Begriff des Söldners per se im Vordergrund, ehe die Arbeit versucht zu beschreiben, in welcher Form Söldner oder auch ganze Söldnerheere sich organisierte bzw. finanzierten und welche Motive ausschlaggebend für den bezahlten Kriegsdienst waren.
Abgerundet wird die Arbeit mit dem Quellenbericht Xenophons, der ein Söldnerheer in Vorderasien begleitete und deren Odyssee dokumentierte.
INHALT
1. Einleitung
2. Die Entstehung von Söldnern im klassischen Griechenland
2.1. Terminologie
2.2. Definition
2.3. Entwicklung
2.4. Folgen
3. Die Söldnerheere in Griechenland und Vorderasien
3.1 Motivationen
3.2 Anwerbung
3.3 Sold und Beute
3.4 Struktur
3.5. Ausrüstung
4. Der wachsende Bedarf an Söldnern im 4. Jh. v. Chr
5. Die „Zehntausend“ des Kyros als Beispiel einer Söldnerarmee
6. Schluss
Literaturverzeichnis und Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Maximilian Monsees (Autor:in), 2009, Warheads. Söldner in der Antike, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229717
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